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Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Druckversion +- Religionsforum (Forum Religion) (https://religionsforum.de) +-- Forum: Verwandtes und Sonstiges (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=27) +--- Forum: Mystik (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=19) +---- Forum: Okkultismus (Satanismus, Geheimbünde), apokalyptisch- und esoterisch-religiöses Denken (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=38) +---- Thema: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? (/showthread.php?tid=7612) |
RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - bridge - 31-08-2014 Zitat:Ein sehr interessantes Thema. Hallo Sinai messianische Juden sind alle die die Jesus als Messis erkannt haben. Die Orthodoxes sind es nicht,die warten noch auf en Messias. Die werden ihn wahrscheinlich erst erkennen wenn jesus in Macht und Herrlichkeit kommt,sein zweites Wiederkommen. RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Ulan - 31-08-2014 (31-08-2014, 01:01)Sinai schrieb: Stimmt nicht ! Die Zeugen Jehovas liefen von 1878 bis 1914 herum und brabbelten vom Weltkriegsbeginn 1914. Du hoerst zu viel auf ZJ-Propaganda. Die Prophezeiung war, dass 1914 das Ende von Armageddon, die Beseitigung aller falscher Religionen, die Beseitigung aller Regierungen, die Wiederauferstehung und das Beginn des Paradieses auf Erden sehen wuerde. Ich glaube nicht, dass 1914 den Beginn des Paradieses auf Erden sah. Uebrigens haben die ZJ den Text der Prophezeiung im Nachhinein dann an die tatsaechlichen Ereignisse angepasst. Also dieselbe Story wie immer. Kann man aber alles nachlesen: *http://en.wikipedia.org/wiki/Watch_Tower_Society_unfulfilled_predictions RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Harpya - 31-08-2014 (31-08-2014, 01:11)bridge schrieb: Die werden ihn wahrscheinlich erst erkennen wenn jesus in Macht und Herrlichkeit kommt,sein zweites Wiederkommen.Würde schon reichen ein erstes Erscheinen mal zu belegen statt weiter zu phantasieren. Bis jetzt ist Jesus nicht reeller als der gestiefelte Kater. An den glauben auch Millonen Kinder. (in Südamerika denken die allerdings ,auch Erwachsene, der kommt aus den USA,weil die den von Disney kennen. So leicht sind Leute zu beeinflussen.) Normalerweise gibt sich das später. RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - bridge - 31-08-2014 +https://www.youtube.com/watch?v=RUYRBzi6bxo RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Ulan - 31-08-2014 Hier gibt's uebrigens eine (unvollstaendige) Liste von Vorhersagen fuer die zweite Wiederkunft Jesu: *http://en.wikipedia.org/wiki/Predictions_and_claims_for_the_Second_Coming_of_Christ Ist schon beeindruckend. Was noch erstaunlicher ist, ist meiner Meinung nach, wie wenige Mitglieder mancher Sekten sich von gescheiterten Prophezeiungen ihrer Fuehrer in ihrem Glauben an diese Leute beeinflussen lassen. RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Harpya - 31-08-2014 (31-08-2014, 01:35)bridge schrieb: *https://www.youtube.com/watch?v=RUYRBzi6bxo Willst du mich verarschen. Der Mann sagt von sich er beurteilt anhand der historischen Quellen die Faktenlage. Und er beurteilt die Glaubwürdigkeit der Verfasser. Was führt er an ? Die Evangelien. So Aussagen wie " die meisten Fachleute sind sich einig, das Jesus am 7. April 30 gestorben ist. Seine Indizien für die Auferstehung, 1-in allen Evangelien steht das Grab war leer am 3 Tag. Na ja Sonntag war ja erst der 2 te Tag. Seine Begündung, alsich früher in die DDR fuhr, wurde der Einreisetag auch antik mitgezählt Das leere Grab muss historische sein, weil die Jünger ja gesagt hätten, das Jesus aufersteht, das hätte sonst keinen Sinn gemacht wenn er noch im Grab liegt, wie Theologen ihm gesagt hätten 2- Begegegnung mit Jesus Wichtigstes Indiz, Korinter 15 weil zuerst(datiert 55, er datiert die Evangelien zeitlich ab 60 n.C) Immer wieder, nach den Schriften..nach den Schriften. Was zum Teufel ist das den eine Niete von Historiker, der liest die Bibel vor. Dann wird die Meinung eines Ratzinger und Lüdemann präsentiert und deren Auffassung. Die müssen es ja wissen , waren ja dabei ? 