Last chip
01-11-2013, 08:37
HERR des Lebens, bedenke charakteristische Sinngaben.
Ens Theodizee bedeutet (als Kernwort) die ganze Gerechtigkeit Gottes, in eigener Rechtfertigung.
Wenn Gott aber voll Gerecht und ehrlich ist, wieso passieren dann auf der Welt noch Unfälle, Übel, Krankheiten und total unverständliche Verhaltensweisen?
Eine prägende, jedoch sehr selten vorgebrachte Beschreibung des Kernwortes ist in etwa:
Was ist ein Kernwort? Wie verstehen wir Sätze und Aussagen die ihren Ursprung in Gott haben, also ein Kernwort (von) „Gott“ in sich tragen?
Wenden wir uns gegen Sätze, die ein solches Wort in sich beherbergen, dann ereilt uns direkt die volle Eigenverantwortung vor und nach der Hauptzeichenfolge des so in Frage gestellten Satzes. Gelingt es uns, alles außerhalb des „Zentralbegriffs“ zu wiederlegen, dann erkennen wir die wahre Bedeutung der „Haupteinheit“ der ganzen Darstellung. Schließen wir aber aus unserer Gegenleistung darauf, dass das Kernwort hier „Theodizee“ wegen unserer Antifaktoren selbst in sich verfehlt sei, dann bedarf es einer gegenteiligen Herangehensweise an diese Eigensicherung.
Setzen wir uns spontan für Sätze aus einer Heiligen Schrift ein, dann erfahren wir etwas später deren Sinn und Bedeutung. Dabei können wir erkennen, dass das Kernwort eines dieser Sätze nicht in Konflikt, zu Anfang und oder sowie zu Ende des Satzes, sein kann. Also rekapitulieren wir, so steht und fällt alles in dessen: „Gab Gott uns die Theodizee?“
LG
Last Chip
Ens Theodizee bedeutet (als Kernwort) die ganze Gerechtigkeit Gottes, in eigener Rechtfertigung.
Wenn Gott aber voll Gerecht und ehrlich ist, wieso passieren dann auf der Welt noch Unfälle, Übel, Krankheiten und total unverständliche Verhaltensweisen?
Eine prägende, jedoch sehr selten vorgebrachte Beschreibung des Kernwortes ist in etwa:
Entweder will Gott diese Übel beseitigen und wir lassen ihn nicht:
Dann erklären wir Gott als schwach, was aber nur auf uns und nicht auf Gott zutrifft,
Oder er kann es und will uns in dessen nichts vorschreiben:
Dann erklären wir Gott als ungünstig, was aber nur auf uns zutrifft,
Oder wir definieren das er es nicht will und suchen Belege das er es nicht können darf:
Dann ist dieses schwach und ungünstig zugleich, also hier so nicht von Gott,
Oder er will es und kann es, was allein von Gott, für uns jedes Kernwort ist:
Woher erleiden wir dann bisher alle Übel und wieso hindern wir(er) uns noch nicht daran?
Dann erklären wir Gott als schwach, was aber nur auf uns und nicht auf Gott zutrifft,
Oder er kann es und will uns in dessen nichts vorschreiben:
Dann erklären wir Gott als ungünstig, was aber nur auf uns zutrifft,
Oder wir definieren das er es nicht will und suchen Belege das er es nicht können darf:
Dann ist dieses schwach und ungünstig zugleich, also hier so nicht von Gott,
Oder er will es und kann es, was allein von Gott, für uns jedes Kernwort ist:
Woher erleiden wir dann bisher alle Übel und wieso hindern wir(er) uns noch nicht daran?
Was ist ein Kernwort? Wie verstehen wir Sätze und Aussagen die ihren Ursprung in Gott haben, also ein Kernwort (von) „Gott“ in sich tragen?
Wenden wir uns gegen Sätze, die ein solches Wort in sich beherbergen, dann ereilt uns direkt die volle Eigenverantwortung vor und nach der Hauptzeichenfolge des so in Frage gestellten Satzes. Gelingt es uns, alles außerhalb des „Zentralbegriffs“ zu wiederlegen, dann erkennen wir die wahre Bedeutung der „Haupteinheit“ der ganzen Darstellung. Schließen wir aber aus unserer Gegenleistung darauf, dass das Kernwort hier „Theodizee“ wegen unserer Antifaktoren selbst in sich verfehlt sei, dann bedarf es einer gegenteiligen Herangehensweise an diese Eigensicherung.
Setzen wir uns spontan für Sätze aus einer Heiligen Schrift ein, dann erfahren wir etwas später deren Sinn und Bedeutung. Dabei können wir erkennen, dass das Kernwort eines dieser Sätze nicht in Konflikt, zu Anfang und oder sowie zu Ende des Satzes, sein kann. Also rekapitulieren wir, so steht und fällt alles in dessen: „Gab Gott uns die Theodizee?“
LG
Last Chip