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RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Jutta - 19-06-2015 (19-06-2015, 12:41)Berliner schrieb: Hast Du ein Problem damit? Nichts ist entlarft. Das stellst Du Dir nur vor. Himmel! Es geht doch nicht um "Übersetzungsprobleme" oder Ähnliches, es geht darum, dass deine Kirche BEWUSST den Text veränderte (aus König Benjamin wird König Mosiah, aus Joseph Smith als Autor, wird der Übersetzer Joseph Smith). Deine Kirche es des Betrugs überführt, Berliner. So einfach ist das. Gib es zu, und lerne daraus! RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Harpya - 19-06-2015 Na das ist doch auch alles nichts besonderes, wird auch in anderen Religionen so gemacht. Bibel genauso, keiner weiss was da rein fiktiv oder doch ein Körnchen Wahrheit beinhaltet. Letzt endlich, egal wie es zustande kam hat man da mal ein Werk als Glaubensgrundlage. Egal was da drinsteht, irgendwie muss man ja mal zu Rande kommen. Also wird beschlossen, das ist es jetzt, das ist so, ist die totale Wahrheit und fertig. Darauf wird dann aufgebaut. Was interessiert das Geschwätz von gestern, weiss ja sowieso keiner wo was dran ist oder alles nur fokloristische Legenden. Das kann man einfach mal zugeben, wir brauchen eine Grundlageund das ist sie. Obs einem passt oder nicht das ist jetzt die Wahrheit. Eir können das später immer noch so hinbiegen wie wir wollen. Allegorien, Symbolik, Gleichnisse sind da prima Mittel mit denen man alles rausholen kann. RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Jutta - 19-06-2015 Lieber Berliner, Extra für dich etwas aus meinem Schatzkästlein. Sagt dir der Name David Whitmer etwas? Richtig! Einer der drei Zeugen des Buches Mormon. Bezüglich des Copyrights hat er eine sehr interessante Geschichte zu erzählen: Zitat:„Im Juni 1829 war die Übersetzung des Buches Mormon fertiggestellt. Gott gab es uns als sein heiliges Wort und überließ es uns, unsere Erlösung zu erarbeiten und die Kirche Christi zu ordnen... Und, da ich sowieso mein Schatzkästlein offen habe, hier etwas sehr Interessantes: Der Mormonenhistoriker B.H. Roberts dazu: Zitat:„…unsere Kenntnis über das 'Ereignis der Toronto-Reise' beruht hauptsächlich auf der Aussage David Whitmers und es drängt sich die Möglichkeit auf, dass er einige Einzelheiten in dieser Tatsache missverstand, was das ganze Ereignis in einem neuen Lichte erscheinen lassen könnte, wenn es genau bekannt wäre. Dies ist aber nur Vermutung, und während die Möglichkeit und sogar die Wahrscheinlichkeit des Missverstehens durch Whitmer groß ist, muss das Ereignis dennoch so betrachtet werden, wie es von ihm dargestellt wird, daher kann seine Aussage nicht beiseite getan werden. Und, da bekanntlich alle guten Dinge drei sind, hier noch ein Leckerli, extra für dich: Dr. Wyl in seinem Buch "Mormon Portraits": Zitat:„Anfang 1830... lieferte Joe mit lautem Geschrei eine große Offenbarung, die Oliver Cowdery und Hiram Page die Anweisung gab nach Kingston, Kanada, hinüber zu gehen, und unter jener Herrschaft ein Copyright zu verkaufen und somit Geld zu bekommen, um den Drucker zu bezahlen und Martin aufzugeben und von ihm unabhängig zu sein... die Jungs... kamen fast verhungert, total erschöpft zurück, ohne Geld und auch ohne das Copyright verkauft zu haben. 1831, als Joe und Sidney darüber sprachen, die Offenbarungen veröffentlichen zu lassen, erhob sich David Whitmer im Rat und sagte alles Erdenkliche gegen diese Maßnahme. Aber Joe tobte und verkündete, dass die Offenbarungen veröffentlicht werden sollten. David sagte: 'Bruder Joseph, willst du alle veröffentlichen?' Joe antwortete: 'Ja, alle, nach Datum geordnet.' Dann fragte David: 'Willst du auch die Offenbarung für Oliver und Hiram veröffentlichen, nach Kingston zu gehen und ein Copyright für das Buch Mormon zu veräußern?' Joe ließ eine Weile den Kopf hängen und antwortete dann: 'Nein.' 'Warum nicht, Bruder Joseph?', fragte der ehrliche David. 