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Normale Version: Religion und Nationalsozialismus
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(23-06-2016, 09:05)Reisender schrieb: [ -> ]Erich, zentraler Bestandteil des NS war die völkische Theorie und die sog. Rassenlehre. Der NS betrachtete andere Rassen und Juden als minderwertig. Zum Islam kann hingegen jeder konvertieren, egal ob er schwarz, weiß, grün, Jude oder Christ ist.

Zum Nationalsozialismus aber offenbar auch !
Siehe hier:
Kategorie:SS-Division – Wikipedia

1.) Es gab eine bosnische mohammedanische SS-Division (20.000 Freiwillige, 18 leichte Feldhaubitzen, 6 schwere Feldhaubitzen) - Voraussetzung war natürlich wie immer bei der SS die Mitgliedschaft bei der NSDAP.
Sehr viele Bilder vorhanden

Der Großmufti von Jerusalem war ein Freund von Adolf Hitler

2.) Drei russische SS-Divisionen

3.) Eine sadduzäische SS-Division

4.) Eine polnische, eine spanische, eine slowakische, eine ungarische, eine französische, eine italienische und was weiß ich noch was alles . . .

Die SS war eine internationale Freiwilligenarmee.  Internationaler als die Rote Armee !

Der Dalai Lama bewirtete einen ganzen SS-Sturm (Sturmführer Heinrich Harrer) mehrere Jahre lang fürstlich im Potala und als die Rote Armee in den Führerbunker eindrang, fand sie 20 selbstvergiftete tibetanische Mönche mit grünen Handschuhen

Japan war mit dem Dritten Reich verbündet. Waffenbrüderschaft!

Stalin lieferte bis 1941 kriegswichtige Rohstoffe an das seit 1939 durch die Royal Navy von Indien und Ostasien abgeschnittene Dritte Reich.

Die Deutsche Abwehr schickte ein U-Boot voll mit Sprengstoff nach Tel-Aviv, um die Israelis gegen die britische Besatzung auszurüsten! (Dies war der Sprengstoff, der dann das King-David-Hotel in die Luft blies)

Und viele, viele andere Beispiele

Der Chef der Deutschen Wunderwaffe, der Luftwaffel, General Milch, war Jude und konvertierte zur NSDAP. Er wurde zum Ehrenarier ernannt
Das einzige Problem bei all dem: Atheisten durften nicht zur SS .....
Naja Atheisten konnten denke ich auch nix mit der Nordischen Mythologie anfangen, dass den Christentum als vorgehaltenes Etikett im laufe der Regierungszeit der NSDAP immer mehr ablöste.

Auch vor der NSDAP haben sich die vorbewegungen deswegen Zerstritten - ein Teil wollte im Namen des Christentums agieren (Neutempler-Orden) und der andere Teil wollte sich mur noch der Glorifizierug und Integrität der Nordischen Mythologie in die faschistische Ideologie einbauen, weil halt " Arischer/Ursprünglicher" sein soll. Dann gabs halt zwei Stückelungen.

Die NSDAP brachte dann immer mehr ne Cocktailideologie heraus, und zog anfangs aus politischen Gründen das Christentum nicht ins Abseitz, weil das eben ne Identifikation der Mehrheitsbevölkerung war. Erst später als sich alles "gefestigt" hatte wollte man immer mehr vom Etikett Christentum lösen und sich auf eine eigene glorifizierte Richtung der Nordischen Mythologie komplett hinwenden, um dort die arische Ideologie mehr zu festigen.
(23-06-2016, 21:23)Artist schrieb: [ -> ]Naja Atheisten konnten denke ich auch nix mit der Nordischen Mythologie anfangen, dass den Christentum als vorgehaltenes Etikett im laufe der Regierungszeit der NSDAP immer mehr ablöste.

Die meisten Nazis wollten nicht das Christentum durch einen neuen germanischen Götterkult ablösen, sondern
wollten das vorherrschende Christentum durch ein re-inventiertes "positives" "Christentum" ablösen.
"Die [Nazi-]Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein 
bestimmtes Bekenntnis zu binden." 25-Punkte-Programm der NSDAP;  
Dieser Satz bringt die (pseudo-)religiöse Position der Nationalsozialisten auf den Punkt.

Es gab innerhalb der NS-Bewegung eine Art "Neuheiden"-Fraktion, doch diese sollte nicht mit 
dem NS an sich gleichgesetzt werden.
Germanischer Götterkult und Esoterik konnte man bei Teilen der Nazis doch nicht aus der Hand weisen.
Heinrich Himmler und Rudolf Hess z.B, die trotz esoterischer Neigungen angeblich geduldet wurden.
Das die NSDAP selbst ständig an ihrer Cocktail-Ideologie am rumpfeilschen war, ist doch bekannt.
Das SS Zeichen z.B ist aus der damaligen Runenschrift.

