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In Deutschland herrscht Schulpflicht. Aber das ist nicht überall so
In den USA, in Frankreich, in Österreich können die Eltern ihre Kinder von der Schule fernhalten und privat zu Hause unterrichten
Und das hat auch seine Gründe: der Staat hat sich des immensen Vertrauens nicht würdig erwiesen
Es ist doch eine Schande, wenn man sich heutige Schulen ansieht:
Achtjährige Kinder aus "verhaltensauffälligen" Familien (Vater im Knast, Mutter Alkoholikerin) sitzen neben braven Kindern, holen das Smartphone aus der Tasche und spielen perverse Videos vor, es wird in den Pausen mit Füßen (!) getreten, die Mißhandlungen und Erniedrigungen oft auf Video aufgenommen, es wird verbal mit Messern gedroht "morgen nehme ich ein Messer mit", Kinder sagen zu Kindern "deine Mutter ist eine Hure", "fick deine Mutter", zeigen ihnen den Mittelfinger, die Lehrerinnen sind nach eigenen Worten machtlos denn sie dürfen diese Kinder nicht bestrafen (selbst Strafarbeiten sind verboten) und nicht aus der Schule werfen - vom Drogenproblem ganz zu schweigen
Privatschulen sind keine Alternative für alle, da zu teuer. Es ist nicht jeder ein reicher Politiker
Wenn Eltern ihre Kinder zuhause unterrichten, gehört ihnen eine hohe staatliche Zuwendung dafür - in Höhe dessen was ein Schulkind dem Staat kostet
Dann können sie auch die eine oder andere Nachhilfestunde von Spezialisten bezahlen
(02-11-2019, 22:35)Sinai schrieb: [ -> ]Es ist doch eine Schande, wenn man sich heutige Schulen ansieht:
Wenn Eltern ihre Kinder zuhause unterrichten, gehört ihnen eine hohe staatliche Zuwendung dafür - in Höhe dessen was ein Schulkind dem Staat kostet
Dann können sie auch die eine oder andere Nachhilfestunde von Spezialisten bezahlen
Hiiilfee!.... Kann mich jemand von meinen Fremdschäm-Krämpfen erlösen?
(02-11-2019, 22:35)Sinai schrieb: [ -> ]In Deutschland herrscht Schulpflicht. Aber das ist nicht überall so
In den USA, in Frankreich, in Österreich können die Eltern ihre Kinder von der Schule fernhalten und privat zu Hause unterrichten
Und das hat auch seine Gründe: der Staat hat sich des immensen Vertrauens nicht würdig erwiesen
Es wird munter die Diktion von Staatverweigerern übernommen. Wenn man dann diesem rechtsradikalen Gesocks hinzugerechnet wird, gibt es das übliche Gejammer.
Zur Sache:
Als Maria Theresia die Schulpflicht (gedacht als Bildungspflicht) einführte, war der Hausunterricht als Privileg für Adelsfamilien gedacht.
In den meisten EU-Staaten herrscht Bildungspflicht, nicht Schulpflicht.
Deutschland ist mit Bulgarien und Malta die Ausnahme. Dass es dort dennoch Fälle von Hausunterricht gibt, liegt an religiösen Spinnern, die ihre Kinder trotz Strafandrohung vom Schulbesuch fernhalten.
In Österreich steht das Recht auf Unterricht zu Hause in der Verfassung. Auf Antrag kann jeder seine Kinder selbst unterrichten. Die Bewilligung wird in der Regel erteilt. Es muss nicht einmal die Befähigung nachgewiesen werden, den Lehrstoff vermitteln zu können. Allerdings wird das Recht auf Hausunterricht wieder entzogen, wenn sich bei den staatlichen Jahresendprüfungen herausstellt, dass das Lehrziel nicht erreicht wird.
(03-11-2019, 11:51)Bion schrieb: [ -> ]In Österreich steht das Recht auf Unterricht zu Hause in der Verfassung. Auf Antrag kann jeder seine Kinder selbst unterrichten.
Und genau dieses Recht gehört auch für Deutschland
Nicht die Schulpflicht ist das Problem, sondern das, was man so unter Pädagogik versteht.
Kinder dürfen nicht mehr gemaßregelt werden. Das bedeutet, dass sie, letztlich, tun und lassen, was sie wollen.
Da wirken sich jene, die völlig losgelöst von jeglicher Zivilisation, aufwachsen, natürlich nicht eben förderlich für die anderen aus.
Dennoch muss nicht zu dem Hilfsmittel des Hausunterrichtes gegriffen werden, wenn die Eltern, denen etwas am Wohl ihrer Kinder liegt, sich genügend mit den Kindern und ihren Problemen beschäftigen.
(03-11-2019, 17:34)Herodotus schrieb: [ -> ]Nicht die Schulpflicht ist das Problem, sondern das, was man so unter Pädagogik versteht.
