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RE: Die Lehre Jesu Christi - Sinai - 13-12-2013
(13-12-2013, 00:44)Harpya schrieb: Nicht von ihm selbst erfunden, aber trotzdem gelehrt.
Ich habe einmal folgendes gehört:
"Die Verrücktheit, daß man ausgekegelte Gelenke am Sabbat nicht einrenken darf, stammt nicht von Jesus und wurde auch nicht von Jesus gelehrt.
Diese Verrücktheit stammt auch nicht von Moses.
Das ist spätere Zutat, das haben sich Schriftgelehrte so ausgedacht."
RE: Die Lehre Jesu Christi - indymaya - 13-12-2013
(12-12-2013, 23:51)Harpya schrieb: Wie ich sehe Intelligenz auch.Wer ist Intelligenz?
RE: Die Lehre Jesu Christi - Sinai - 13-12-2013
Religionsgeschichte / Jesus – ein Pharisäer? Beitrag # 70
(11-12-2013, 09:57)Sucher schrieb: Ich benannte den sadistischen Befehl eines laut Bibel giftigsten Feindes der Religionsfreiheit zum totalen Abschlachten von 6 Völkern anderer Religion
Christentum / Die Lehre Jesu Christi Beitrag # 114
(12-12-2013, 17:19)Sucher schrieb: und das Töten homosexueller Menschen (3) und das totale Abschlachten auch aller unschuldigen Säuglingen und Kindern von 7 Völkern anderer Kultur und Religion.
Na, waren es jetzt 6 oder 7
RE: Die Lehre Jesu Christi - Harpya - 13-12-2013
Ich störe mich da an giftig.
Es gibt grausame, heilsbringende, mörderische, unfähige, technisch überlegene..... Feinde.
Hat schon mal einer was von einem giftigen Hitler, Attila, oder Mao gehört.
Wie ist das denn gemeint.
Giftspritze, wie zänkische alte Weiber ?
Oder Ausdruck eines vergifteten Gedankengutes des Verfassers ?
Völker sind meines Wissens nie vergiftet worden.
Giftig ist ja alles , eine Frage der Dosis.
Blöder Ausdruck für Religionszusammenhänge.
RE: Die Lehre Jesu Christi - Sucher - 13-12-2013
(12-12-2013, 19:52)indymaya schrieb:(12-12-2013, 17:46)Sucher schrieb: Dein Gewissen wird von dem beeinflusst, was Du für richtig oder falsch wertest.Soviel zu deinem Vorwurf Fragen nicht zu beantworten.
Also: Wer "spricht", wenn du auf dein Gewissen "hörst"?
Was du sagst ist seit Adam bekannt, der Mensch erkennt gut und böse.
Das Gewissen aber, ist der Geist Gottes, dass ist daran erkennbar, dass es einem nicht "plagt" wenn man "Gutes" tut. Menschen die "Böses" tun verdrängen Gott in ihrem Geist wodurch manche sie für "Gewissenlos" halten.
Die Frage habe ich beantwortet: ich selbst bin mein Gewissen.
Du aber darfst glauben, dass Dein Gewissen vom Geist des Gottes beeinflusst wird, der der so pervers minderwertig sein soll, sich laut seinem wichtigsten Gesetzeswerk völlig gewissenlos an den Kindern bis in die 4. Generation zu rächen, nur weil ein Vorfahre anderen Göttern gedient hat. Du darfst auch glauben, dass Dein Gewissen von Geist eines Forderers der Liebe zu den Feinden beeinflusst wird, der gewissenlos Menschen verdammt, die sich nicht bekehren oder die er mit der Ewigen Pein im Feuer bestrafen will.
Damit Du das richtig verstehst: ich beziehe mich nur auf das, was im christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden einem zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder und einem religiösen Eiferer und gescheiterten Weltuntergangspropheten unterstellt wird
RE: Die Lehre Jesu Christi - Sucher - 13-12-2013
(12-12-2013, 22:53)Bankasius schrieb:(12-12-2013, 17:21)Sucher schrieb: Warum prangerst Du diesen biblischen Schwachsinn nicht an, sondern Mohammed, der Jesus wesendlich glaubhafter und intelligenter eingesetzt hat, als die christliche Religionsmacher?