3- Veränderung des Verhaltens der Jünger Da fällt dann sowas " Es wird in den Schriften von Augenzeugen berichtet, wahr oder falsch, das sind Fakten " Was für Fakten denn in aller Welt. Da steht was in einem Buch, sonst nichts. Dann war ich erschöpft, soviel Verfälschung unter dem Mantel einer Historizität ertrag ich nicht. Wenn der Leute überzeugt, kann er Eskimos auch Kühlschränke verkaufen. Guter Beitrag Gläubige als gutgläubige , nichts hinterfragende Komplettidioten darzustellen. Da hab ich jetzt mal eine Steilvorlage for future use. RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Ulan - 31-08-2014 (31-08-2014, 02:12)Harpya schrieb: Was führt er an ? Die Evangelien. So Aussagen wie "die meisten Fachleute sind sich einig, das Jesus am 7. April 30 gestorben ist." Das mit dem 3. Tag ist weniger das Problem, da man das so zaehlen kann (Freitag der 1., Samstag der 2., Sonntag der 3.). Das Problem ist eher, dass die Auferstehung bei Johannes um viele Jahre anders liegt als in den anderen Evangelien, weil das Pessach-Fest an einem anderen Wochentag ist. Nun, der Mann war Generalsekretär der Studentenmission in Deutschland (SMD) und dann übernahm er die Leitung des Institutes für Glaube und Wissenschaft. Da hat wohl der Glaube ueber die Geschichte gesiegt. RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Harpya - 31-08-2014 (31-08-2014, 02:19)Ulan schrieb:(31-08-2014, 02:12)Harpya schrieb: Was führt er an ? Die Evangelien. So Aussagen wie "die meisten Fachleute sind sich einig, das Jesus am 7. April 30 gestorben ist." Mich hat da hauptsäch geärgert, das er über historisch gesicherte Glaubwürdige ganz zwanglos sämtliche Autoren der Evangelien integriert, um sie dann nacher wieder gegeneinander auszuspielen. (Wesentlich ist nur Korinter 15....) Was soll das denn für eine selbsterlauchte Wissenschaft sein, der ein dauernd umgeschriebenes Mythenbuch als faktische Basis präsentiert. Fängt schon bei Pontius Pilatus an, glaubwürdige Zeugen Flavius und Tacitus über seinen Werdegang. Wo steht da was von einem Jesus in historischen Quellen. Das war wirklich ein unterirdischer Beitrag, eine Schande für den Vortragenden selbst. Der musste schon beim Glauben unterkommen, im wirklichen Leben häts nicht gereicht fürchte ich, bei dem Urteilungsvermögen. Nicht mal die gnostischen Quellen oder was anderes wurde berücksichtigt. So die Art, ich hab da eine Hypothese und jetzt such ich mal die Indizien dafür. Der Mann ist aus der Realität gefallen. RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Erich - 31-08-2014 (30-08-2014, 13:56)konform schrieb:(30-08-2014, 12:05)Erich schrieb: - - -Welchen normalen Mann erfreut das nicht...Ich halte Frauenfeinde für anormale Zeitgenossen. Religiöse Frauen und Männer müssen nicht notwendig Frauenfeinde sein, um Anstoß an der Abbildung freizügig bekleideter oder gar unbekleideter Frauen zu nehmen. Da wird schnell der Ruf nach Verbot laut. (30-08-2014, 13:56)konform schrieb:(30-08-2014, 12:05)Erich schrieb: Es ist gut, dass die sexuelle Revolution den von längst verstorbenen Propheten aus dem Nahen Osten Gott nachgesagten Wünsche nach strenger Kanalisierung des Sex die Verbindlichkeit