Ich mache auf ein Problem aufmerksam, das nicht oder noch nicht gesehen wird. Die landwirtschaftliche Produktion in den ariden Gebieten der Subtropen, wozu auch der so genannte "Nahe Osten" gehört, geht stetig zurück. Der Klimawandel bewirkt dort vermehrte Trockenheit bei gelegentlichen Starkregen mit Wegschwemmen der Ackerkrume.
Solche Klimaschwankungen haben schon in der Vergangenheit Migrationsbewegungen und Feldzüge zur Folge gehabt - unabhängig davon, wie nun der Glaube jener Völker aussah.
Und in der Gegenwart wissen die Kriegsherren auch, wer die Verursacher sind: Ganz klar der Ressourcen fressende "Westen", allen voran die USA.
Das ist aber kein neues Problem, für uns schon , aber nicht in größeren Zeiträumen.
Die Sahara soll auch im Rhytmus von ca. 40 000 Jahren zwischen blühenden Landschaften
und Wüste schwanken. Soll ja auch riesige Süßwasserseen im Untergrund geben.
Auch im Mittelalter war hier eine kleine Eiszeit mit Hungersnöten.
Zumindest in Palästina sollen mal umfangreiche Wälder gewesen sein, bis es zu Abholzung kam.
Da hat Erde keinen Halt mehr. Vermehrte Trockenheit in Nahost ist auch auf den gestiegenen Wasserverbrauch
bei wenigen Flüssen zurückzuführen. In Ägypten gabs vor kurzem eine Konferenz über
die Zuteilung des Nilwassers an die 20 Anrainerländer. Ägypten hatte da wenig Ambitonen zu teilen.
In Syrien ist sicher die Bevölkerung ein Problem, in 60 Jahren von 7 auf ca. 23 Mio. gestiegen, irgendwie musste das
Ärger geben.
Im Moment ist allerdings Fakt, das eine Rekordernte auf den Feldern steht die nicht mehr abgeerntet werden kann,
weil die Bauern nicht mehr da sind, die Felder vermint, die Bauernhöfe den IS Leuten zugeschllagen wurden , die dann zwar Besitz
aber kein Wissen über agrarische Fähigkeiten haben.
Auch die Bauern die noch das sind werden inzwischen vom IS dem anscheinen die Mittel ausgehen , so stark besteurt werden das sie auch noch abhauen. 2% sind ja islamisch an Steuern, IS hat auf 7,5% erhöht und auch die Gewinne der Banken so abgefischt
das die auch zusammenbrechen.
Was die Agrarressourchen betrifft füttert der Westen, besonders Ameika den Rest der Welt wenns igendwo brennt.
Auch durch Technologie des Ackerbaus, ich habe da noch jede Menge Hakenpflug aus endlos vielen Winzfeldern gesehen
die einer mechanischen Beackerung garnicht zugänglich sind. Müsste dringend mal eine Landreform her.
In Afrika ist es auch zur Zeit so, das riesige Flächen von Chinesen gepachtet/gekauft werden die nach Hause exportieren.
Ausserländische Landbenutzung sit ein kaum beachtetes Phänomen, in vielen Gegenden der Welt.
Dazu kommen dann natürlich so Sachen wie die kenianischen Rosenfarmen von Verwandten der Regierung, die jeden Tag mit mehreren Jumbos
nach Holland den europäischen Markt zum großen Teil beliefern.
Hat inzwischen das Grundwasser soweit abgesenkt, das die Massai und ihr Herden massiv drunter leiden.
Der "Erfolg" der Terrororganisation "IS" liegt in erster Linie in den Kriegszuständen im nahen Osten begründet.
Im letzten Irakkrieg wurden hunderttausende von Zivilisten durch Bomben der "Allianz der Guten" getötet.
Es ist nicht schwer für eine Terrorgruppe, junge Menschen zu rekrutieren, deren Eltern von "westlichen" Bomben zerfetzt wurden.
Ebenso finden sich leicht orientierungsschwache Jugendliche in Europa, die der Argumentation der Terroristen folgen, und sich dabei noch als die "Guten" verstehen.