Also ehrlich, ich kann in beiden Religionen nichts entdecken, was mir irgendwie den Glauben an transzendente Existenzen näher bringen könnte, was allerdings für jede andere religiöse Lehre ebenso gilt.
So sehe ich das auch.
(12-12-2013, 22:53)Bankasius schrieb: Zum Christentum kann ich allerdings sagen, dass der Bruch mit jüdischem Recht weitgehend stattfand - im Gegensatz zum Islam, der dieses Recht teilweise 1 zu 1 übernahm. Und ich kann sagen, dass der vom Christentum ausgehende Anspruch gegenüber dem des Islam höher ist.
Du lässt dabei völlig unberücksichtigt, dass auf die Forderung des Namensgebers des Christentums, die Thoragesetze und selbst geringsten Gebote bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen (Matth. 5, 17-19), regelrecht gepisst wird.
(12-12-2013, 22:53)Bankasius schrieb: Die vom Christentum geforderte Nächsten- und Feindesliebe widerspricht zwar menschlichem Charakter und ist meiner festen Überzeugung nach nicht zu leisten, aber das Bemühen darum schadet der Gesellschaft weniger als viele vom Islam ausgehenden Vorstellungen über die Bechränkung individueller Freiheit.
Du hast einmal meiner negativen Bewertung der Geschichte des Christentums uneingeschränkt zugestimmt. Aufgelistet hatte ich die Unterjochung der Kontinente Amerika und Australien, wobei fast alle deren Bewohner ausgelöscht wurden. Oder die Kolonialisierung vieler Länder Asiens und Afrikas durch Christen und gnadenlosen Ausbeutung deren Menschen. Oder das Initiieren der beiden Weltkriege oder des Angriffskrieges ohne UN-Legitimation auf den Irak durch Christen.
Einschränkend hast Du hinzugefügt, dass JP II in seinem Mea Culpa Fehler zugegeben hätte, die Moslems aber die osmanischen Eroberungen noch im Jetzt für das goldene Zeitalter des Islams halten. Aber halten nicht auch viele Christen die Christianisierung der Kontinente Europa und Amerika und Australien als das goldene Zeitalter des Christentums?
(12-12-2013, 22:53)Bankasius schrieb: Und welche Vorstellungen Religionen über Folgen des Unglaubens an ihre jeweilige Botschaft oder die Nichtbefolgung ihrer religiösen Gebote entwickelten, sind mir wurscht. Ich glaube ja nicht daran. Aber auch da wandte sich im Christentum einiges zum Besseren, während im Islam noch immer Strafengel Polytheisten und anderes Grobzeug auf mit Steinen geheiztem Feuer braten.
Ein gewisser positiver Wandel im einst total vom Christentum beherrschten Europa etwa geschah deshalb schneller, als in islamischen Gebieten, weil das christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden für intelligente und tolerante Menschen total unglaubhaft ist, weil in ihm etwas gefordert wird, was im islamische Buch der Widersprüche und Universalausreden von den Gläubigen nicht gefordert wird: der Glaube an einen perversen Gott und Auftraggeber für Genozid an Vlölern anderer Religion, der sich an unschuldigen Kindern bis in die 4 Generation rächt, nur weil ein Vorfahre anderen Göttern gedient hat oder an einen extrem verwirrten religiösen Eiferer und nachweislich gescheiterten Weltuntergangspropheten, der das Verkaufen allen Besitzes gefordert hat und das Lieben der Feinde, sich seinerseits aber sich an Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer rächen will.
Die Gefahr durch den Islam, die Du siehst, ist darin begründet, dass das islamische Buch der Widersprüche und Universalausreden nicht so leicht zu entlarven ist als von berechnenden Machtmenschen zu leichteren Melken der Schäfchen gestricktes Buch der Widersprüche und Universalausreden, wie das beim christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden immer schneller geschieht. Man kann das auf diesen Nenner bringen: im Islam entsteht die Gefahr durch den Glauben an einen giftigsten Feind der Religionsfreiheit und Forderers der Weltmission deshalb, weil der Koran leichter zu glauben ist, in den christlichen Gesellschaften ist die größte Gefahr die enorme Scheinheiligkeit, weil regelrecht auf das gepisst wird, was der Namensgeber des Christentums gefordert hat.
