14-11-2019, 15:19
Guten Tag,
die Nachrichten-Meldung über die öffentliche Stellungnahme zu einem angezeigten Missbrauchsfall in Kevelaer aus dem Jahre 2010 hat mich inhaltlich doch etwas überrascht. Die öffentliche Bekundung erfolgte ja weil der Täter gegen bestimmte Auflagen verstoßen hatte.
Das erregt bei Gegnern der Vorgehensweise bei Missbrauchsfällen durch die Katholische Kirche natürlich Argwohn. Ein Arrangement bei dem Stillschweigen vereinbart ist verstärkt den Fall von stillen Abkommen mit finanziellem Schadenersatz.
Trotzdem wirft der diesbezügliche Zeitungsartikel mehr Fragen auf als diese beantwortet werden können.
Obwohl die Idee des sog. "Opfer-Täter-Ausgleiches" ja in der Gesellschaft sicherlich eher positiv bewertet wird.
Bei Missbrauchsfällen gibt es aber kaum Verständnis für stillschweigende Vereinbarungen dieser Art.
die Nachrichten-Meldung über die öffentliche Stellungnahme zu einem angezeigten Missbrauchsfall in Kevelaer aus dem Jahre 2010 hat mich inhaltlich doch etwas überrascht. Die öffentliche Bekundung erfolgte ja weil der Täter gegen bestimmte Auflagen verstoßen hatte.
Das erregt bei Gegnern der Vorgehensweise bei Missbrauchsfällen durch die Katholische Kirche natürlich Argwohn. Ein Arrangement bei dem Stillschweigen vereinbart ist verstärkt den Fall von stillen Abkommen mit finanziellem Schadenersatz.
Trotzdem wirft der diesbezügliche Zeitungsartikel mehr Fragen auf als diese beantwortet werden können.
Obwohl die Idee des sog. "Opfer-Täter-Ausgleiches" ja in der Gesellschaft sicherlich eher positiv bewertet wird.
Bei Missbrauchsfällen gibt es aber kaum Verständnis für stillschweigende Vereinbarungen dieser Art.