(25-07-2014, 16:33)Geobacter schrieb: [ -> ]Im US-Rapräsentantenhaus sitzen viele Leute, welche am die 6-Tage-Schöpfung glauben. Es gibt in den USA Privat-Universitäten, in denen ausschließlich Studenten eingeschrieben sind, die zumeist aus sehr fundamental-christlichen Familien oder Sekten-Gemeinschaften stammen. Studenten, die nie eine öffentliche Schule von innen gesehen haben.
Ist also auch kein Wunder, dass die Amis mit ihrer Außenpolitik gerne als die Kreuzzügler der Moderne beschimpft werden
Ist zwar nicht gerade das Repräsentantenhaus , aber auch in der Stadtverwaltung können schnell mal neue fundamentalistische Sitten
um sich greifen. Ganz demokratisch gewählt.
Mal was Nettes aus einem Stadteil Londons:
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Ich zeig Ihnen mal was“, sagt Peter Golds, nimmt den Besucher an der Hand und führt ihn über den Flur, vorbei am muslimischen Gebetsraum, vorbei am Büro von Bürgermeister Lutfur Rahman, bis zu der Toilette, die von den Stadträten benutzt wird. Golds weist auf die kleine Plastikgießkanne, die prominent am Eingang plaziert ist, dann in den Raum, in dem die Urinale einer Anlage zum Füßewaschen gewichen sind. „Wäre so etwas in Deutschland vorstellbar – in einer Stadtverwaltung?.........
Hochburg des Islam
Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre machten die Bengalen den Stadtteil zu einer Hochburg des Islam. Laut einer offiziellen Statistik aus dem Jahr 2011 bekennen sich 35 Prozent der Bewohner zum Propheten Mohammed. Nur 24 Prozent glauben noch an Jesus Christus. In Tower Hamlets, das mit gut 270.000 Einwohnern die Größe Wiesbadens hat, stehen heute mehr als fünfzig Moscheen. Ihren folgenreichsten Siegeszug traten die Bengalen in der Politik an. Von den 45 Stadträten, die heute den Bezirk regieren, stammen 25 aus Bangladesch. Bürgermeister Lutfur Rahman wurde im Mai wiedergewählt – erstmals direkt vom Volk.
Seine siegreiche „Tower Hamlets First Party“ zog mit 18 Kandidaten ein – genauer: mit 17 Männern und einer Frau, die ohne Ausnahme bengalischen Hintergrund haben. Manchmal fühlen sie sich so sehr unter sich, dass sie das Englische vergessen und im Stadtrat auf Bengalisch debattieren. Schwule Stadträte wurden von ihnen schon als „Poofter“, als Schwuchteln, beschimpft, höhnisch als „Misses“ angeredet oder mit Tierlauten konfrontiert. In der Empfangshalle des Stadthauses lagen zwischenzeitlich CDs des Hasspredigers Abdur Raheem Green aus."
(*http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/grossbritannien-die-islamische-republik-von-tower-hamlets-13057573.html#lesermeinungen
Die Islamische Republik von Tower Hamlets
Bengalen bestimmen das Leben eines Londoner Stadtteils: Statt Urinalen gibt es im Rathaus Anlagen zum Füßewaschen, von den 45 Stadträten stammen 25 aus Bangladesch. Bei Debatten im Stadtrat vergessen sie zuweilen das Englische. )
Da muss man durch, die halten sich alle voll an die Regeln hier.