(13-07-2015, 13:44)Ekkard schrieb: [ -> ]Wenn ich mir den jüngst vergraulten Teilnehmer anschaue, und mich in dessen Lage versetze, dann kann ich alle schönen Erklärungsversuche genau in die umgekehrte Richtung interpretieren, so wie Smiler das auch am Ende tut.
Er ist nicht vergrault, hat nur eingesehen das sein Parteiprogramm nicht zu verkaufen ist,
da es jeder Basis entbehrt.
(13-07-2015, 12:24)Smiler schrieb: [ -> ]Fehlende Toleranz, Anspruch die "Ultimative Antwort" zu kennen.
(13-07-2015, 13:44)Ekkard schrieb: [ -> ]Hä? - Als wenn die verbliebenen und sehr aktiven Schreiber die "ultimative Antwort" hätten
Sicher nicht aber die Einsicht das es die , im Gegensatz zu Sekten oder den größeren Kirchen genannt , nicht gibt.
Eines ziemt sich nicht nunmal nicht für alle.
Die "ultimative Antwort" haben doch immer andere Religionen, die ihren Alien präsentieren.
Sich Intoleranz auf die Fahnen zu schreiben ist numal kein Weg, besonders wenn die Grundlagen nicht existieren.
(13-07-2015, 12:24)Smiler schrieb: [ -> ]Fehlende Empathie, fehlender Wille sich zumindest mal in sein Gegenüber zu versetzen. Jede andere Ansicht ist grundsätzlich falsch und im schlimmsten Fall jeder mit einer anderen Meinung, Auffassung, Weltbild ein "Feind".
(13-07-2015, 13:44)Ekkard schrieb: [ -> ]Ach? Und wie sieht das mit den so "weltoffenen Vertretern" bei uns aus? Wehe jemand schneidet ein "frommes Thema" an, dann interessiert nicht der Inhalt, sondern die Botschaft: Uhh - ein Religiöser! Interessant ist nur, ihn oder sie davon zu überzeugen, dass er oder sie grundsätzlich Unsinn verzapft.
Welche Empathie gegenüber Indoktrination.Wie könnte man sich da hineinversetzen, Fakten aufzählen ist doch kein
Krieg. Religionen sind nunmal nicht weltoffen, höchstens das die ganze Welt ihnen folgen sollte.
Unsinn bleibt nunmal Unsinn, wär doch leicht zu zeigen das etwas das nicht ist.
Gläubige vertreten gewöhnlich nicht sich selbst sondern die Lehren.
Das von so umfangreichen Sachen alles als richtig und gut verteidigt wird widerspricht schon der Lebenserfahrung und den Annalen der Geschichte.
(13-07-2015, 13:44)Ekkard schrieb: [ -> ]Gewiss, das ist die Strategie: Das eigentliche Thema vermeiden, uminterpretieren oder einfach wechseln. Dass hinter religiösen Anliegen meist ein persönliche Anliegen steckt, wird letztlich nicht zur Kenntnis genommen. Thema Mormonen: Wir wissen jetzt quasi nichts über Mormonen, aber jede Menge über fatale Fehlentwicklungen, wie sie in allen Gesellschaften vorkommen (wie im Zitat zutreffend eingeräumt wird!).
Was interessieren andere Gesellschaften, das machts doch nicht besser, da will man doch gerade besser sein.
Das die Mormonen eine fatale Fehlentwicklung sind ist doch das Wiisen über Mormonen, detailliert dargelegt.
Wenn das quasi nichts ist, wie schlimm solls denn noch kommen.
(13-07-2015, 12:24)Smiler schrieb: [ -> ]Wobei Atheisten, zumindest die hiesigen, durchaus identisches Verhalten an den Tag legen. Sich weltoffen und erfahren präsentieren und dann kleingeistig in Blockwartmentalität reagieren.
Nicht weniger ständig alte Kamellen aufwärmen oder Ausnahmen als Regelfall darstellen.
Huh, wer hat denn hier die strengen versgebundenen Regeln, sind das nicht tausende Jahre oller Kamellen,
worauf es auch immer die gleichen Argumente gibt. Man begibt sich auf das Niveau seines Gegenüber.
Welche Ausnahmen als Regelfall
(13-07-2015, 13:44)Ekkard schrieb: [ -> ]Das ist dann auch gleich die Antwort auf Juttas Frage, warum es so schwer ist, mit Angehörigen einer Sekte zu diskutieren. Wer angreift, trifft auf einen vehementen Verteidiger. Deshalb ist es immer eine gute Strategie ohne Zorn und Eifer zuzuhören, auf die anderen einzugehen und zu warten.
Wieso Zorn und Eifer, das kommt von Kanzeln, einfach Fakten.
Man trifft nicht auf einen Verteidiger, nur ein instruiertes Sprachrohr, wenn das nicht deutlich war.
Warten worauf, wielange, nochmal bis zu ein paar tausend Jahre ?
Wie soll man jemand freien Willens akzeptieren, der von früher Kindheit an durch Indoktrination und Umwelt
beeinflusst wurde. Wo eine Sekte/Kirche nicht aktiv ist entwickeln sich doch die Leute ganz anders, oddensichtlich.
Warum setzt das Verständnis für spirituelle Lehren meist ab der Kindheit ein und nicht wenn Menschen schon Erfahrungen gesammelt haben.
Schon das Unverständnis von Christen und Islam ist offensichtlich, da ist die Nächstenliebe irgendwo untergegangen.
Atheisten sollen Verständnis für beide und noch 100 andere Bewegungen leisten.
Na dann mal voran mit dem radikalen Islam.
Man kann ja seine Lehre darlegen, wer sich interessiert kommt dann schon, ganz privat.