'Weil', antwortete Joe, 'SIE NICHT WAHR WAR.' Ich habe dies von Dr. E. McLellin [Apostel und Abtrünniger] und David Whitmer und beide haben die Offenbarung gelesen.“ (Mormon Portraits, 1886, Seite 311) Joseph Smith wollte also das Copyright verkaufen. Das Copyright des Heiligen Buches Mormon verkaufen! Wie finde ich das denn? RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Harpya - 19-06-2015 Da gehts ja zu wie in der Bibel, wer hat da eigentlich das copyrigt, Kaiser Konstantin, der Heide ? Der hat sie doch erfunden und gestaltet. RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Berliner - 19-06-2015 (19-06-2015, 13:09)Jutta schrieb: Himmel! Es geht doch nicht um "Übersetzungsprobleme" oder Ähnliches, es geht darum, dass deine Kirche BEWUSST den Text veränderte (aus König Benjamin wird König Mosiah, aus Joseph Smith als Autor, wird der Übersetzer Joseph Smith). Deine Kirche es des Betrugs überführt, Berliner. So einfach ist das. Gib es zu, und lerne daraus!Was soll ich denn zugeben? Da ist nichts. Im Übrigen habe ich Dir nun schon mehrfach Deinen Irtum dargelegt. Und auch bei Übersetzungsproblemen werden bewußt Korrekturen vorgenommen. Wenn die alten Schreiber des Buches Mormon schon darauf hinwiesen, dass Fehler von Menschen in diesem Text sein könnten und diese später korrigiert werden, wie meinetwegen Benjamin zu Mosiah oder was auch immer, dann bitteschön. Im Übrigen gebe ich nichts auf die Kritik von Mormonengegnern. Sie ist mir zu schlecht recherchiert. Dazu eine Anekdote. Recht lustig. Eine alte Dame aus Tirol erzählte sie mir. In ihrem Städtchen in Tirol gibt es eine Kirche. Der Pfarrer berichtete, wie schlimm Mormonen sind. Sie hätten nämlich einen Tunnel von Utah durch den Atlantik nach Europa gebaut um Jungfrauen zu entführen. Alles klar? Heute erzählen sie ähnlichen Stuß. Nur geschickter. Und noch einmal. Das Buch Mormon ist die Übersetzung einer alten Schrift, auf Goldplatten geschrieben und wurde von Joseph Smith übersetzt. Seit seinem Erscheinen wird dies angezweifelt und geleugnet. Nützt nichts. Es ist immer noch da und wird weiterhin gedruckt und verteilt. Das willst Du nicht glauben. Macht nichts. Ich werde es Dir nicht aufdrängen. Aber erkläre mir bitte eines. Im Buch Mormon gibt es die Aufforderung, Gott zu fragen, ob es wahr wäre. Wenn es eine Fälschung wäre und Joseph Smith ein Betrüger, wie kommt er dann auf die dämliche Idee, den Leser aufzufordern, Gott zu fragen? RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Harpya - 19-06-2015 (19-06-2015, 17:14)Berliner schrieb: Im Buch Mormon gibt es die Aufforderung, Gott zu fragen, ob es wahr wäre. Wenn es eine Fälschung wäre und Joseph Smith ein Betrüger, wie kommt er dann auf die dämliche Idee, den Leser aufzufordern, Gott zu fragen?Das Buch Mormon ist also dämlich. Hat schon mal einer gefragt ? Kann doch auch eine wahre Fälschung sein oder noch nichtmal, einfach nur Irrtum. Beten ist ja dann auch dämlich, Gott sagt ja nichts. Ne schräge Geschichte sind so Sekten , aller Größen, schon. Aber alles schon mal dagewesen, Götterphantasien gibts ja ohne Ende. Geschichten , Mythen und Märchen gehören eben zu vielen Menschen. Ist ja oft auch ganz nett. Theater spielen ist ja eine Natureigenschaft, können sogar Tiere. RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Jutta - 19-06-2015 @ Berliner, diese Geschichte über die Mormonen, die angeblich einen Tunnel bauen, um Jungfrauen zu entführen, hat schon so einen Bart wie Methusalem. Sie entstand kurz nachdem das Buch "Studie in Scharlachrot" von Sir Artur Conan Doyle (dem Erfinder von Sherlock Holmes) erschienen war. Und wurde in diversen Versionen feilgeboten (mal war es ein katholischer, mal ein protestantischer Geistlicher). Es ist interessant, dass du gerade diese Stelle aus dem Buch Mormon (Moroni 8, wenn ich mich recht erinnere) erwähntest, in dem Menschen aufgefordert werden, Gott zu fragen, ob das Buch Mormon war ist. Dazu aus einem Artikel der damaligen