Die wollten doch ne eigene Religion zusammenblasen, wer in dieser Machtposition mit so einer Ideologie ist, wird sich wohl nicht an christlichen Lehren wie die Bergpredigt halten, sondern wird die Religion Christentum als politisches Identifikations-Element nutzen.

Laut nem Philosophen war durch die verselbständigte Gnostik (ich meine er meinte so ab 18/19 Jhrd.) mit einer der Ursachen, warum man Tatkräftig wurde. Aus "Der Herr wird dich von deinem irdischem Leid erlösen" (oder so Ähnlich), wurde dann ein "Ihr müsst euch selbst von eurem Leid erlösen". Die Juden wurden dann für das Leid verantwortlich gemacht.

Leider hat der Natinalsozialismus ein wesentlichen Vorläufer, es fing nicht apprupt 1933 an, wies gern so dargestellt wird (Ausnahme die Geschichte vom Aufstieg von Hitler). Der Hass auf Juden wurde vorher gesäht und man hat sich im Laufe der Jahrzehnte immer mehr hineingesteigert.

Deswegen muss man immer präventiv sein, in solche Sachen wie den Holocaust, steigern sich die Gesellschaften mit einem längeren Zeitraum hinein. Hitler war nur ein Resultat davon, und nicht der Anfang und das Ende davon, wies so politisch dargestellt wird. Es fängt nicht von Heute auf Morgen an.

Ausserdem ist der "Faschismus" keine "Deutsche"-Idee, eher der Sozialismus den die Nazis bekämpft haben hatte eher einen deutschen Ursprung durch Marx und Engels.

Aber solche Wiedersprüche finden sich oft in solchen destruktiven Ideologien wie Nazis, IS usw.
Da gehts nicht um Logik, sondern wie man seinem fehlgeleitetem Narzissmus gesellschaftlich geltung schaffen kann, und da sind alle Themen einfach nur Mittel zum Zweck.
(25-06-2016, 16:41)Artist schrieb: [ -> ]Germanischer Götterkult und Esoterik konnte man bei Teilen der Nazis doch nicht aus der Hand weisen.
Heinrich Himmler und Rudolf Hess z.B, die trotz esoterischer Neigungen angeblich geduldet wurden.
Das die NSDAP selbst ständig an ihrer Cocktail-Ideologie am rumpfeilschen war, ist doch bekannt.
Das SS Zeichen z.B ist aus der damaligen Runenschrift.

Ja, Okkultisten die sich auch für germanische Götter begeisterten gab es in der NS-Bewegung,
sie repräsentierten aber keineswegs diese Bewegung insgesamt.

Artist schrieb:Die wollten doch ne eigene Religion zusammenblasen, wer in dieser Machtposition mit so einer Ideologie ist, wird sich wohl nicht an christlichen Lehren wie die Bergpredigt halten, sondern wird die Religion Christentum als politisches Identifikations-Element nutzen.

Die Nazis wollten eine Art eigene "Religion" kreieren und diese nannten die meisten von
ihnen "Positives Christentum".

Artist schrieb:Laut nem Philosophen war durch die verselbständigte Gnostik (ich meine er meinte so ab 18/19 Jhrd.) mit einer der Ursachen, warum man Tatkräftig wurde. Aus "Der Herr wird dich von deinem irdischem Leid erlösen" (oder so Ähnlich), wurde dann ein "Ihr müsst euch selbst von eurem Leid erlösen". Die Juden wurden dann für das Leid verantwortlich gemacht.

Der NS entwickelte sich im Grunde als säkularisierte und mit Antisemitismus verbundene Form des christlichen
Messianismus (Erlösungsglauben).

Artist schrieb:Leider hat der Natinalsozialismus ein wesentlichen Vorläufer, es fing nicht apprupt 1933 an, wies gern so dargestellt wird (Ausnahme die Geschichte vom Aufstieg von Hitler). Der Hass auf Juden wurde vorher gesäht und man hat sich im Laufe der Jahrzehnte immer mehr hineingesteigert.

Deswegen muss man immer präventiv sein, in solche Sachen wie den Holocaust, steigern sich die Gesellschaften mit einem längeren Zeitraum hinein. Hitler war nur ein Resultat davon, und nicht der Anfang und das Ende davon, wies so politisch dargestellt wird. Es fängt nicht von Heute auf Morgen an.

