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RE: Weibliche Kardinäle . . . - Ekkard - 28-08-2025 (27-08-2025, 21:52)Sinai schrieb: Was mir allerdings surreal erscheint, ist, dass es keinerlei Kritik an dem in Domradio.de erwähnte Vorschlag gibt, Frauen zu Kardinälen zu ernennen.Ich habe keine Zustimmung vernommen. Und warum soll der "innere klerikale Zirkel" dazu etwas sagen? Es gibt keine Priesterinnen, also kann man auch keine Damen zu Kardinälen machen. Für diese Leute ist der Vorschlag schlicht absurd. RE: Weibliche Kardinäle . . . - Sinai - 28-08-2025 Auch ich habe nirgendwo explizite Zustimmung registriert - aber auch keinen Protest. Sonst gibt es ja wegen jeder Kleinigkeit Debatten (nicht nur des "inneren klerikalen Zirkels" sondern vor allem bei den vielen Schäfchen) Deine Anmerkung ist korrekt. Es gibt keine Priesterinnen, also kann man auch keine Frauen zu Kardinälen machen. Aber warum berichtet dann Domradio.de ausführlich über diesen Vorschlag ? RE: Weibliche Kardinäle . . . - petronius - 28-08-2025 (28-08-2025, 01:40)Sinai schrieb: Auch ich habe nirgendwo explizite Zustimmung registriert aha und deshalb schereibst du also: (27-08-2025, 21:52)Sinai schrieb: Alle - Gläubige, Priester und Bischöfe - scheinen dem Vorschlag jubelnd zuzustimmen liest du eigentlich gelegntlich auch selber, was du hier von dir gibst? RE: Weibliche Kardinäle . . . - Sinai - 28-08-2025 . . . scheinen . . . Es gibt keine Zustimmung, aber es wird so getan, als wären alle dafür Der Schein kann aber trügen RE: Weibliche Kardinäle . . . - Sinai - 28-08-2025 (28-08-2025, 00:33)Ekkard schrieb: Es gibt keine Priesterinnen, also kann man auch keine Damen zu Kardinälen machen. Ich googelte und fand: Auch eine Frau könnte Kardinälin werden - katch.ch "Das letzte Mal, dass ein Laie als Kardinal kreiert wurde, war im Jahr 1858. Es war der Jurist Theodolfo Mertel, der erst als er bereits Kardinal war, zum Subdiakon geweiht wurde. Der berühmteste Laie im Kardinalspurpur war Ercole Consalvi, der im Jahr 1800 ohne jegliche Weihe Kardinal wurde und dann – mit nachgeholter Diakonsweihe – als Kardinalstaatssekretär sogar zur Nummer zwei im Vatikan aufstieg. Auch heute gibt es noch einen einzigen Laien im Kardinalsrang: Es ist das Oberhaupt des Malteserordens, das diesen Ehrentitel seit dem 17. Jahrhundert trägt und durch ein Breve des Papstes am 12. Juni 1888 seinen Rang als Kardinal nochmals ausdrücklich bestätigt bekam." Somit ist diese Diskussion nicht vom Tisch RE: Weibliche Kardinäle . . . - petronius - 28-08-2025 (28-08-2025, 14:55)Sinai schrieb: es wird so getan, als wären alle dafür wo? von wem? (28-08-2025, 15:13)Sinai schrieb:(28-08-2025, 00:33)Ekkard schrieb: Es gibt keine Priesterinnen, also kann man auch keine Damen zu Kardinälen machen. selbstverständlich ist sie das oder waren mertel, consalvi usw. frauen? dein text gibt mitnichten her, daß " Auch eine Frau Kardinälin werden könnte" RE: Weibliche Kardinäle . . . - Sinai - 28-08-2025 Der Titel des Artikels von katch.ch lautet: Auch eine Frau könnte Kardinälin werden Immerhin wird in diesem Artikel die Behauptung wiedergegeben: "Problemlos könnte der Papst nun auch einen Schritt weitergehen und das Kardinalsgremium (wieder) für Laien und damit auch für Frauen öffnen." Immerhin ist katch.ch das Katholische Medienzentrum und bündelt die Medienarbeit der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz. Könnte es sein, dass sich katch.ch ein wenig besser im aktuellen Kirchenrecht auskennt als Du ? RE: Weibliche Kardinäle . . . - petronius - 29-08-2025 (28-08-2025, 19:38)Sinai schrieb: Der Titel des Artikels von katch.ch lautet: Auch eine Frau könnte Kardinälin werden das ist nicht, was du zitiert und worauf ich mich bezogen habe Zitat:Immerhin ist katch.ch das Katholische Medienzentrum und bündelt die Medienarbeit der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz. ich würde sagen, wir beide, katch.ch und ich, kennen uns da jedenfalls besser aus als du |