LDS Kirchenzeitschrift "Der Stern": Zitat:Mein ganzes Leben lang hatte ich gelernt, daß die Kirche wahr ist. Doch als ich mir dann vornahm, selbst ein Zeugnis zu erlangen, glaubte ich, die Angelegenheit von einem anderen Standpunkt aus angehen zu müssen, als meine Lehrer und Freunde es taten. Deshalb fragte ich: Was wäre, wenn das Evangelium nicht wahr ist? Was wäre, wenn sich meine wohlmeinenden Freunde und meine Eltern hatten verleiten lassen? Was wäre, wenn das Buch Mormon ein Roman ist? Was wäre, wenn es heute keinen lebenden Propheten gäbe und die Familie nicht für immer bestehen könnte?Als ich über solche Fragen nachdachte, wurde mir der Sinn verfinstert. Mir war, als gäbe es Türen in meinem Innern, die sich nun schlossen. Einen ganzen Tag lang war ich niedergeschlagen und in einer Gedankenstarre gefangen, hegte ungute Gedanken und war unfreundlich zu meinen Mitmenschen.Quelle: Der Stern. Februar 1998, Seite 24 Was lehrt uns dieser Artikel? Dass die Kirche von ihren Mitgliedern ein "Scheklappendenken" erwartet. Auf der Seite von Mormonentum.de fand ich diese interessante Zusammenfassung:
RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Harpya - 19-06-2015 Alles von der RKK und Ablegern abgeschrieben. ".... Wenn die Kirchenführer gesprochen haben, ist das Denken abgeschlossen. Dass das selbstständige Denken bei Mormonen nicht erwünscht ist, zeigen diese beiden Zitate:... lernen sie zu tun was man ihnen sagt; ob alt oder jung: lernen sie zu tun was man ihnen sagt für die Zukunft ... Wenn sie jedoch von ihrem Führer gesagt bekommen sie sollen etwas tun, dann tun sie es. Es hat sie nicht zu interessieren, ob es richtig oder falsch ist. (Heber C. Kimball, 1857)Wenn unsere Führer sprechen, dann hat das Denken aufgehört. Wenn sie einen Plan vorschlagen, dann ist es Gottes Plan. Wenn sie den Weg zeigen, dann gibt es keinen anderen der sicher wäre ... Anders zu denken, ohne sofortige Umkehr, kann einem den Glauben kosten, könnte dessen Zeugnis zerstören und ihn als Fremder im Königreich Gottes zurücklassen. (Heimlehrbotschaft, "Die Generalautoritäten der Kirche unterstützen", 1945)" RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Jutta - 19-06-2015 (19-06-2015, 21:44)Harpya schrieb: Alles von der RKK und Ablegern abgeschrieben. Die schreiben doch mehr oder weniger ALLE untereinander ab. RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Harpya - 19-06-2015 Klar alles die gleiche Bande mit diktatorischen Führungsansprüchen die mit ihren Lehrn die indoktrinierten Untertanen auch mit den immer wieder gleichen Mitteln klein halten, die eine Hälft der Frauen mithilfe der Männer und Unwissen wie die lange nur dem Klerus bekannte Bibel, Ausbeutung wie Ablasshandel um diesen blöden Dom zu bauen. Manchmal auch unwissende Fehlinformation über Ursache und Wirkung, Beichte und Vergabung, prima Spionagesystem Passiert sonst aber auch , wurde immer erzählt, das die Regenwälder des Amzonas die Lunge der Welt wären. Hat sich auch erledigt. RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Berliner - 19-06-2015 (19-06-2015, 21:34)Jutta schrieb: Was lehrt uns dieser Artikel? Dass die Kirche von ihren Mitgliedern ein "Scheklappendenken" erwartet.Was lehrt diese Geschichte? Nein, kein Scheuklappendenken. Kommt in Deinem Beispiel nirgends vor. Es ist der Versuch, einen geistigen Prozeß zu beschreiben. Das Denken wird hier auch nicht verboten, die Person denkt ja nach. Sie fragt sich, was wäre wenn. Und sie ringt nach der Wahrheit. Ich für meinen Teil verstehe sehr gut, was gemeint ist. Für einen Außenstehenden ist dieser Prozeß natürlich nicht verständlich. Übrigens hatte ich schon an anderer Stelle Brigham Young erwähnt, der zum Denken auffordert. Tatsächlich ist es so, dass die Mitglieder der Kirche aufgefordert sind, geistig auf ihren eingenen Beinen zu stehen. Geistige Selbstsändigkeit wird erwartet und auch gefördert. Das ändert sich auch nicht, wenn Du Heber C. Kimball von 1857 zitierst. Wir