17-08-2012, 14:07
(17-08-2012, 12:55)Ekkard schrieb: [ -> ]Streicht man diese schriftlichen Quellen, so bildet sich ein (geistiges) Vakuum
seh ich nicht so
der raum könnte ja auch durch sinnvolleres gefüllt werden
(17-08-2012, 12:55)Ekkard schrieb: [ -> ]Streicht man diese schriftlichen Quellen, so bildet sich ein (geistiges) Vakuum
(17-08-2012, 15:38)Ekkard schrieb: [ -> ]Was ist sinnvoller?
(17-08-2012, 00:39)Richard Bastian schrieb: [ -> ]Weißt Du, ich war früher Lokführer, sag mir sowas bitte nicht nochmal.(Echt!)
(17-08-2012, 00:39)Richard Bastian schrieb: [ -> ]Keksdose (Ich würde Dich ja so gerne anders nennen, weil mir da immer nur Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf einfällt, weiß auch nicht warum)
(26-08-2012, 20:23)Univers schrieb: [ -> ]Wir sind gewohnt, die so genannten heiligen Schriften als etwas anzusehen, das uns Vorschriften macht, ...Hallo Univers,
Gäbe es trotzdem noch eine Alternative, die die Freiheit des Menschen einschließen würde, ohne die Schriften gleich ablehnen zu müssen?
(26-08-2012, 20:23)Univers schrieb: [ -> ]Wir sind gewohnt, die so genannten heiligen Schriften als etwas anzusehen, das uns Vorschriften macht, wie dies und das zu sehen sei und wie wir zu leben hätten. Die einen glauben daran, die anderen lehnen es ab.
Gäbe es trotzdem noch eine Alternative, die die Freiheit des Menschen einschließen würde, ohne die Schriften gleich ablehnen zu müssen?
(26-08-2012, 20:48)Ekkard schrieb: [ -> ]Hallo Univers,
herzlich willkommen im Forum!
(27-08-2012, 23:50)Univers schrieb: [ -> ]...
Meine Erfahrung mit jenen, die sich Christen nennen, sehen ihren Umgang oder besser ihr Verständnis über die Bibel im Großen und Ganzen als eine Vorschrift an. Einer, mit dem ich mich unterhielt, sagte es einmal gerade heraus, es sei doch das Beste, wenn getan würde, was Gott wolle. Er merkte dabei aber gar nicht, wie sehr er seine Freiheit durch diese Einstellung unterband; auch mein Hinweis darauf, war für ihn überhaupt nicht nachvollziehbar, so sehr war er von seinem Gedanken beseelt.
Ich fragte ich mich nämlich immer, wie heilige Schriften denn nur heilig sein könnten, wenn sie von den Gläubigen lediglich als Vorschriften verstanden würden, denen blind zu folgen sei und durch deren Befolgung ihre Unabhängigkeit eingebüßt würde. - Wie soll das nur zusammenpassen?
(27-08-2012, 23:50)Univers schrieb: [ -> ]Meine Erfahrung mit jenen, die sich Christen nennen, sehen ihren Umgang oder besser ihr Verständnis über die Bibel im Großen und Ganzen als eine Vorschrift an.Als (evangelischer) Christ enttäuscht mich ein solches Statement. Es zeugt nicht von Bibelkenntnis! Denn vergegenwärtigt man sich die vielen verschiedenen Texte, so erkennt man, dass es sich um "Parallelgeschichten zum Alltag", größtenteils der Agrargesellschaft im antiken Palästina handelt - natürlich geschrieben mit dem Bekenntnis zunächst der Juden und später zu den Predigten Jesu.
(28-08-2012, 00:26)Ekkard schrieb: [ -> ]Quelle der InspirationHallo Ekkard,
(26-08-2012, 20:23)Univers schrieb: [ -> ]Gäbe es trotzdem noch eine Alternative, die die Freiheit des Menschen einschließen würde, ohne die Schriften gleich ablehnen zu müssen?
(28-08-2012, 00:15)deja-vu schrieb: [ -> ]M.M.n. tätigen diese Bücher wie auch immer sie verstanden werden zumindest für den Menschen der sich über Religionlehren keine weitergehenden reflektiven, keine weiteren kritischen Fragen stellt einen stabilisierenden Zweck.
Das allein, also diesen sozial stabilisierenden Effekt, rechtfertigt für mich nicht nur die Existenz und Erhalt dieser Schriften sondern gebietet ihn geradezu