Natürlich gab es auch lange vor Hitler Judenfeindlichkeit und auch andere Elemente der NS-Ideologie sind
keine originär nazistischen Erfindungen.
Parteiprogramm der NSDAP vom 24. Februar 1920, Punkt 24: „Wir fordern die Freiheit aller religiöser Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen. Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauerhafte Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage: Gemeinnutz vor Eigennutz.“ Zitiert nach Friedrich Zipfel: Kirchenkampf in Deutschland, 1965, S. 1

1920.
13 Jahre vor der Machtergreifung.
Man kann schonsagen, dass bestimmte rechte Bewegungen in Europa heutzutage eine Rhetorik nutzen die in eine ähnliche Richtung gehen, nur halt nicht gegen Juden, da dies historisch vorbelastet ist.
In dem Fall spricht man von Gefährdung gegenüber dem "Abendland" und auch mal gern "Demokratie", um sich dem Anschein einer Position wiederzugeben, die angeblich für die Freiheit kämpft, die angeblich konstant von bestimmten Gruppen eingeschnitten wird.

Im weitem Sinne: AfD wird von der Kirche z.B nicht eingeladen, obwohl AfD dafür wirbt für das Christentum zu sein, um sich da eine Position zu holen, und die CDU (Christlich Demokratische Union) sei "linksversifft". Jedoch ist dann in diesem Falle dann die Kirche der Böse, weil es sich angeblich mit der "Islamisierung" verbündet, aus rhetorischer Perspektive der Anhänger.

Diesselbe Rhetorik in einer extremeren Form nutzt aber auch der IS. Der Islam sei halt gefährdet und man müsse gegenüber diesen, und jenen die nicht ihrer Auffassung sind mit dem Schwert antreten. Gefährliche Rhetorik.

Gewand ist ungefähr dasselbe, nur die Protagonisten unterschiedlich.
(23-06-2016, 20:38)Geobacter schrieb: [ -> ]Das einzige Problem bei all dem:  Atheisten durften nicht zur SS .....

Höre ich da einen vorwurfsvollen Unterton heraus ?
Schluchz

Anders gefragt: ist es für dich ein "Problem", daß Atheisten nicht zur SS durften ?
(25-06-2016, 23:15)Sinai schrieb: [ -> ]
(23-06-2016, 20:38)Geobacter schrieb: [ -> ]Das einzige Problem bei all dem:  Atheisten durften nicht zur SS .....

Höre ich da einen vorwurfsvollen Unterton heraus ?
Schluchz

Anders gefragt: ist es für dich ein "Problem", daß Atheisten nicht zur SS durften ?

Du wirst dringend ersucht, sinnfreie und unterstellende Fragestellungen zu unterlassen. Wenn du über diese Dinge nichts weißt, dann halte die Tasten still.

Zur Sache:

Am 11.3.1937 schrieb Himmler in Beantwortung einer Anfrage an Pfarrer Friedrich in Halberstadt:

Es steht jedem SS-Mann frei, in der Kirche zu sein oder nicht. Dieses ist seine persönliche Angelegenheit, die er vor Gott und seinem Gewissen zu verantworten hat. Der SS-Mann soll jedoch kein Atheist sein, denn dies ist die einzige Welt- oder Religionsanschauung, die in der SS nicht geduldet wird.

(Bundesarchiv, Abt. Berlin, NS 2/53)
(26-06-2016, 19:09)Bion schrieb: [ -> ]Zur Sache:

Am 11.3.1937 schrieb Himmler in Beantwortung einer Anfrage an Pfarrer Friedrich in Halberstadt:

Es steht jedem SS-Mann frei, in der Kirche zu sein

Ich glaube nicht, daß Himmler hier die Wahrheit schrieb.
Mir ist jedenfalls kein einziger solcher Fall bekannt
Dass dir kein einziger solcher Fall bekannt  ist, mag nicht viel heißen.

Zwei weitere Beispiele:

Aus einer Rede Himmlers auf der Tagung der Auslandsorganisation der NSDAP 1938 in Stuttgart:

Ich dulde keinen in der SS, der nicht an Gott glaubt.

(Bundesarchiv, Abt. Berlin, NS 19/4005 v. 2.7.1938)

Und noch am 26.7.1944 stellt er in einer Rede vor dem Offizierskorps der Grenadierdivision auf dem Truppenübungsplatz Bitsch fest:

Mit Konfessionen habe ich nichts zu tun, das überlasse ich jedem Einzelnen. Ich habe in den Reihen der SS aber niemals einen Atheisten geduldet. Jeder ist im tiefsten gläubig an das Schicksal, an den Herrgott,… 

(Himmler. Geheimreden 1933 -1945. Bradley F. Smith und Agnes F. Peterson, 1974 München, S. 217)
(28-06-2016, 10:52)Bion schrieb: [ -> ]Aus einer Rede Himmlers auf der Tagung der Auslandsorganisation der NSDAP 1938 in Stuttgart:

Ich dulde keinen in der SS, der nicht an "Gott"  glaubt.


