Klaro
23-01-2014, 12:09
Es soll ja sehr wenige Atheisten auf der Welt geben, weil manche Religionen ihre Kinder entweder taufen oder beschneiden oder anderweitig mit einbeziehen - sie gehören also vom Babyalter an zur Religion - wer sich trotzdem daraus bewegt, wird sich in der Welt der Atheisten zufrieden geben müssen, denn sonst reden die Menschen aneinander vorbei.
***.kreudenstein-online.de/Religionskritik/AtheismusPlaedoyer.htm
`atheismus leben`
Letztendlich haben wir in der zivilisierten Gesellschaft eine Form der Erziehung, einer gegenseitigen Erziehung und die kennt auch Regeln.
Ob man als Religiöser Menschen tötet oder als Atheist - das macht letztendlich den Menschen nicht besser.
Der Atheist kann nur hoffen, dass seine Nachwelt auf seinen Werken aufbaut und so die kulturelle Evolution vorantreibt. Er kann so hoffen historisch zu überleben, wie es der ehemalige österreichische Ministerpräsident Bruno Kreisky ausgedrückt hat.
Alles, was wir an Werten schaffen, trägt zum Erhalt der Gesellschaft bei. Jeder Schaden, den wir anrichten, hemmt das Wachstum einzelner Gruppen der Gesellschaft und stärkt dadurch das Wachstum anderer Gruppen der Gesellschaft.
Wer sich unter diesem Aspekt seine Lebensplanung überlegt, der erkennt, dass er durch einen angerichteten Schaden auf Dauer nichts gewinnen kann.
Aber aus einem Atheisten kann/könnte ein Gläubiger werden und aus einem Gläubigen bei sehr viel Enttäuschung auch ein Atheist.
Nichts ist unmöglich.
Wäre die Welt besser, wenn wir nur Atheisten wären ?
***.kreudenstein-online.de/Religionskritik/AtheismusPlaedoyer.htm
`atheismus leben`
Letztendlich haben wir in der zivilisierten Gesellschaft eine Form der Erziehung, einer gegenseitigen Erziehung und die kennt auch Regeln.
Ob man als Religiöser Menschen tötet oder als Atheist - das macht letztendlich den Menschen nicht besser.
Der Atheist kann nur hoffen, dass seine Nachwelt auf seinen Werken aufbaut und so die kulturelle Evolution vorantreibt. Er kann so hoffen historisch zu überleben, wie es der ehemalige österreichische Ministerpräsident Bruno Kreisky ausgedrückt hat.
Alles, was wir an Werten schaffen, trägt zum Erhalt der Gesellschaft bei. Jeder Schaden, den wir anrichten, hemmt das Wachstum einzelner Gruppen der Gesellschaft und stärkt dadurch das Wachstum anderer Gruppen der Gesellschaft.
Wer sich unter diesem Aspekt seine Lebensplanung überlegt, der erkennt, dass er durch einen angerichteten Schaden auf Dauer nichts gewinnen kann.
Aber aus einem Atheisten kann/könnte ein Gläubiger werden und aus einem Gläubigen bei sehr viel Enttäuschung auch ein Atheist.
Nichts ist unmöglich.
Wäre die Welt besser, wenn wir nur Atheisten wären ?