nahm. Gäbe es Gott, wäre er dazu auch noch der vom Monotheismus behauptete allmächtige und allwissende Schöpfer allen Seins, hätte er auch all die vorhandenen menschlichen Anlagen geschaffen und das in dem Wissen, wie sie jeder einzelne Mensch einst leben wird und leben kann, sogar die Homosexualität. Und es wäre schon ein extrem zynischer Gott, würde er das Leben einer Veranlagung, die er schuf, wenn er sie auch nur wenigen mitgab, verbieten, während er der großen Mehrheit der Menschen Sex wenigstens begrenzt auf die Ehe gestattet. Naja, die angeblichen Gottesgebote, von denen manche glauben, sie hätten aus den Propheten gesprochen, waren sicher zu einem Teil sinnvoll in der Zeit, in der sie formuliert wurden und früher. Damals gab es noch keine künstlichen Verhütungsmittel, der allein für die Versorgung der Familie zuständige Ehemann wollte kein Kuckuckskind durchfüttern und uneheliche Mütter fanden auch aus diesem Grund schwer einen Ehemann, was n.b. erleichtert wurde, wenn glaubhaft gemacht werden konnte, dass das Kind einen Gott zum Vater hat. Glaubt man Sagen, wimmelte die griechiche Antike geradezu von Söhnen des Zeus, des Poseidon ..., weshalb die christliche Religion auch darauf kein Monopol geltend machen kann. Aber künstliche Verhütungsmittel stehen in entwickelten Staaten heute ausreichend zur Verfügung und Frau kann auf Unterstützung für das Kind notfalls klagen und ist meist selbst durchaus in der Lage, als Berufstätige für den eigenen Bedarf und den des Kindes zu sorgen. Da darf man ruhig alte Regeln, auch wenn sie Gläubigen als von Gott persönlich erlassen gelten, entsorgen. Es braucht sie nicht mehr. Und es gibt auch auf Gott zurückgeführte Gebote, die zu keiner Zeit eine irdischen Sinn geltend machen konnten. Dazu gehört das allen abrahamitischen gemeinsame Verbot homosexueller Praktiken, die, werden sie freiwillig ausgeführt, schließlich niemandem schaden. Die Wiege europäischer Kultur, das antike Griechenland, ächtete Homosexuelität nicht, andere europäische Völker vorchristlicher Zeit nicht in dem Maß, wie es das Christentum erzwang. (30-08-2014, 13:56)konform schrieb:(30-08-2014, 12:05)Erich schrieb: Die Möglichkeit, das eigene Leben weitgehend selbst zu bestimmen, frei von eines irdischen Sinnes entbehrenden religiösen Vorschriften, ist in Europa größer denn je und das begrüße ich. Was freiwillig geschieht und Dritten nicht schadet, muss keineswegs verboten werden. Das gilt ebenso für Bordelle wie auch für die früher verbotene homosexuelle Praxis (in D einst § 175) und wenn sich Homosexuelle wie Heterosexuelle binden wollen, so muss man ihnen das gestatten, auch wenn fast alle Konfessionen abrahamitischer Religionen dagegen Sturm laufen. Und weil der Lebende selbst einziger Eigentümer seines Lebens ist, darf nicht gelten "Gott gab es, nur Gott darf es nehmen", das Leben, was für D bedeutet, dass hier aktive Sterbehilfe auf Anforderung ebenso erlaubt sein müsste, wie dies u.a. in NL und B erlaubt ist. Aber das Aufgezählte ist zum Glück gegenwärtig lebender Europäer nur ein kleiner Rest früheren religiösen Einflusses auf Politik und geltendes Recht. Aber der sollte auch noch weg. Schnellstens!!! RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Harpya - 31-08-2014 (31-08-2014, 03:32)Erich schrieb: Religiöse Frauen und Männer müssen nicht notwendig Frauenfeinde sein, um Anstoß an der Abbildung freizügig bekleideter oder gar unbekleideter Frauen zu nehmen. Da wird schnell der Ruf nach Verbot laut. Zitat repariert/Bion Die Abbildung sind doch eine positive Herausstellung der Weiblichkeit. Vermummte Frauen die hinter Ecken hervorlugen und sich nichts zu sagen trauen finde ich viel trauriger. So