RE: Die Lehre Jesu Christi - indymaya - 13-12-2013
(13-12-2013, 09:21)Sucher schrieb: Damit Du das richtig verstehst: ....................... unterstellt wirdDu weißt aber schon was eine Unterstellung ist, oder?
RE: Die Lehre Jesu Christi - Sucher - 13-12-2013
(13-12-2013, 11:12)indymaya schrieb:(13-12-2013, 09:21)Sucher schrieb: Damit Du das richtig verstehst: ....................... unterstellt wirdDu weißt aber schon was eine Unterstellung ist, oder?
Sicher - und Dir gegenüber habe ich mehrmals erwähnt, dass dieser sadistische Schwachsinn zur ANGSTERZEUGUNG ganz berechnend erlogen wurde. Etwa am 8.11.13 im Thread " Leben wir in der Endzeit ?" mit diesen Worten, ich zitiere mich:
"Ekelhaft und Gift für unschuldige Kinderseele ist das, was berechnende Machtmenschen zur reinen Angsterzeugung der Macht zugelogen haben, die als allmächtiger Schöpfer der Himmel und der Erde ursächlich für dieses Sein mit vielen Milliarden Galaxien wäre."
Ich wiederhole diese Aussage deshalb, weil ich eines der Kinder war, in deren Seele das Gift von einem als perversen Sadisten in der Bibel behaupteten zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder negative Wirkung erklangt und schlimme Vorurteile gegen Menschen anderer Religion erzeugt hat.
Kinder können durchaus glauben, dass ein perverser Sadist den Mneschen SEINES Volkes befohlen hat, auch alle Säuglinge und Kinder von 6 Völkern anderer Religion total abzuschlachten, nur weil deren Eltern an andere Götter glaubten. Nur kann ein Kind noch nicht erkennen, dass das nicht der von ihm geglaubte "Liebe Gott" ist, sondern ein perverser Sadistenfatzke wäre, wenn stimmen würde, was ihm zur Angsterzeugung zugelogen wurde.
Du darfst dieses Monster natürlich trotzdem als Deinen Lieben Gott anbeten und einen religiösen Eiferer und gescheiterten Weltuntergangsprophet als Erlöser von einer von Verbrechern erfundenen Erbsünde. Du entscheidest ja als Erwachsener über Deinen Glauben
RE: Die Lehre Jesu Christi - Bankasius - 13-12-2013
(13-12-2013, 00:54)indymaya schrieb: Satan gibt es seit Adam und Eva, oder länger. Die Lehre Jesu ist der letzte Akt Gottes, von seiner Schöpfung noch zu retten, was zu retten ist.
Seltsam, dass ein mit Allwissenheit ausgestatter allmächtiger Schöpfer allen Seins, der zudem noch das absolut Gute repräsentiert, Satan und damit das Böse überhaupt geschaffen haben soll. Gäbe es diesen Schöpfer, hätte er nicht konsequent gehandelt. Aber die Story um Adam und Eva ist bestenfalls als Metapher zu sehen, was auch die großen christlichen Konfessionen erkannten. Hätte es ein Paradies gegeben, so wären die Bäume, auf denen sich unsere Vorfahren von Ast zu Ast schwangen, signifikant dafür und der Sündenfall wird heute von diesen großen Konfessionen als Eintritt der Erkenntnisfähigkeit früher Menschen gedeutet. Von der Rolle des biblischen Satans bleibt da nicht viel bis nix übrig. Wäre übrigens die Welt von einem personalen Schöpfer geschaffen, so hätte dieser seine Schöpfung nach dem "trial and error"-Prinzip kreiert und sein Schaffen bis heute nicht abgeschlossen. Auch hätte es der Menschwerdung von Allmacht und Allwissenheit und erst recht nicht seines Opfers bedurft, um "von seiner Schöpfung noch zu retten, was zu retten ist". Allmacht hätte nur Wollen müssen, und die winzigen menschlichen Geschöpfe auf dem Staubkorn Erde würden nach seinem Willen handeln und/oder Allmacht hätte auch sagen können: "Ego vobis absolvo" und, schwupps, wären begangene und zukünftige Sünden verziehen gewesen. Und weil Allmacht gleichzeitig allwissend ist, muss sie ihr Geschöpf Mensch ja auch nicht prüfen.
