+++deutschlandfunk.de/eu-waisen-in-rumaenien-allein-gelassen.795.de.html?dram:article_id=273464
Zitat:Wie viele dieser EU-Waisen in Rumänien leben, weiß keiner genau. 2008 ging UNICEF von 350.000 Kindern aus. Einige der alleingelassenen brechen die Schule ab, andere werden depressiv oder nehmen Drogen, rutschen in die Kriminalität ab – obwohl die Eltern jeden Monat mehrere Hundert Euro überweisen. Manche fühlen sich so einsam und alleingelassen, dass sie sich das Leben nehmen. „Das Phänomen ist natürlich bekannt, dem Jugendamt auch bekannt. Natürlich. Aber es wird eigentlich so hingenommen.“
Sie sind Opfer dieser Politik.
Im Zuge der Globalisierung gibt es nicht nur diese Opfer.
Ganze Familie werden auseinander gerissen und ob die Kinder jemals bei diesem Verlassenwerden eine eigene Familie aufbauen werden können, ist fraglich.
Zitat:Etwa 2,5 Millionen Rumänen arbeiten in anderen EU-Ländern – etwa jeder Achte. In Spanien oder Italien schuften sie als Saisonkräfte in der Landwirtschaft, putzen Hotelzimmer oder pflegen alte Menschen in Privathaushalten.
Wir erleben einen Umschwung, der so gravierend ist, daß das ganze Leben nur als sehr hart erscheint.
Wie heute im DLF zu hören war, schickte D. Mio an Gelder für die Regierungen nach Rumänien und Bulgarien für einen Aufbau im Wirtschaftsbereich.
Wird da von seiten der Geber nicht auch kontrolliert, ob das Geld überhaupt für eine Veränderung im wirtschaftlichen Bereich genutzt wird oder stecken sich das die Leute von jeweiligen Regierung des Empfängerlandes in die eigene Tasche ?
Wer hat eigentlich nach juristischem Befinden das Recht, diese Empfänger Länder zu kontrollieren ?
Egal wie das juristisch ist, wenn ich Hilfen bereitstelle weiss man das es überall Missstände gibt.
Mehr oder weniger ausgeprägt.
Wenn zuviel erscheint oder komplett versickert stelle ich die Hilfen eben ein.
Bevormundung ist keine Lösung.
Mal angenommen ein Land in Nöten, braucht Geld. EU-Rettungsschirm schön und gut.
Das Geld könnte aber auch von den Saudis kommen, mit einer klitzekleinen Auflage
das dann schon die Einführung der Scharia drin sein muss.
Toll.
Was aber heißen könnte, daß wir doppelt bezahlen würden. Zum einen die Regierungen unterstützen und gleichzeitig für die aus dem Lande fliehenden Menschen noch das Kindergeld und die Sozialleistungen.
Ob da der Steuerzahler so sehr einverstanden sein wird, wage ich zu bezweifeln.
Scharia in England soll schon sein - das Problem ist bereits am Wirken, wenn man die internationale Presse verfolgt wie nzz.ch, +++derstandard.at/1388649928745/Sozialleistungen-fuer-Auslaender und andere.
Wenn die hier Einreisenden Leistungen zustehen ist das nicht
zu beanstanden.
Da muss man sich schon an die Politik wenden wenn das nicht passt.
Schariaansätze gibt es hier auch, beschränkt sich aber nur auf Bereiche
die der hiesigen Justiz nicht unterliegen.
Koranische Erziehung zum Beispiel, wenn keiner klagt und kein öffentliches Interesse ist
ist das wie die Satzung eines Hundesportvereins, man nimmt sie an oder tritt aus.
Zitat:Schariaansätze gibt es hier auch, beschränkt sich aber nur auf Bereiche
die der hiesigen Justiz nicht unterliegen.
Gibt es auf Videos und bei Buschkowski, der die Szene kennt.
Tatsächlich.
Gibts es irgendwas was nicht auf youtube abgehandelt wird ?
Inclusive ganz anderer Meinungen.
Als wenn es DIE Szene gäbe.
Die Szene all derer, die bereits ihre eigenen "Gesetze" macht.
Irgendwelche Namen oder Bezeichnungen ?
Vermeidet Missverständnisse.
War mal im RTL zu sehen, die Friedensrichter innerhalb der arabischen Gruppierungen. Ich sehe ihn noch die Schutzweste umlegend.
Von der internationalen Mafia ganz zu schweigen, die haben ihren Ehrenkodex - hinter alles kommt man als normalo Bürger nicht, da müßte man Jürgen Roth lesen. Der hat da ganz intensiv geforscht.
Im heutigen Videotext vom ZDF auf Seite 120-139 ging es darum, daß die Kommunen den Bund auffordern, mehr Geld zu geben, denn nicht nur die Straßen sind löchrig, die Schulen zerfallen, die Schwimmbäder wären sanierungsbedürftig - es gibt Probleme über Probleme und alles Probleme haben mit Geld zu tun - mit den Finanzen, die nicht vorhanden sind.