Es ist nur eine Vermutung, aber der Umstand, dass Deutschland bisher von islamistischen Anschlägen des IS verschont wurde, könnte auch mit
dem Nein zum Irakkrieg der damaligen Regierung unter Schröder zusammenhängen.
ist doch irgendwie praktisch,.. lasst die alle sich in derGegend zusammenrotten,.. anschließend nen netten biologischen Kampfstoff drübergestreut, so n hämorrhagischen Virus.. Problem erledigt
Mustafa, ich glaube eher dass der IS mit Deutschland keinen Krieg beginnen bzw uns in der Form terrorisieren wird, weil es deren Prophezeiung entspricht, mit uns einen Friedensvertrag auszuhandeln um diesen dann später unter Fadenscheinigen Begründungen zu brechen.
SO habe ich es gelesen und in einer Reportage gehört in der der Totenhöfer über seine Zeit beim IS spricht. Leider finde ich das jetzt nicht mehr und kann es nicht Wort für Wort wiedergeben.
(07-08-2015, 09:43)d.n. schrieb: [ -> ]... anschließend nen netten biologischen Kampfstoff drübergestreut, so n hämorrhagischen Virus.. Problem erledigt
Achtung Satire:
Richtig! Die Menschheit muss doch tot zu kriegen sein?!:
'nem biologischen Kampfstoff kann der Einsetzende so wenig ausweichen, wie dem Fallout von kerntechnischen Massenvernichtungswaffen und deren Folgen z. B. dem "atomaren Winter", den genetischen Spätschäden.
Kann man eigentlich ausschliessen das da letztendlich eine natürliche Auslese, zB durch Mutationen
zu einer erfolgreicheren Menschenart führt ?
Vielleicht sind dann auch alle Kleriker der Welt weg oder sie verändern sich positiv.
Vielleicht werden die Entstehenden viel widerstandfähiger und intelligenter.
Alles hat meist auch sein Gutes.
Wie im Glauben, steht ja auch geschrieben, das noch nicht alles offenbart wurde.
(07-08-2015, 11:35)Schmettermotte schrieb: [ -> ]Mustafa, ich glaube eher dass der IS mit Deutschland keinen Krieg beginnen bzw uns in der Form terrorisieren wird, weil es deren Prophezeiung entspricht, mit uns einen Friedensvertrag auszuhandeln um diesen dann später unter Fadenscheinigen Begründungen zu brechen.
Krieg sowieso nicht, da gäbs Regeln. Sind ja auch nicht die einzigen fundamentalen in der Gegend.
Aber vielleicht kommts ja ganz anders. IS ist ja zunehmend mächtig unter Druck,
soll Pläne geben das Kalifat an optimalere Standorte zu verlegen.
*http://www.asianage.com/international/islamic-state-plans-caliphate-south-asia-039
"The ambitious plans of the Islamic State, also referred as ISIS (Islamic State in Iraq and Syria) and ISIL (Islamic State in Iraq and the Levant), to establish its new terror Islamic State Army in Afghanistan and Pakistan were indicated in an apparent Islamic State’s recruitment document found in Pakistan in the last week of July 2015. According to media reports, the 32-page document in Urdu obtained by American Media Institute (AMI) revealed targeting of American diplomats and Pakistani officials and also made a reference to triggering of war in India."
Zumindest in Afghanistan haben sich schon Talibanverbände dem IS angeschlossen.
Was aber im Endefekkt eigenlich überall keinen großen Unterschied macht welches islame Regime irgendwo rumspukt.
"Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam" Ghandi.
Wenn das erste Gebot doch befolgt würde.
Das Erste Gebot, man solle sich kein Bild von IHM machen, muß wohl vor allem als Berufsverbot für Theologen verstanden werden.
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Wer etwas behauptet der muss es beweisen, Flatrat saufen ist gut?
Falatrate saufen ist in Russland gelebtes Christentum, Und bei uns im Westen gibt es noch jede Menge Alternativen zum Flatratesaufen.
Unter anderem die Möglichkeit einer guten Ausbildung und sogar die besten Universitäten der Welt dazu.
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Todesstrafe per vergasen, vergiften, Stromschlag ist gut?
