Klaro
08-12-2013, 15:19
+++meine-islam-reform.de/index.php/artikel/allgemein/950-die-eigenschaften-der-unglaeubigen.html
Der Begriff ‘Kafir’ wird in den gängigen Übersetzungen oft mit ‘Ungläubiger’ übersetzt. Leider wird in anderen, durchaus bekannten, sich als muslimisch ausgebenden Foren dieser Begriff offen und in voll abwertender Bedeutung auf alles ‘nichtmuslimische’ angewandt. Dieser Zustand ist höchst bedauerlich. Daraus resultieren auch (manchmal verständliche) empörte Reaktionen derjenigen, die an keine Gottheit glauben wollen, weil sie glauben, dass diese (rassistische) Haltung allgemein aus dem Koran abgeleitet wird. Die von bestimmten Gruppierungen übliche pauschale Betitelung eines Nichtmuslims als ‘Kafir’ wirkt in der Tat mittlerweile wie ein rotes Tuch. Aber auch ‘muslimische Abweichler’ vom sog. ‘rechten Glauben’ (und das scheint die Mehrheit zu sein) werden in bestimmten Kreisen geradezu mit Wonne und inflationär den Kafirun zugerechnet. Deshalb ist es bei gleich folgender Liste geboten, sich Folgendes zu merken: Ein Ablehner zu sein, hat nicht zwingend etwas mit einem Glaubensbekenntnis zu tun, sondern mit bestimmten Wesenszügen. Hierbei stehen immer die inneren Werte im Vordergrund und nicht, wie viele zu glauben scheinen, das Aussprechen eines Bekenntnisses. Denn laut Koran ist das bloße Aussprechen eines Bekenntnisses kein Zeichen wahren Glaubens (2:8-10).
Unsere Wortwahl ist entscheidend darüber, wie wir die Interpretation des für und gegen - des pro und contra ansetzen.
Es wird zwar immer gesagt und geschrieben, daß man das alles nicht so eng sehen solle und in der Realität wäre doch alles anders, als wie es geschrieben stünde.
Aber dem ist nicht so und die genau nach den Buchstaben ihrer Heiligen Bücher gehen, werden davon auch beeinflußt werden in ihrem täglichen Handeln.
Man sagt, daß Atheisten gemeinsam mit Muslimen oder Gläubigen anderer Richtungen zusammen gehen kann, aber der Alltag hat verschiedene Feiertage, Festtage und wenn es verboten ist, Weihnachten oder Ostern zu feiern, dann halten sich Gläubige daran.
Oder wenn es den 4wöchigen Ramadan zu feiern gilt, wo die Essenszeit von der Tageszeit auf die4 nachtzeit verlegt wird - die wird ein Gläubiger anderer Religion oder ein Atheist nie mittragen und ein Arbeitgeber nicht religiös wird dann auch nicht verstehen, warum der Gläubige 4 Wochen lang nicht arbeitstechnisch belastbar ist.
Schon hier entstehen die Widersprüche und Auseinandersetzungen.
Nur mit der jeweiligen Tageszeit grüßen oder über`s Wetter reden, reicht eben nicht für eine richtige Freundschaft - das kann man mit jedem Bekannten der leichten Art, wenn es um echte Freundschaften geht, dann muß mehr ausgehalten werden.
Der Ausspruch: "Hast du keine Ehre, du verkehrt mit Deutschen" - fördert da auch nicht gerade ein gutes Zusammenleben.
Erkennbar ist, daß wir erst langsam aufeinander zugehen, aber trennend, so finde ich, sind Religionen.
Wie in einem Bahai Forum geschrieben: So sagte der Gründer oder Offenbarer, wenn eine Religion nicht die Menschen zusammen führt, dann taugt die Religion nichts.
Der Begriff ‘Kafir’ wird in den gängigen Übersetzungen oft mit ‘Ungläubiger’ übersetzt. Leider wird in anderen, durchaus bekannten, sich als muslimisch ausgebenden Foren dieser Begriff offen und in voll abwertender Bedeutung auf alles ‘nichtmuslimische’ angewandt. Dieser Zustand ist höchst bedauerlich. Daraus resultieren auch (manchmal verständliche) empörte Reaktionen derjenigen, die an keine Gottheit glauben wollen, weil sie glauben, dass diese (rassistische) Haltung allgemein aus dem Koran abgeleitet wird. Die von bestimmten Gruppierungen übliche pauschale Betitelung eines Nichtmuslims als ‘Kafir’ wirkt in der Tat mittlerweile wie ein rotes Tuch. Aber auch ‘muslimische Abweichler’ vom sog. ‘rechten Glauben’ (und das scheint die Mehrheit zu sein) werden in bestimmten Kreisen geradezu mit Wonne und inflationär den Kafirun zugerechnet. Deshalb ist es bei gleich folgender Liste geboten, sich Folgendes zu merken: Ein Ablehner zu sein, hat nicht zwingend etwas mit einem Glaubensbekenntnis zu tun, sondern mit bestimmten Wesenszügen. Hierbei stehen immer die inneren Werte im Vordergrund und nicht, wie viele zu glauben scheinen, das Aussprechen eines Bekenntnisses. Denn laut Koran ist das bloße Aussprechen eines Bekenntnisses kein Zeichen wahren Glaubens (2:8-10).
Unsere Wortwahl ist entscheidend darüber, wie wir die Interpretation des für und gegen - des pro und contra ansetzen.
Es wird zwar immer gesagt und geschrieben, daß man das alles nicht so eng sehen solle und in der Realität wäre doch alles anders, als wie es geschrieben stünde.
Aber dem ist nicht so und die genau nach den Buchstaben ihrer Heiligen Bücher gehen, werden davon auch beeinflußt werden in ihrem täglichen Handeln.
Man sagt, daß Atheisten gemeinsam mit Muslimen oder Gläubigen anderer Richtungen zusammen gehen kann, aber der Alltag hat verschiedene Feiertage, Festtage und wenn es verboten ist, Weihnachten oder Ostern zu feiern, dann halten sich Gläubige daran.
Oder wenn es den 4wöchigen Ramadan zu feiern gilt, wo die Essenszeit von der Tageszeit auf die4 nachtzeit verlegt wird - die wird ein Gläubiger anderer Religion oder ein Atheist nie mittragen und ein Arbeitgeber nicht religiös wird dann auch nicht verstehen, warum der Gläubige 4 Wochen lang nicht arbeitstechnisch belastbar ist.
Schon hier entstehen die Widersprüche und Auseinandersetzungen.
Nur mit der jeweiligen Tageszeit grüßen oder über`s Wetter reden, reicht eben nicht für eine richtige Freundschaft - das kann man mit jedem Bekannten der leichten Art, wenn es um echte Freundschaften geht, dann muß mehr ausgehalten werden.
Der Ausspruch: "Hast du keine Ehre, du verkehrt mit Deutschen" - fördert da auch nicht gerade ein gutes Zusammenleben.
Erkennbar ist, daß wir erst langsam aufeinander zugehen, aber trennend, so finde ich, sind Religionen.
Wie in einem Bahai Forum geschrieben: So sagte der Gründer oder Offenbarer, wenn eine Religion nicht die Menschen zusammen führt, dann taugt die Religion nichts.