Kinder dürfen nicht mehr gemaßregelt werden. Das bedeutet, dass sie, letztlich, tun und lassen, was sie wollen.
Da wirken sich jene, die völlig losgelöst von jeglicher Zivilisation, aufwachsen, natürlich nicht eben förderlich für die anderen aus.
Dennoch muss nicht zu dem Hilfsmittel des Hausunterrichtes gegriffen werden, wenn die Eltern, denen etwas am Wohl ihrer Kinder liegt, sich genügend mit den Kindern und ihren Problemen beschäftigen.
Diese Phänomene der kindlichen Aggressivität gab es schon damals oder beziehungsweise immer.
Und sogar Kinder aus allerbesten Familienverhältnissen waren zu meiner Schulzeit die aller übelsten Agressoren, Mobber und Schulweg-Schläger. Gerade die, die Zuhause besonders viel Zuwendung erfuhren und nach biblischen Erziehungsmethoden rechtgeleitet wurden, waren meist die Allerschlimmsten.
Hausunterricht kostet sehr viel Geld. Das ist nur was für Besserverdiener.. oder Akademiker. Ansonsten muss man auch zu Hause pädagogisch bestens ausgebildetes Personal an sein Sprösslinge heran lassen. Und dieses Personal arbeitet für Stundenlohn + Mehrwertsteuer. Dass eine solche Zuwendung, wenn sie professionell betrieben wird, auch qualitative Bildungs-Vorteile für die Kinder hat, will niemand bestreiten..
aber in den Argumenten von @Sinai geht es nicht um solche qualitativen Bildungsvorteile, sondern darum, dass jeder der keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen will, weil die zu ihm viel stinken, vom Staat alle entsprechend Zuwendungen erhalten sollte, sich eine Luxuskarosse mit Chauffeur anzuschaffen....
(03-11-2019, 17:34)Herodotus schrieb: [ -> ]Dennoch muss nicht zu dem Hilfsmittel des Hausunterrichtes gegriffen werden, wenn die Eltern, denen etwas am Wohl ihrer Kinder liegt, sich genügend mit den Kindern und ihren Problemen beschäftigen.
Ich finde die schulrechtliche Situation in Österreich besser - dieses verbriefte Recht auf Unterricht zu Hause besteht in Österreich seit 1945
Laut Beitrag # 3 ('Bion') steht in Österreich das Recht auf Unterricht zu Hause in der Verfassung.
Somit ein Grundrecht
(03-11-2019, 11:51)Bion schrieb: [ -> ]In Österreich steht das Recht auf Unterricht zu Hause in der Verfassung. Auf Antrag kann jeder seine Kinder selbst unterrichten. Die Bewilligung wird in der Regel erteilt.
Und wenn
Gewalt in der Schule ist, dann hilft es den Kindern auch nichts, wenn sich die Eltern
zu Hause liebevoll mit ihnen und ihren Problemen beschäftigen - Prügel und Fußtritte am Vormittag können durch liebevolle Zuwendung am Nachmittag nicht ungeschehen gemacht werden
Bei den vielen vorbildlichen Schulen in Deutschland käme ohnehin niemand auf die Idee, das Kind herauszunehmen und zu Hause zu unterrichten - aber dennoch wäre ein solches Damoklesschwert für manche Schuldirektoren ein gutes Druckmittel, sie zu motivieren, Gewalt in ihren Schulen rechtzeitig zu erkennen und zu bekämpfen, statt verlogen die Augen zu schließen, alles zu leugnen und sich bequem zurückzulehnen und untätig zu bleiben . . .
Bion schrieb:Als Maria Theresia die Schulpflicht (gedacht als Bildungspflicht) einführte, war der Hausunterricht als Privileg für Adelsfamilien gedacht.
Es ist schon so, dass Schulpflicht nicht mehr zeitgemäß ist. Aber Hoffnung, dass sich das im sehr regulierten Deutschland kurzfristig ändern wird, gibt es wohl nicht.
Früher war das eine entscheidende Neuerung, und ohne eine breite Bildung kann man sich gesellschaftlichen Fortschritt nicht vorstellen. Nur heute sind die Eltern keine mittellosen Analphabeten mehr, und zweitens gibt es das Internet, das einen viel größeren Speicher an Informationen liefert, als es unser Gehirn je haben könnte. Ich habe zB aus Homeschooling-Kreisen gehört, dass es ein außergewöhnliches und teures Programm geben muss (wenn ich nur wüsste wie es heißt), mit dem man alle möglichen Fremdsprachen vom PC aus lernen kann. Alles früher undenkbar.