Keine Logik im Glauben!
RE: Die Lehre Jesu Christi - Ekkard - 13-12-2013
(13-12-2013, 12:20)Bankasius schrieb: Keine Logik im Glauben!Keine Logik in deiner und einiger anderer Überlegung zu Eigenschaften Gottes. Gott ist Ausgangspunkt verantwortlichen Handelns, nicht Gegenstand irgendwelcher "Untersuchungen" (Analysen).
Eigenschaften Gottes zu beschreiben, ist Menschenwerk! Wer versucht, Gott zu ergründen, scheitert bereits bei den Ansätzen und Ausgangspunkten. Denn schon die gibt es nicht.
Ganz davon abgesehen, ist die Perspektive falsch. Und das kommt immer deutlicher herüber. Es ist demnach unsinnig, sich die "bösen Stellen" der Bibel heraus zu suchen, und diese den heutigen Glaubenden "um die Ohren zu hauen".
Die Bibel bzw. deren Geschichten sind keine Handlungsanleitungen. Stattdessen beschreiben sie, wie sich Menschen in unterschiedlichen Situation dem Glauben genähert haben und dabei auch gescheitert sind. Im Grunde zeigt sich das Scheitern immer dann, wenn politische oder Kriegs- Entscheidungen theologisch begründet werden. (Das war ganz sicher auch mit Waffensegnungen der europäischen Völker vor dem 1. Weltkrieg so!)
Ich gebe zu, dass man dieses Buch nicht mit kindlichem Glauben lesen oder verstehen kann.
Man kann das bereits daran erkennen, welche Text es überhaupt in den sonntäglichen Gottesdienst schaffen. Wenn ihr so wollt, ist das, was in den Kinderbibeln steht, das, was "man" für den "täglichen Gebrauch" im Sinne des Eingangsbeitrages für beachtenswert hält.
RE: Die Lehre Jesu Christi - indymaya - 13-12-2013
(13-12-2013, 12:20)Bankasius schrieb: Allmacht hätte nur Wollen müssen, und die winzigen menschlichen Geschöpfe auf dem Staubkorn Erde würden nach seinem Willen handeln und/oder Allmacht hätte auch sagen können: "Ego vobis absolvo" und, schwupps,....hätte man Tiere!
RE: Die Lehre Jesu Christi - Sucher - 13-12-2013
(13-12-2013, 12:20)Bankasius schrieb: Keine Logik im Glauben!
(13-12-2013, 13:00)Ekkard schrieb: Keine Logik in deiner und einiger anderer Überlegung zu Eigenschaften Gottes. Gott ist Ausgangspunkt verantwortlichen Handelns, nicht Gegenstand irgendwelcher "Untersuchungen" (Analysen).
Eigenschaften Gottes zu beschreiben, ist Menschenwerk! Wer versucht, Gott zu ergründen, scheitert bereits bei den Ansätzen und Ausgangspunkten. Denn schon die gibt es nicht.
Ganz davon abgesehen, ist die Perspektive falsch. Und das kommt immer deutlicher herüber. Es ist demnach unsinnig, sich die "bösen Stellen" der Bibel heraus zu suchen, und diese den heutigen Glaubenden "um die Ohren zu hauen".
Welche anderen Informationen über Gott, als die, die in der Bibel stehen, stehen Dir denn als Basis Deines Glaubens an Gott zur Verfügung? Bist Du etwa der neue Messias, der anderen vorschreiben will, welche Aussagen aus der Bibel sie für ihre eigene Bewertung des Bibel-Gottes heranziehen müssen?
