27-12-2016, 00:28
Liebes Forum,
ich hab mir gedacht, ich nutze den Jahreswechsel dazu, mir zu überlegen, wie ich das mit meinem persönlichen Judentum handhaben möchte. Ich hab mir überlegt, dass ich den Sabbat einhalten möchte. Üblicherweise backe ich freitags die Challot und esse sie auch auf, aber das allein reicht mir nicht mehr.
Da ich freiberuflich von zuhause aus arbeite, ist es halt schwer, mich vom PC wegzukriegen. Es gibt irgendwie immer was zu tun, das ist aber auslaugend auf die Dauer.
Von daher hab ich mir gedacht, dass ich Sabbat und work-life-balance kombiniere und Freitag nachmittag komplett offline gehe, PC und Handy komplett ausmache und übers Wochenende offline lebe. Ich hab so eine Tendenz mich zu überarbeiten, von daher wäre das vielleicht eine gute Idee, Spirituelles mit Erholung zu kombinieren.
Ob das im Sinne des religiösen Erfinders ist, weiß ich nicht, aber für mich wäre es gut.
Zudem hab ich mir überlegt, 2017 komplett ohne Fleisch zu leben. Ich mag Fleisch, das ist nicht der Punkt, aber ich hab zu viele Dokues von youtube gesehen von Schlachthäusern etc.
Also eben, vegetarisch und koscher, soweit ich das eben hinkriege.
Ich bin auch am Überlegen, was ich noch machen möchte, in Bezug auf mein persönliches Judentum. Der Plan ist eben, mir das zum Jahreswechsel zu überlegen und dann eben zu gucken, ob ich das alles tatsächlich durchhalten kann, ob das für mich machbar ist.
Wenn Ihr hier im Thread antworten möchtet, bitte macht keine Grundsatzdiskussion draus. danke. Mir geht es momentan um alltagspraktisches Judentum.
ich hab mir gedacht, ich nutze den Jahreswechsel dazu, mir zu überlegen, wie ich das mit meinem persönlichen Judentum handhaben möchte. Ich hab mir überlegt, dass ich den Sabbat einhalten möchte. Üblicherweise backe ich freitags die Challot und esse sie auch auf, aber das allein reicht mir nicht mehr.
Da ich freiberuflich von zuhause aus arbeite, ist es halt schwer, mich vom PC wegzukriegen. Es gibt irgendwie immer was zu tun, das ist aber auslaugend auf die Dauer.
Von daher hab ich mir gedacht, dass ich Sabbat und work-life-balance kombiniere und Freitag nachmittag komplett offline gehe, PC und Handy komplett ausmache und übers Wochenende offline lebe. Ich hab so eine Tendenz mich zu überarbeiten, von daher wäre das vielleicht eine gute Idee, Spirituelles mit Erholung zu kombinieren.
Ob das im Sinne des religiösen Erfinders ist, weiß ich nicht, aber für mich wäre es gut.
Zudem hab ich mir überlegt, 2017 komplett ohne Fleisch zu leben. Ich mag Fleisch, das ist nicht der Punkt, aber ich hab zu viele Dokues von youtube gesehen von Schlachthäusern etc.
Also eben, vegetarisch und koscher, soweit ich das eben hinkriege.
Ich bin auch am Überlegen, was ich noch machen möchte, in Bezug auf mein persönliches Judentum. Der Plan ist eben, mir das zum Jahreswechsel zu überlegen und dann eben zu gucken, ob ich das alles tatsächlich durchhalten kann, ob das für mich machbar ist.
Wenn Ihr hier im Thread antworten möchtet, bitte macht keine Grundsatzdiskussion draus. danke. Mir geht es momentan um alltagspraktisches Judentum.