Noch ein ganz wichtiger Aspekt ist hier die
Bindung (Stichwort: bindungsbasierter Entwicklungsansatz nach Neufeld). Hier wird wissenschaftlich erklärt, was intuitiv eh klar ist: Kinder lernen von dem Erwachsenen am besten, an den sie gut gebunden sind. (Das macht auch Sinn, das Kind soll ja nicht von jedem alles annehmen) Das bedeutet erstmal, dass nicht die Qualifikation das wichtigste ist, sondern die Fähigkeit des Lehrenden, eine Bindung zu dem Kind aufzubauen. D.h. ein Kind aus einer zerrütteten Familie ist in der Schule, wo es sicherlich den ein oder anderen "bindungsbasierten" Lehrer geben wird, besser aufgehoben. Dagegen kann es durchaus sein (ist glaube ich auch statistisch belegt), dass Homeschooler sogar besser abschneiden, weil einfach die stärkste Bindung i.d.R. zu den Eltern besteht.
Desweiteren hat das Schulsystem natürlich auch große Schwächen. Dagmar Neubronner, die quasi den Neufeld-Ansatz in Deutschland vertritt und wirklich gute Arbeit leistet, hat anhand des Buches "Verdummt nochmal" diese Problempunkte aufgezeigt, gibts in einigen youtube-Videos vorgetragen.
Ihr wisst es muss sein: +http://www.kleine-spirituelle-seite.de/files/template/pdf/bindung_die_grundlage_fuer_erziehung_bildung_neufeld.pdf
Herodotus schrieb:Kinder dürfen nicht mehr gemaßregelt werden. Das bedeutet, dass sie, letztlich, tun und lassen, was sie wollen.
Geobacter schrieb:Ansonsten muss man auch zu Hause pädagogisch bestens ausgebildetes Personal an sein Sprösslinge heran lassen.
Diese beiden Aspekte müssen sich doch überhaupt nicht ausschließen. Es geht um ein freies Lernen. Nein, im Grunde geht es darum, ein solides Grundvertrauen in den Menschen zu haben! Kein Kind ist von Natur aus faul, wie es viele Eltern traurigerweise von ihren Kindern behaupten würden. Jedes Kind hat eine "Emergenz", d.h. ist neugierig, will die Welt erkunden, und in diesem ganz natürlichen Drang, der aus dem Inneren des Kindes kommt, lernt es auch, und zwar immer genau das, was "ansteht".
In der Schule ist das nicht so: Jetzt interessieren wir uns alle für 45 Minuten für dies, und beim Gongschlag 45 Minuten für das, usw. usf. Es ist doch vielmehr in so einem systemischen Lernprozess, dass Kinder faul werden. Es kann nämlich ganz leicht sein, dass sich die Mehrheit jetzt gerade dafür gar nicht interessiert, und vielleicht hat auch der Lehrer gar keinen Draht zu den Schülern, dass er ihr Interesse wecken kann, und dann? Dann werden die Kinder träge und reaktiv, was aber eigentlich gar nicht in ihrer Natur liegt.
Die eben erwähnte Frau Neubronner sagt eben auch, dass sie mit ihren Jungs an den Punkt gekommen ist wo sie sich gefragt hat, ob das wirklich sein "darf", dass Lernen so einfach sein kann.
Ich finde also, dass jemand, der dieses Grundvertrauen in die Kinder nicht hat, lieber die Finger von Erziehungsfragen lassen sollte.
Wer möchte ein Interview mit Neufeld und Neubronner +http://www.kleine-spirituelle-seite.de/files/template/pdf/freies_lernen_ohne_schulzwang_homeschooling_neufeld.pdf
(04-11-2019, 13:30)eddyman schrieb: [ -> ]Jedes Kind hat eine "Emergenz", d.h. ist neugierig, will die Welt erkunden, und in diesem ganz natürlichen Drang, der aus dem Inneren des Kindes kommt, lernt es auch, und zwar immer genau das, was "ansteht".
Wenn das So ist, dann wollen wir doch unseren Kindern doch kein Heimbiblestudium aufzwingen.
Es gibt auch kluge Kinder, die besonders dumme Eltern haben und deswegen in einer öffentlichen Schule die besseren Chancen haben.. Bei besonders dummen Kindern sind ja auch meist die Eltern selber Schuld, wenn es nicht Gott gewesen ist.
Und gar nicht so selten haben da beide zusammengearbeitet.
Lebenslauf: Privatunterricht (bei wem?)
Geobacter schrieb:Wenn das So ist, dann wollen wir doch unseren Kindern doch kein Heimbiblestudium aufzwingen.
Wenn die Eltern enggläubig sind, dann wird sie auch der Schulbesuch ihres Kindes nicht vom obligatorischen Schriftenstudium abhalten.
Sollten sich sektiererische Vereinigungen bilden (gibt es glaub ich schon in Süddeutschland), kann der Staat sich ein Bild machen und eingreifen, falls die Religionsfreiheit der Kinder eingeschränkt wird.