(13-12-2013, 13:00)Ekkard schrieb: Die Bibel bzw. deren Geschichten sind keine Handlungsanleitungen. Stattdessen beschreiben sie, wie sich Menschen in unterschiedlichen Situation dem Glauben genähert haben und dabei auch gescheitert sind.
Das ist nach meiner Meinung ganz einfach nur Quatsch. In der Bibel wird definitiv ein Rachegott behauptet, der VORSCHREIBT, wie Menschen nach seinen Gesetzen zu bestrafen sind.
(13-12-2013, 13:00)Ekkard schrieb: Ich gebe zu, dass man dieses Buch nicht mit kindlichem Glauben lesen oder verstehen kann.
Man kann das bereits daran erkennen, welche Text es überhaupt in den sonntäglichen Gottesdienst schaffen. Wenn ihr so wollt, ist das, was in den Kinderbibeln steht, das, was "man" für den "täglichen Gebrauch" im Sinne des Eingangsbeitrages für beachtenswert hält.
Unterstelle nicht gegen besseres Wissen zu viel Gutes dem Buch der Widersprüche und Universalausreden, in dem definitiv einen giftigster Feindes der Religionsfreiheit als höchste Macht im Sein behauptet wird. Von Kinder-Bibeln wird in keinem normalen Gottesdienst geredet. Aber wenn Du der Neue Messias sein solltest, dann hast Du vielleicht die Macht, zu verkünden, dass ab sofort nur noch die der Kinderbibel sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit Gottes verkündet
RE: Die Lehre Jesu Christi - indymaya - 13-12-2013
(13-12-2013, 09:21)Sucher schrieb: Die Frage habe ich beantwortet: ich selbst bin mein Gewissen.Dann pass auf, hau dich nicht!
RE: Die Lehre Jesu Christi - Lelinda - 13-12-2013
Zitat:Wenn ihr so wollt, ist das, was in den Kinderbibeln steht, das, was "man" für den "täglichen Gebrauch" im Sinne des Eingangsbeitrages für beachtenswert hält.Ob das, was in den Kinderbibeln steht, immer so gut durchdacht ist? Da steht sehr häufig die Geschichte der Arche Noah drin, wonach Gott fast alle Menschen ertrinken ließ. Ich vermute der Grund ist, dass Kinder Tiere mögen und man glaubt, dass sie sich über eine Illustration mit vielen Zootieren freuen. Ich finde es eher abschreckend, an einen solchen lieben Gott glauben zu müssen, auch wenn den Kindern eingeredet wird, dass die lieben Tiere (zwei pro Art, wenn das Kind richtig nachrechnet) ja verschont wurden.
RE: Die Lehre Jesu Christi - Sucher - 13-12-2013
(13-12-2013, 14:28)indymaya schrieb:(13-12-2013, 09:21)Sucher schrieb: Die Frage habe ich beantwortet: ich selbst bin mein Gewissen.Dann pass auf, hau dich nicht!
Warum sollte ich mich selbst hauen? Tust Du das etwa?
Was mein Gewissen mir sagt, teilte ich Dir Mitte November schon einmal mit: ich spende im Jahr an Hilfsorganisationen etwa den dreifachen Betrag, den ich für meine Urlaube ausgebe. Ich habe Dich gefragt, wie das bei Dir aussieht, aber das hat Dir wohl die Sprache verschlagen und du bliebst stumm wie ein toter Fisch.
Was aber fordert der Geist des Dreifaltigen Gottes von Deinem Gewissen? Wenn man dem Sohn glaubt: den Verkauf all Deines Besitzes und Teilen mit den Armen. Hast Du das getan - oder verhöhnst Du diese unmissverständliche Forderung Deines Erlösers? Dann denke daran, dass er Dich mit der Ewigen Pein im Feuer bestrafen könnte, wenn Du nicht konsequent Nächstenliebe geübt hast. Ja, ja, so pervers soll er sein, Dein Forderer der Liebe zu den Feinden, der zu Deinem Gewissen spricht
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