(24-11-2020, 14:28)Dschannah schrieb: [ -> ] (24-11-2020, 12:35)Ulan schrieb: [ -> ]Das ist jetzt der dritte Thread zu diesem Thema? Was nuetzt ein neues Wort, wenn eine Woche spaeter wieder, angeblich im Namen des Propheten, einem katholischen Priester der Kopf abgeschnitten wird, jemand mit einer Kalaschnikow auf Flanierende schiesst oder sich jemand mit einem Sprengstoffguertel inmitten einer froehlichen Feier in die Luft jagt?
Willst Du schon mal eine Liste anlegen mit hundert moeglichen Namen, damit man was zum Abarbeiten hat, so fuer die ersten Jahre?
Begrifflichkeiten sind wichtig.
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Und so radikal, wie du es darstellst, ist der Islam nicht.
Was ist der Islam und was beinhaltet er? Einmal Wahrheit und einmal Irrtum, die Schrift würde sagen "Das Gesetz ist durch Mose gegeben,
die Wahrheit und Gnade durch Christus geworden. (Dann war aber vormals der Irrtum vorherrschend)
Das ist eben das Problem, wenn man eine Schrift liest und interpretiert, welche Aussagen aus Schriften beinhaltet die vormals erschienen sind Sure 3:3, wenn man sich zu fein ist sich diese Schriften auch anzusehen und zu verstehen, denn dann kann es passieren, dass man aufgrund Sure 3:7 zu einem Ungläubigen wird Sure 3:100-101, weil man auf seine Vorfahren gehört hat, welche ebenfalls keinen Verstand hatten und nicht rechtgeleitet waren Sure 2:170. Hätte man sich mit den anderen Geschichten befasst, dann hätte man Paps erkennen können, welcher sich aber gar nicht als Paps zeigte, denn dann hätte der gottergebene Muslim verstehen können, was es heißt auf den Gesandten zu hören Sure 4:171. Ja so ist das mit den Muslimen, die die Gnade Gottes mit Füßen treten, weil sie die Gesetzmäßigkeiten der Thora wieder aufrichten und das obwohl der Gesandte Gottes die Wahrheit überbrachte, was den vorherrschenden Irrtum offenbarte.
Ok, man könnte bspw. die Vokabel Licht nehmen, welche in Sure 5:15 mit dem Gesandten Gottes in Verbindung gebracht wird, denn dort steht geschrieben:
Sure 5, Vers 15: O Leute der Schrift, Unser Gesandter ist nunmehr zu euch gekommen, um euch vieles von dem klar zu machen, was ihr von der Schrift verborgen gehalten habt, und er verzeiht vieles. Gekommen ist, nunmehr zu euch von Allah ein Licht und ein deutliches Buch. Damit leitet Allah jene, die Sein Wohlgefallen suchen, auf den Pfaden des Friedens, und Er führt sie aus den Finsternissen zum Licht nach Seinem Willen und leitet sie auf den geraden Weg.
Schauen wir mal wer das Licht in jenen Schriften war, aus welchen der Koran ja gem. Sure 3:3 besteht, damit wir nicht aufgrund mehrdeutiger Inhalte in die Irre geführt werden Sure 3:7
Joh 12, 44-46: Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
Ich bin als ein Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
Joh 8, 12: Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Evangelium nach Thomas: Jesus sprach: „Ich bin das Licht, das über ihnen allen ist. Ich bin das All, das All ist aus mir hervorgegangen, und das All ist bis zu mir ausgedehnt. Spaltet ein Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf, und ihr werdet mich dort finden.“
Kol 1, 15 - 17: Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen. Denn durch ihn ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Obrigkeiten; es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
Steht eigentlich im Kolosser, dass Christus der Schöpfer von allem ist? Steht dort, dass sich alles in ihm selbst, dem All befindet? Dann aber wäre er die Verkörperung des unsichtbaren Gottes gewesen, der eingeborene (in sich selbst geborene) Sohn Gottes, denn der unsichtbare Gott ohne eine Zweiten, welcher immer in vollkommen unbewegter und reiner Form bestand hat, muss sich ja in sich selbst verkörpern um schöpfen zu können, denn geschrieben steht:
Ja, ich GOTT bin ohne und mit Eigenschaften und der Ursprung für Schöpfung, Erhaltung und Vernichtung. Ich bin das höchste Brahman ohne Verfall und Veränderung. Existenz, Erkenntnis und Glückseligkeit sind meine Attribute. Wahrlich, oh Vishnu,
ich bin für immer ohne Eigenschaften. Doch um schöpfen, erhalten und vernichten, also handeln zu können, manifestiere ich (Gott) mich (siehe Joh 1, 1-14) in drei Formen: Brahma, Vishnu und Rudra.
Auf die Vokabeln kommt es letztlich nicht an, das einzig gültige Gebot Gottes gemäß der Schrift findet man in Joh 15, 12, weil die Thora in Dtn 18, 18-19 auf dieses kommende Wort Gottes verweist. Dann können sich all die Menschen die andere denunzieren oder ihnen aber den Kopf abhacken sehr warm anziehen.