Selbst die taz schreibt über die derzeitigen wie kommenden Zustände, die sich verschlimmern.
+++taz.de/Obdachlose-in-Berlin/!130372/
Die nächste Flüchtlingswelle aus Afrika ist auf dem Weg - es liegen auf den Straßen von Berlin mehr und mehr Obdachlose und Bettler und die Menschen huschen vorbei, sind froh, wenn sie noch Arbeit haben.
Wie soll das alles weiter gehen ?
Warum jetzt die Forderung nach dem Fingerabdruck ?
Gibt es Menschen, die in mehreren Städten Geld beziehen ?
Kann das rechtlich überhaupt nachvollzogen werden ?
Es wurde auch die Forderung erhoben, wenn Kindergeld ausgezahlt wird, müssen auch die Kinder der Migranten im Land sein und damit hier auch in den Schulen angemeldet werden können.
Warum streiten sich die Parteien darüber ?
(03-01-2014, 14:37)Klaro schrieb: [ -> ]Zitat:Wie viele dieser EU-Waisen in Rumänien leben, weiß keiner genau. 2008 ging UNICEF von 350.000 Kindern aus. Einige der alleingelassenen brechen die Schule ab, andere werden depressiv oder nehmen Drogen, . . .
Was wird da mit dem Wort "EU-Waisen" eigentlich angedeutet ??
Ist da gemeint, daß die Eltern in Westeuropa tätig sind und die Kinder allein in Rumänien lassen ?
Wie alt sind diese Kinder bzw. Jugendlichen ?
(03-01-2014, 14:56)Klaro schrieb: [ -> ]Scharia in England soll schon sein - das Problem ist bereits am Wirken, wenn man die internationale Presse verfolgt
So viel ich weiß, ist die
Scharia in England nur ein freiwilliges Schiedsgericht.
Freiwillige Schiedsgerichte gibt es im Handel schon länger, hat sich teilweise bewährt.
Die "Scharia" in England kann keine Haftstrafen aussprechen und kann niemand zur
Steinigung verurteilen.
Wenn die Moslems in England zu ihren freiwilligen Schiedsgerichten vollmundig "Scharia" sagen, so ist das bloß eine prahlerische Falschbezeichnung.
Das wäre so, wie wenn ein Feuerwerkshersteller Silvesterraketen um € 2 anbietet und auf die Rakete den Namen V2 druckt.
(04-01-2014, 01:32)Sinai schrieb: [ -> ] (03-01-2014, 14:37)Klaro schrieb: [ -> ]Zitat:Wie viele dieser EU-Waisen in Rumänien leben, weiß keiner genau. 2008 ging UNICEF von 350.000 Kindern aus. Einige der alleingelassenen brechen die Schule ab, andere werden depressiv oder nehmen Drogen, . . .
Was wird da mit dem Wort "EU-Waisen" eigentlich angedeutet ??
Ist da gemeint, daß die Eltern in Westeuropa tätig sind und die Kinder allein in Rumänien lassen ?
Wie alt sind diese Kinder bzw. Jugendlichen ?
Ja, genau das ist gemeint, weil sie bei Verwandten bleiben oder bei den Großeltern, welche sich um die Erziehung nicht richtig kümmern können. Zumal diese Verlassenheit auch seelische Nöte bringen.
Teilweise, so der Bericht, werden sie auch ganz allein den Wohnungen zurück gelassen und nur die Nachbarn kümmern sich ab und an um die Kinder.
Meistens geht dieser Zustand über Jahre und entfremdet Kinder und Eltern.
Wer Glück hat, kommt in ein Waisenheim, welches im geschilderten Fall von einer Deutschen geleitet wird.
(04-01-2014, 02:34)Klaro schrieb: [ -> ]Ja, genau das ist gemeint, weil sie bei Verwandten bleiben oder bei den Großeltern, welche sich um die Erziehung nicht richtig kümmern können.
Ich habe mich schlau gemacht und bin erschüttert.
Diese EU-Waisen in Rumänien sind Roma-Kinder.
Es trifft wieder die ärmsten der Armen !
Man könnte das Problem auf zeitgemäße Weise so lösen:
Ein Arbeiter bekommt in Deutschland 1500 Euro im Monat.
Deutschland könnte den Eltern 3000 Euro monatlich zahlen, als Anreiz ohne Arbeit daheim in Rumänien zu bleiben.
Hier ist es eigentlich üblich das das Kindeswohl vom Staat/Jugendamt
überwacht wird.
Wenn also Kindergeldbezieher ihre Kinder nicht hier haben und die Kinder nicht
überprüft werden können (Schulbesuch..), wozu dann Kindergeld.
Entweder die gleichen Regeln für Alle oder ich erkläre mich als outsider
und muss verzichten.
Ist anscheinend politisch nicht so, wäre aber denkbar.
Wenn Kindergeld in 5-10 Fällen pro Familie als Elterneinkommen genutzt wird,
ist das eben kein Kindergeld mehr.
Das ist jetzt beileibe keine grundlegende Unterstellung, das das üblich wäre.
Geprochen wird ja immer nur von den traurigen Fällen.