"Verstehen" ich jetzt nicht. Bist du diesbzüglich schon mal bedroht worden? In Russland und anderen Gegenden der Welt, werden Staatsfeinde und Gottesleugner meist auf offener Straße exekutiert. Und meist nicht wegen Verstöße gegen die Menschenrechte, sondern genau andersherum. Menschen die dort homosexuell geboren werden, sollten sich da liber nicht nach Liebe, Nähe, Zärtlichekti sehnen..
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Guantamo und die damit einhergehende Entziehung der Menschenrechte ist gut?
Wer behauptet das?
Müssen wir dafür alle unter Pauschalverdacht gestellt werden?
Etwa 99% der menschen im Westen wussten davon überhaupt nichts.
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Die westliche Führungsmacht ist bis dato nicht bereit Den Haag anzuerkennen wenn es um die eigenen Verbrechen geht,
Wo auf der Welt gibt es einen Staat, der wenn nicht gezwungen, Dnn Haag ankennt, wenn es um die Mittel zur Verteidigung der eigenen Sicherheit geht?
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Terroranschläge sind nun auch nichts neues, das einzige was doch alle erstaunt das die Indoktrination unabhängig von dem ist was eine Gesellschaft als gut definiert.
Die besten von den Guten sind die, die sich selber in die Pfanne hauen und auf den Teller legen. Also Idioten.
Wir sind nicht die Besten. Müssen wir auch nicht sein. Aber unsere eigenen Kinder und Verwandten stehen uns halt mal viel näher, als Leute die wir gar nicht mal wissen ob es sie gibt.
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Dazu gab es nun mehr als genügend Testreihen woher also diese Verwunderung.
Wir der Westen haben im "Krieg" gegen den Terror in den betroffenen Ländern mehr unschuldige Zivilisten getötet als alle Terroristen zusammen entsprechende Zahlen stammen direkt von der Nato.
Wir haben das ger nicht. Oder hast DU?
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Wer aus wirtschaftlichen Gründen auswandert, möchte selbstredend vom Wohlstand partizipieren und das nicht aus den Mülltonnen.
Wer möchte nicht geren wohlständig leben? Das kann man/frau aber nur, wenn man nicht im Gottvertrauen Kinder in die Welt setzt
und dann andere bemühen will, für sie zu sorgen.
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Welch eine Überraschung und welch ein Wunder das man auch als Europäer Sicherheiten in diversen Ländern, Neuseeland, USA ...vorlegen muss.
Das einzige was mich verwundert sind Leute, die den Westen verachten und immer noch hier leben.
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Die Frage des Threads ist doch eher, warum sollten junge Leute, die hier weder respektiert noch akzeptiert werden, in den Ländern wo ihnen dieses angeboten wird dem
Westen nicht in den Arsch treten ob direkt oder indirekt?
Wir alle sind der Westen und ich lass mit von keinem in der Arsch treten, der entwedern nur Faltratesaufen oder andern Leuten deo Kopf vom Hals schneiden.
(03-08-2015, 20:42)Smiler schrieb: [ -> ]Guantamo und die damit einhergehende Entziehung der Menschenrechte ist gut?
Diejenigen denene durch die inzwischen wieder Eingefangenen nach Aufnahme der alten Tätigkeiten
das Leben fehlt müsste man auch mal fragen wie sie das sehen.
Als Unbeteiligter hat man immer leicht reden.
Hat immerhin einige Jahre noch das Leben der Opfer garantiert.
Die Spitze der IS sass auch in Al Garib im Knast der US.
Sind da jetzt eigentlich die islamischen Menschenrechte lt. der Kairoer Erklärung gemeint ?
Wer sich ausserhalb jeder Gesetze stellt, wo noch nach Friedens und Konfliktfall
unterschieden werden müsste, oder wer die Rechte einseitig aufkündigt, gelten die da eigentlich noch ?
Krokodilstränen über die Massenmorde der islamischen Banden, vor kurzen mal wieder 700 Stammesangehörige,
die dauernden Attentate,die Verschleppten und Versklavten oder die gerade entführten 200+ Christen
der religio-ethnischen Reinigung einer gerade eroberten Kleinstadt bemerke ich anscheinend immer nie.