Geobacter schrieb:Es gibt auch kluge Kinder, die besonders dumme Eltern haben und deswegen in einer öffentlichen Schule die besseren Chancen haben..
Bildungspflicht bedeutet ja, das auch dumme Eltern schauen sollen, dass ein gewissen Niveau erreicht wird.
Was hier jedoch mitschwingt ist eine sehr starke Betonung des Intellekts. Darüber könnte man streiten...
Geobacter schrieb:Lebenslauf: Privatunterricht (bei wem?)
Wenn ein Kind acht Jahre anstatt zur Schule zu gehen, zum Angeln geht weil es das einfach schön findet, dann seinen Schulabschluss macht und Fischer wird, wird ihn niemand ob seiner Kompetenz fragen, bei wem er Privatunterricht gehabt hat. Ich meine jetzt nicht ein rosarotes "jeder hat seine Berufung", sondern einfach die intrinsische Motivation, aus der heraus ein Mensch etwas tut und dann wahrscheinlich kompetenter ist als jemand aus dem "System". Und dabei eine Menge Lebenszeit und -energie nicht unnütz verschwendet hat, weil man das ja "später irgendwann mal brauchen wird (vielleicht)".
(04-11-2019, 18:25)eddyman schrieb: [ -> ]Wenn die Eltern enggläubig sind, dann wird sie auch der Schulbesuch ihres Kindes nicht vom obligatorischen Schriftenstudium abhalten.
Natürlich wird kein obligatorischer Schulbesuch Enggläubige davon abhalten, die psychosoziale Entwicklung ihrer Kinder zu sabotieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Stufenmode...ntwicklung
Aus diesem Grund ist auch gerade der obligatorische Schulbesuch um so wichtiger.
(04-11-2019, 18:25)eddyman schrieb: [ -> ]Bildungspflicht bedeutet ja, das auch dumme Eltern schauen sollen, dass ein gewissen Niveau erreicht wird.
Ist ja gerade eben das Dumme daran, dass dumme Eltern das meist am allerwengsten begreifen.
(04-11-2019, 18:25)eddyman schrieb: [ -> ]Geobacter schrieb:Lebenslauf: Privatunterricht (bei wem?)
Wenn ein Kind acht Jahre anstatt zur Schule zu gehen, zum Angeln geht weil es das einfach schön findet, dann seinen Schulabschluss macht und Fischer wird,
...
Wenn ich dich richtig verstehe, dann glaubst du also, dass Kinder schon vor dem Einschulen wissen, was sie später einmal werden.
Persönlich gehaltene Sätze gelöscht. Bitte Sach- und nicht Personenkritik!/Ekkard
Nun, dass das deutsche Schulsystem eine schon lange ueberfaellige Reform noetig hat, kann man ja in x verschiedenen Studien nachlesen. Allerdings ist wohl das Gegenteil notwendig: taegliche Schulzeiten muessen laenger sein, damit das System nicht so abhaengig ist von der Bildung der Eltern, wie das im Moment der Fall ist. Allerdings stehen dem die Eltern im Weg, da ja jeder meint, er selbst wuesste am besten, was fuer die eigenen Kinder gut ist.
Homeschooling macht eigentlich nur in besonderen Situationen Sinn. In den USA ist das verstaendlich, wenn die naechste Schule 100 Meilen weg ist. Bei uns braucht es so etwas eigentlich nicht. Schule soll ja gerade auch soziales Lernen beinhalten, und Homeschooling verhindert den taeglichen Kontakt mit anderen Menschen, der fuer soziales Lernen notwendig ist.
Das Thema ist ja wohl auch deshalb gerade mal wieder aktuell, weil Hausunterricht zum wiederholten Mal furchtbar schiefgelaufen ist. Sozialkontrolle ist ja bei Unterricht zu Hause weitgehend ausgeschaltet, was allen moeglichen Fehlentwicklungen Tuer und Tor oeffnet.
(04-11-2019, 19:59)Ulan schrieb: [ -> ]Das Thema ist ja wohl auch deshalb gerade mal wieder aktuell, weil Hausunterricht zum wiederholten Mal furchtbar schiefgelaufen ist. Sozialkontrolle ist ja bei Unterricht zu Hause weitgehend ausgeschaltet, was allen moeglichen Fehlentwicklungen Tuer und Tor oeffnet.
Genau das meinten wir ja.. Gehörlose können ihren Kindern auch nicht selber das Geigen lehren. Pädagogik ist eine Wissenschaft. Wer nicht lernt im "Orchester" zu spielen, braucht sich dann auch nicht mehr wundern wenn er von sozialen Gerechtigkeit dauernd benachteiligt wird.
...
Bezug auf eine persönlich gehaltene Kritik entfernt./Ekkard
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