Klaro
03-02-2014, 19:22
Habe gerade gesehen, daß eine neue "Zeitenschrift" dem Leser zur Verfügung steht.
*www.zeitenschrift.com/artikel/political-correctness-die-unsichtbare-herrscherin#.Uu_OHPl5N9g
Was in dem Artikel zum Ausdruck kommt, ist stimmig. Wir fühlen uns in unserem Umfeld wohl, im Bereich unserer Mentalität und unseres Soseins.
Weitere Themen: *www.zeitenschrift.com
Daß eine Gesellschaft die Normen bestimmt, ist eindeutig klar und deshalb werden wir auf der Welt wohl nie eine Einheit werden, denn wir sind so unterschiedlich in Kultur, Mentalität und nationalem Bewußtsein.
Das erinnert mich daran, daß die Menschen in der DDR dann auch ihre Nischen brauchten, wo Gleichgesinnte zusammen kamen.
Ich vermute, daß ist im westlichen Teil der Bundesrepublik auch so gewesen.
Es kam auf den Stand an und in welchem gesellschaftlichen Umfeld man verkehrte.
So gesehen, war es eine Notwendigkeit, daß sich Parallelgesellschaften bilden mußten.
Zumindest befinde ich mich immer im Umgang mit Menschen, mit denen ich mich austauschen kann.
Ist uns der Herdentrieb angeboren oder anerzogen ?
*www.zeitenschrift.com/artikel/political-correctness-die-unsichtbare-herrscherin#.Uu_OHPl5N9g
Zitat:„Das mächtigste Hirngespinst ist die öffentliche Meinung: Niemand weiß genau, wer sie macht, niemand hat sie je persönlich kennengelernt, aber alle lassen sich von ihr tyrannisieren.“ - Johann Wolfgang von Goethe
Was in dem Artikel zum Ausdruck kommt, ist stimmig. Wir fühlen uns in unserem Umfeld wohl, im Bereich unserer Mentalität und unseres Soseins.
Zitat:Die öffentliche Meinung. Wie eine unsichtbare Hand schwebt sie über uns und scheint uns so zu lenken, dass wir uns als Kollektiv in eine bestimmte Richtung bewegen.
Weitere Themen: *www.zeitenschrift.com
Daß eine Gesellschaft die Normen bestimmt, ist eindeutig klar und deshalb werden wir auf der Welt wohl nie eine Einheit werden, denn wir sind so unterschiedlich in Kultur, Mentalität und nationalem Bewußtsein.
Zitat:„Wir sind nicht nur Herdentiere, die sich nicht gerne weit von der übrigen Herde entfernen, sondern wir haben auch eine angeborene Vorliebe dafür, von unseren Nebenmenschen beachtet, und zwar im günstigen Sinne beachtet zu werden.“[1]
Das erinnert mich daran, daß die Menschen in der DDR dann auch ihre Nischen brauchten, wo Gleichgesinnte zusammen kamen.
Ich vermute, daß ist im westlichen Teil der Bundesrepublik auch so gewesen.
Es kam auf den Stand an und in welchem gesellschaftlichen Umfeld man verkehrte.
So gesehen, war es eine Notwendigkeit, daß sich Parallelgesellschaften bilden mußten.
Zumindest befinde ich mich immer im Umgang mit Menschen, mit denen ich mich austauschen kann.
Ist uns der Herdentrieb angeboren oder anerzogen ?