Unter einem philosophischen Moralbegriff kann man das durchaus vertreten.
Ethik soll dem Menschen ja nützen, nicht unbedibgt unter medizinischen Aspekten.
"Glück als letztes Ziel
Das Glück als letztes Ziel des menschlichen Lebens – Allegorie von Angelo Bronzino
In der Tradition wird als letztes Ziel des Menschen häufig das Glück oder die Glückseligkeit (beatitudo) genannt. Der Ausdruck „Glück“ wird dabei in einem mehrdeutigen Sinne gebraucht:
zur Bezeichnung eines gelungenen und guten Lebens, dem nichts Wesentliches fehlt („Lebensglück“, eudaimonia)
zur Bezeichnung günstiger Lebensumstände („Zufallsglück“, eutychia)
zur Bezeichnung des subjektiven Wohlbefindens (Glück als Lust, hedone)
Philosophiegeschichtlich konkurrieren die Bestimmungen von Glück als „Lebensglück“ und als subjektives Wohlbefinden miteinander. Für die Eudämonisten (Platon, Aristoteles)
ist Glück die Folge der Verwirklichung einer Norm, die als Telos im Wesen des Menschen angelegt ist. Glücklich ist dieser Konzeption zufolge vor allem, wer auf vernünftige Weise tätig ist.
Für die Hedonisten (Sophisten, klassische Utilitaristen) gibt es kein zu verwirklichendes Telos des Menschen mehr; es steht keine objektive Norm zur Verfügung, um zu entscheiden,
ob jemand glücklich ist. Dies führt zu einer Subjektivierung des Glücksbegriffs. Es obliege allein dem jeweiligen Individuum, zu bewerten, ob es glücklich ist.
Glück wird hier mit dem Erreichen von Gütern wie Macht, Reichtum, Ruhm etc. gleichgesetzt.
" wiki
Wenn ich ein Familienmitgleid nunmal besonders anziehend finde ist das vernünftig.
Für Mohammed gabs sogar einen Spezialvers enge Verwandte zu heiraten.
Ist also auch göttlich vertretbar
Kann man auch ausweiten, wen geht das was an, wenn einer Sex mit Oma hat.
Gut, erziehungsgemäß stutzt man da erstmal, aber was solls eigentlich.