geschehen an letzten offenen Moscheetag. Frauenfeinde ist evtl. das falsche Wort. Nicht Feindlichkeit sondern Missachtung. Stellenwert wie Sachen. Kommt oft genug im Text vor. Die Frau wurde ja auch aus einem recht wertlosen Teil geschaffen. Mit einer Rippe weniger kann man gut leben. Gott hätte ja ein Teil weiter unten nehmen können. Künstliche Befruchtung beherrschte er ja. Nach Moses war Adam auch viel älter als Eva, nettes junges Gemüse. Also er musste warten bis der Baum Früchte trug (der kam ja nach Adam) und dann bis Eva gebärfähig war. ( Der wird doch nicht wie Mohammed....mit Aisha) Da war er sicher schon 30 Jahre älter der Schwerenöter. (30-08-2014, 13:56)konform schrieb: Die Beachtung gewisser Regeln garantieren ein friedliches Zusammenleben.Viele, schau mal was ich hab RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - konform - 31-08-2014 (31-08-2014, 01:53)Ulan schrieb: Hier gibt's uebrigens eine (unvollstaendige) Liste von Vorhersagen fuer die zweite Wiederkunft Jesu: Ohne die Vorleistungen der Theologen, Historiker und anderen Wissenschaftlern die aktuelle Situation anhand biblischer Vorhersagen deuten zu wollen, dürfte kaum möglich sein. Doch notwendig ist es auch, sich - wenn offensichtlich falsch - von Interpretationen, wie sie unter gewissen Gemeinschaften üblich, zu lösen. Also, selbst ist der Mann, Eigenleistung kann jeder bringen... Dass eine nähere Untersuchung biblischer Vorhersagen ein von vornherein nutzloses Unterfangen wäre, hätte die Herren Hutton, Lyell, Darwin und Einstein mit seiner SRT recht, versteht sich von selbst... RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - konform - 31-08-2014 (31-08-2014, 03:32)Erich schrieb: - - - Das alles könnte man trotz Schäden für die Gesellschaft vielleicht noch irgendwie vertreten, würde der Gott der Bibel nicht existieren. ER nämlich schuf den Menschen mit der Absicht, dass dieser sich auf natürliche Weise vermehre. Über Homosexualität ist dies nicht möglich. Du wirst die Schrift gut genug kennen um zu wissen, was dem Vorhersagen zufolge nicht allein Homosexuellen, sondern auch den Befürwortern der Homosexualität blüht. Übrigens auch jenen, die Homosexualität akzeptieren oder sie gleichgültig hinnehmen. Diesen Kreisen liegt natürlich viel daran, der Bibel die Glaubwürdigkeit abzusprechen. An Unterstützung fehlt es diesen nicht. Fast die gesamte Naturwissenschaft, die historischen Wissenschaften und insbesondere die Theologie steht auf ihrer Seite. RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Lelinda - 31-08-2014 Zitat:Wenn einer die Nazis oder die Stalinisten in der Öffentlichkeit als Schlangenbrut bezeichnet, wirst Du das auch als böse 'Pauschalverurteilung' brandmarken . . . ?Interessant, mit was für Gruppierungen du eine längst überholte religiöse Gruppe vergleichst. Zitat:Geht es Dir wirklich prinzipiell darum, daß man keine Gruppierung als Schlangenbrut bezeichnen darf – oder ergreifst Du aus irgendwelchen Gründen die Partei der PharisäerDie Pharisäer und ihre Meinungen sind mir egal. Es gibt viele aktuell existierende religiöse Gruppierungen, mit deren Vorschriften ich nichts anfangen kann. Es geht mir wirklich nur ums Prinzip. Ein heiliger Mann sollte Respekt vor jedem Mitmenschen haben und sich Pauschalverurteilungen enthalten. In einer Menschenmenge (und der Tempel war ja wohl meistens gut besucht) sowieso und erst recht, wenn er von den Beschimpften erwartet, dass sie annehmen, was er sagt. Aber vermutlich stand Jesus mit seinen Schimpfreden nur in der guten Tradition der alttestamentarischen Propheten, die ebenfalls ganze Menschenmengen beschimpften. Zitat:Ich finde, wenn sich jemand zu einer Gruppe