(12-04-2015, 23:49)Ekkard schrieb: [ -> ] (12-04-2015, 20:10)Geobacter schrieb: [ -> ]Die Natur (Schöpfung) kennt keine Gnade mit den Schwachen, Kranken, Unfähigen... Sie sind das Futter für die Lebensenergie der erfolgreicher Angepassten.
Unter den jeweils gegebenen Lebensbedingungen sind schwache und untaugliche Gene nichts weiter als Futter oder Humus für die Stärkeren und damit für gegebenen (Lebens) - Bedingungen tauglicheren Gene.
Ich bitte darum, keinen so simplen Unfug zu verbreiten. Richtig ist allein, dass "Gnade" ein menschliches Konstrukt ist, das in der Natur nicht vorkommt.
Wörter sind alle menschliche Konstrukte. "Gnade ist ja übersetzt, aus einem Begriff von früheren Schriften,
woher wusste man denn das das "Gnade heisst", muss es schon gegeben haben.
Götter heben doch keine phonetischen Lautfolgen gesandt und dann erklärt wie was die zu bedeuten haben.
Das ist kein Unfug. Überall in der Natur gängig, das den Schwachen , nicht besonders Lebensfähigen Quälerei
durch totbeissen erspart bleibt oder das die Gemeinschaft nicht aufgehalten wird.
Gnade ist nur eine Name, der auf allerlei angewandt werden kann.
Gnade ist ein anderer Name für Mitleid, Sünde wäre glaubensexklusiv, da ist sonst noch keiner drauf gekommen.
Auch so rum, das zB Schimpansen ihre Kranken Jungen weiter versorgen und bis über den Tod hinaus mit sich rumtragen
un deutliches Trauerverhalten zeigen.
Auch Trauer ist in der Tierwelt üblich, das Herdenmitglieder eine verunglücktes Mitglied bis zum Tod bewachen
und noch lange versuchen durch Anstubsen zB den Artgenossen zu beleben.
Auch das sich Tiere die den Tod fühlen sich zurückziehen um keinem zur Last zu fallen.
Das höhere Tiere rein instinktiv handeln hat sich doch langsam erledigt.
Das Spinnenweibchen ihr Männchen nachdem Akt töten ist nur ein wirkungsvolles Mittel gegen Inzucht.
Vielleicht sind die deswegen so unglaublich anpassungsfähig und könne vielem erstaunlich widerstehen.
Was da gut oder böse ist, ist eine Frage des Standpunktes.
Religiöde Muslime halten auch den Stall sauber, was ihre Nachkommen betrifft, das da kein anderer Stamm reinkommt.