leben im Jahre 2015. Also noch einmal. Es ist sinnlos irgendetwas aus der Kirchengeschichte zu zitieren, wenn man die Zusammenhänge nicht kennt. Erstens ist das Geschichte, zweitens leben wir heute und nicht in der Vergangenheit. Und wenn man schon in die Geschichte geht, dann bitte mit historischem Verständnis. Natürlich verwenden wir in der Kirche auch historische Zitate. Aber nur dann, wenn sie für die Gegenwart noch bedeutsam sind. Im Übrigen gilt es auch heute noch, der Kirchenführung zu folgen. Es wäre schön dumm, dem Profeten Gottes nicht zu folgen. Aber nicht blind, sondern mit offenen Augen und wachem Verstand. Und das sage ich nicht als blinder Mitläufer sondern als bewußt aktives Mitglied meiner Kirche. RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Berliner - 19-06-2015 (19-06-2015, 22:01)Harpya schrieb: Klar alles die gleiche Bande mit diktatorischen Führungsansprüchen.Eine der grundlegensten und wichtigsten Evangeliumslehren ist die Lehre von der Entscheidungsfreiheit des Menschen. Gott nimmt niemanden die Entscheidungsfreiheit und die Kirche Jesu Christi auch nicht. Das wäre mit dem Evangeliumsplan absolut nicht vereinbar. Und hatte Jutta nicht selber vorgelegt, das nur 25-30 Prozent der Mitglieder aktiv sind? Wo ist sind dann die "dummen Schäfchen"? Es mag Kirchen oder andere Organisationen geben, die Zwang ausüben. Sie werden dafür zur Rechenschaft gezogen werden. RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Harpya - 19-06-2015 Das ist keine Entscheidigungsfreiheit sondern nur ein schlaues Argument. Da Gott ja alles gut macht war immer der Mensch wenns falsch läuft, sonst wars Gott. Leicht durchschaubar. ",,Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde; nach dem Bilde Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie" (Gen 1,27). Der Mensch nimmt in der Schöpfung eine einzigartige Stellung ein: er ist ,,nach Gottes Bild" geschaffen [Vgl. GS 12,1; 24‘2; 39,1.]; in seiner Natur vereint er die geistige mit der materiellen Welt (II); er ist ,,als Mann und Frau" geschaffen (III); Gott hat ihn zu seinem Freund gemacht (IV). Ausserdem wurde er geschaffen um Gott zu dienen. Gott ist doch allmächtig, er hat seine eigenen Nieten geschaffen. Was für ein Plan, ist doch alles schon vorherbestimmt also geplant. Da kann man sich doch garnicht mehr entscheiden. Man muss so handeln wie es der Plan vorsieht. Im Sozialismus hat die Planerei auch alles vor die Wand gefahren, warum sollte Gottes Plan besser sein, er hat sich festgelegt, kann auch mal Scheisse laufen. Da haben Menschen aber nichts mehr mit zu tun, jedenfalls die Gläubigen. Waren ja auch die schlechtesten Zeiten unter Kirchenfuchtel. Da hat Gott die Pest ausgerufen ..... RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Berliner - 19-06-2015 (19-06-2015, 22:47)Harpya schrieb: Das ist keine Entscheidigungsfreiheit sondern nur ein schlaues Argument.Ach so, jetzt kommt wieder die Diskussion von der Vorherbestimmung oder so. Fühlst Du Dich von irgendwelchen inneren Zwängen gedrängt etwas zu tun oder bist Du Herr über Dich selbst. Gott schuf keine Roboter und Du bist sicherlich auch keiner. RE: Und noch einmal Mormonen, aber richtig - Harpya - 19-06-2015 Ich bin ja auch nicht besonders irrational veranlagt. Ich schaffe mit den Kollegen Roboter die sehr nützlich sind. Warum Vorherbestimmung diskutieren , ist doch so. Nach Gottes Wunsch wird die Sonne in ein paar Millionen Jahren erlöschen, das wars dann erstmal mit dem gelobten Land. Mal intim gefragt, glaubst du wirklich das ein Wesen was das endlose Firnament geschaffen hat wirklich irgendwas damit zu tun hat: " „Alle Tiere, die gespaltene Klauen haben, Paarzeher sind und wiederkäuen, dürft ihr essen. […] Ihr sollt für unrein halten das Wildschwein, weil es zwar gespaltene Klauen hat und Paarzeher ist, aber nicht wiederkäut. Ihr dürft von ihrem Fleisch nicht essen und ihr Aas nicht berühren; ihr sollt sie für unrein halten.“ – 3. Buch Mose 11 |