bekennt, ist er kein Opfer einer 'Pauschalverurteilung', solange er dieser Gruppe aktiv angehört und solange er die Ziele und Werte dieser Gruppe predigtGilt das auch für Politiker? Muss ein Angehöriger einer Partei automatisch ALLE Werte und Meinungen seiner Parteivorsitzenden mitvertreten? Heißt, Angehöriger einer Gruppe zu sein, nicht mehr selbst denken zu dürfen oder gar zu wollen? Zitat:Die Pharisäer forderten lautstark die Todesstrafe für Ehebrecherinnen„lautstark“ ist deine Interpretation. Nach der Bibel wollten sie mit Jesus in einem konkreten Fall darüber diskutieren (ob sie ihm nun wirklich eine Falle stellen wollten, wie Johannes unterstellt, oder nicht). Ein Gebot Mose diskutieren zu wollen, statt es wie selbstverständlich sofort auszuführen, bedeutet, dass man sich eben nicht unbedingt noch sklavisch daran halten will. Zitat:und für Leute, die am Sabbat Holz sammelten . . .Das war wohl nicht mehr so. Immerhin steht in der Bibel eine Stelle, in der die Jünger am Sabbat Getreide raufen. Das ist nach damaligem Verständnis als „Arbeit“ zu verstehen. Da es sich um eine Tätigkeit zur Aufrechterhaltung der eigenen Lebensgrundlage handelt, ist sie dem Holz-Sammeln vergleichbar. Es steht auch drin, dass sich die Pharisäer darüber ärgerten. Sie verlangen aber nicht die Steinigung der Jünger, sondern nur, dass Jesus (als ihr Boss) seine Jünger davon abhält. Auch die juristische Auffassung der Pharisäer war also schon fortschrittlicher als ein paar Jahrhunderte vorher. Zitat:Mir ist es letztlich egal, welche Meinung Du vertrittst. Ich bin Tolerant.Andere Meinungen zu akzeptieren, sollte selbstverständlich sein. Zitat:Du solltest Dich langsam für eine Meinung entscheiden, man kann nicht jeden Tag andere liebe Ideen haben die vorn und hinten nicht zusammenpassenHabe ich ja gar nicht. Lies doch mal meine Beiträge richtig! RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Sinai - 31-08-2014 (31-08-2014, 12:23)konform schrieb: . . . was dem Vorhersagen zufolge nicht allein Homosexuellen, sondern auch den Befürwortern der Homosexualität blüht. Übrigens auch jenen, die Homosexualität akzeptieren oder sie gleichgültig hinnehmen. Diesen Kreisen liegt natürlich viel daran, der Bibel die Glaubwürdigkeit abzusprechen. Das habe ich mir früher auch gedacht. Aber es gibt eine evangelische Geistliche (ziemlich hoch oben in der Hierarchie), die in der evangelischen Kirche eine Art von Trauungszeremonie für Homosexuelle macht RE: Bibl. Prophezeiungen, Weisungen und was ist von ihnen zu halten? - Erich - 31-08-2014 (31-08-2014, 12:23)konform schrieb:(31-08-2014, 03:32)Erich schrieb: - - - Also was "Homosexuellen und deren Befürwortern" im gedachten Jenseits "blüht", kann jedem schnurzegal sein, der den von abrahamitischen Religionen aufgestellten, vollkommen unbeweisbaren, selbst vager Hinweise entbehrenden, dazu noch untereinander und sich selbst z.T. extrem widersprechenden Aussagen nicht glaubt. Ein auf der Vernunft basierendes geltendes Recht soll das Leben soweit nötig regeln, nicht irgendwelche längst verstorbenen Propheten nachgesagten Sprüche. Im Übrigen veranlasst nicht böser Wille zur Skepsis gegenüber biblischen Aussagen, sondern historische und naturwissenschaftliche Erkenntnisse drängen geradezu zur Interpretation bzw. zum Unglauben, der zudem auch durch Vergleiche realen Lebens mit den fantastischen Wunderberichten hl. Schriften gestützt wird. Im Übrigen sollte jeder leben, wie er will, solange er Dritten und der Gesellschaft nicht schadet, ggfs. auch nach vollkommen sinnfreien religiösen Geboten. Aber die Befolgung dieser Gebote darf niemals wieder durch geltendes Recht erzwungen werden - wenigstens nicht in Europa. |