Auch so die Freunde unserer hiesigen Salfis, wie Maohmoud, der im Österreich um Knast sass, heir vodoes mit
messerfuchtelnden Kopfabschneiderphantasien vertrieb, sich der Verhaftung nach Ägypten entzog ,
in der Türkei gefasst und gegen Geiseln an IS getauscht wurde und vor 2-3 Tagen eine IS video
als Hauptdarsteller bei der Hinrichtung von Gefangenen darstellte , unter wüsten Druhungen gegen die BRD, speziell Frau Merkel.
EIn bekanntes Mitglied, gut dokumentiert, mit Deso Dog den hiesigen Koranverteilern, Vogel usw.
Kann ja auch sein, das bei denen die in den Krieg ziehen religiöses Phlegma herrscht, fatalistisch bleiben, man stirbt sowieso irgendwann.
"Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?"
(Augustinus, 354-430, abendländischer Theologe u. Kirchenlehrer)
Das man weiss von wem ich rede *https://www.facebook.com/photo.php?fbid=861699900590145
Man muss den Westen nicht mehr mögen. als man mit sich selbst im Reinen und damit zufrieden ist..
Man sollte sich aber auch darüber im Klaren sein, dass nicht jeder der im "Westen" daheim ist, sich fortwährend Schuldgefühle einreden muss, weil "geborene" Verschwörungstheoretiker auf dem Auge des Guten Blind sind.
Und vielleicht muss man deswegen auch und gerade die Verschwörungstheoretiker in die Verantwortung mit einbeziehen, wenn es um die Schuldfrage zum Thema geht.
Na es geht ja um in den Krieg ziehen, genau der Mann der mehrere Jahre schon im Gefängnis war,
sich hier strafbar gemacht hat und Jahre unbehelligt in der salafistischen Szene als Prediger
mitwirkte und mit der ganzen "Hasssprediger" Elite besten Umgang hatte
kann nach seinem Haftbefehl verzugskos untertauchen.
Aber hier können ja auch Leute mit elektr. Fussfesseln abhauen.
Aus dieser LIES unsw. Szene entsteht Kanonenfutter für Syrien.
Nicht nur aber auch und offensichtlich.
War aber schon zu Goethes Zeiten so
"'...nennen sich Christen,
und unter ihrem Schafspelz
sind sie reißende Wölfe.
(J. Wolfgang v. Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)
(08-08-2015, 14:34)Harpya schrieb: [ -> ]War aber schon zu Goethes Zeiten so
"'...nennen sich Christen,...
Was war schon zu Goethes Zeiten so? In welcher Weise sollen diese Goethe-Worte zum Thema passen?
Den Text hat Goethe 1773 verfasst, und zwar als fiktiven Brief. Ein Geistlicher schreibt an seinen Amtsbruder und gibt diesem Ratschläge. Worum es Goethe in der Sache geht, erkennt man, wenn das Zitat um ein paar Worte erweitert wird:
Lieber Herr Amtsbruder,
Da die Veränderung in meiner Nachbarschaft vorging, dass der alte Pastor starb, an dessen Stelle Ihr kommt, freute ich mich von ganzem Herzen.
[…]
Lasst uns also darauf arbeiten, lieber Bruder, nicht dass unsere, sondern dass Christi Lehre lauter gepredigt werde. Lasst uns unbekümmert über andere Reiche sein, nur lasst uns für unser Reich sorgen, und besonders hütet Euch vor den falschen Propheten. Diese nichtswürdigen Schmeichler nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe; sie predigen eine glänzende Sittenlehre und einen tugendhaften Wandel und schmälern das Verdienst Christi, wo sie können. Wahrhaftig, alle Religionsspötter sind wenigstens ehrliche Leute, die über das lachen, was sie nicht fühlen, und einen öffentlichen Feind hat man wenig zu fürchten; aber diese heimlichen sucht aus Eurer Gemeinde zu scheiden, nicht, dass Ihr sie in Eurem Sprengel nicht leiden wollt, sondern nur, dass Ihr sie als ehrliche Leute verlangt, die bekennen, was sie sind.
[…]