Das ist ja bekannt, daß Atheisten nicht in der SS geduldet wurden.  Schlagwort "keine Bolschewiken!"
SS-Angehörige mußten daher "Gottgläubig" sein.
Nur daß der Gott des Schwarzen Ordens ein anderer war als der der restlichen deutschen Bevölkerung.
An den eifrigen Judenknaben Jesus (mit 8 Tagen vom Mohel beschnitten und ein eifriger Hörer im jüd. Tempel) glaubten die sicher nicht !

Im Gegenteil:
Alfred Rosenberg verstieg sich in seiner Wut im "Mythus des 20. Jahrhunderts" zur Äußerung, daß Jesus aus "dem Heidengau Galiläa" in Wahrheit ein Heide, ein Goi, weil ein Gallier war. Ein Stamm der Gallier zog ja wirklich brennend und sengend von Gallien via Po-Ebene / Balkan / Griechenland / Anatolien bis nach Syrien.

Und Alfred Rosenberg verehrte im Mythus die "Ketzer", von ihm synonym mit Katharer verwendet.
Er liebte die Katharer, weil diese den Jahwe als jüdischen Stammesteufel verwarfen und damit gleich das ganze AT

Somit kann man sagen: "Gott" ist nicht gleich "Gott"
Gott ist ein Titel, der mal diesem und mal jenem Unsterblichen verliehen wird

Ein Sturmführer glaubte an einen anderen Gott als ein Leutnant
Der Sturmführer glaubte an eine neue Gottheit, zusammengebastelt aus allerlei Nordischen Mythologien
Ein Wotan, dem man sozusagen die vorindogermanische (Samische) schamanische Komponente wieder entfernt hatte.
Selbstverständlich eine Rekonstruktion. Denn es gab freilich keinerlei schriftliche Zeugnisse aus der Entstehungszeit der Nordischen Mythologien.

Aber jedenfalls glaubte wie gesagt ein Sturmführer an einen anderen Gott als ein Leutnant
Das war ja auch das Motiv zur SS zu gehen.
Die SS nahm ausschließlich gediente Wehrmachtssoldaten auf. Und es kamen eben solche, die das Christentum wegen seiner jüdischen Herkunft "Jerusalem" ablehnten 

Beweis: in jeder Infanteriedivision (20.000 Mann) der Wehrmacht gab es einen "Kasak" und einen "Esak"
Im Landserjargon eine katholische Sündenabwehrkanone und eine evangelische Sündenabwehrkanone.
Divisionsgeistliche

Jedoch ist mir keine einzige SS-Division bekannt, wo es Divisionsgeistliche gegeben hat !
(28-06-2016, 17:14)Sinai schrieb: [ -> ]Jedoch ist mir keine einzige SS-Division bekannt, wo es Divisionsgeistliche gegeben hat !

Wenn Himmler – aus einem katholischen Elternhaus stammend und in seinen Jugendjahren selbst ein frommer Katholik - sagt, dass er mit Konfessionen nichts am Hut hat, ist es wohl auch unsinnig nach Feldgeistlichen, etc. in ihm unterstellten militärischen Formationen zu fragen.

Es gibt aber Fälle, wonach Geistliche in die SS eingetreten sind und dort höhere Ämter bekleidet haben.
(30-06-2016, 10:01)Bion schrieb: [ -> ]Es gibt aber Fälle, wonach Geistliche in die SS eingetreten sind und dort höhere Ämter bekleidet haben.


Du beziehst Dich wohl auf:  Kriegspfarrer – Wikipedia
"Als ab 1942 Wehrpflichtige auch zur Waffen-SS eingezogen wurden, waren sie zunehmend auch dort tätig. [1]"
... behauptet Dagmar Pöpping

(Wissenschaftliche Angestellte der evangelischen theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München)
Ah, jetzt versteh ich vielleicht erst was Du sagen willst, Bion
Du meinst, die SS war gar nicht so christenfeindlich wie getan wird.

Aber dennoch glaub ich Dir das nicht, denn die SS kennt die nordische Mythologie
Und den (zugegebenermaßen blöden) Spruch die andere Wange hinzuhalten, kannte sie nicht


Daß frau jetzt 71 Jahre danach, wo nun alle Zeitzeugen unter der Erde sind, plötzlich draufkommt daß die SS "christlich" war, ist verdächtig.

Hier muß man in  a l l e  Richtungen ermitteln und fragen:  cui bono ?
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