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RE: Die Lehre Jesu Christi - indymaya - 11-12-2013 (11-12-2013, 23:30)Harpya schrieb: Wusste doch das die "Gottesgesetze" von Kurier Moses nur menschlich sind.Bis auf das was auf 2 Steintafeln stand. Tafel 1 :Gottesehre: Tafel 2: Nächstenliebe. Gut , hätte auch auf Eine gepasst, aber, jedem Gebot sein Täfelchen. RE: Die Lehre Jesu Christi - Harpya - 11-12-2013 (11-12-2013, 23:45)indymaya schrieb: Bis auf das was auf 2 Steintafeln stand. Das sind Gebote, keine Gesetze. "Du sollst nicht töten", unverbindlicher Vorschlag. Nicht "du darfst auf keinen Fall". Sozu sagen bringmal besser keinen um, aber wenns nunmal nicht anders geht passt das schon. Wie ich meinem Kind beim Spielen sage "Du sollst dich nicht so dreckig machen". Natürlich machen die das trotzdem, was Anderes erwartet doch keiner wirklich. Sind wir nicht Kinder Gottes, da muss man vieles ausprobieren und selbst erleben. RE: Die Lehre Jesu Christi - indymaya - 11-12-2013 (11-12-2013, 23:54)Harpya schrieb: Wie ich meinem Kind beim Spielen sage "Du sollst dich nicht so dreckig machen".Deine Vergleiche sind der Hammer. RE: Die Lehre Jesu Christi - Sinai - 11-12-2013 (11-12-2013, 16:27)indymaya schrieb: Wieso sollte Kaiser mehr als König sein? Ist doch nur eine von Julius praktizierte Regierungsform. Wenn es nur einen König gibt, braucht man keinen Kaiser. Hier ein paar Legaldefinitionen: Ein König ist ein Herrscher auf Lebenszeit. Nicht sagen, ein König ist man durch Geburt. Das ist falsch. Denn es gab auch das Wahlkönigtum ! Ein Kaiser ist ein Herrscher, der religiös oder weltanschaulich legitimiert ist. Man darf sich nicht zu sehr eingrenzen, indem man behauptet ein "Kaiser" wäre nur einer, der vom katholischen Papst gekrönt wurde. Das ist zu kurz gegriffen. Denn es gab auch den Kaiser von Japan und den Kaiser von China. Beides keine Christen. Auch in anderen Religionen gibt es "Kaiser". Und sogar in religionsfremden Weltanschauungen, wie zum Beispiel im Marxismus-Leninismus. Stalin kann durchaus als Kaiser klassifiziert werden. Zuerst war er Herrscher auf Lebenszeit (also König) – zum zweiten war seine Herrschaft ideologisch begründet (also Kaiser). Man spricht bei Stalin oft vom "Bonapartismus" Napoleon Bonaparte war ein sehr ähnlicher Fall. Er kam ebenfalls durch atheistische Revoluzzer an die Macht (Jakobiner) – errichtete dann aber eine Diktatur mit Verherrlichung des Militarismus "Grande Armee" Bei Stalin hieß sie halt "Rote Armee" Der durch die Jakobiner an die Macht gebrachte Napoleon war paradoxerweise ein Kaiser der Franzosen. Der durch die Bolschewiki an die Macht gebrachte Stalin war ein Kaiser der Russen. Mit allen Begleiterscheinungen: Personenkult, Verherrlichung der Offiziere (viel ausgeprägter als der Große Kurfürst), Militarismus, Militärparaden, Schutz der Ehe RE: Die Lehre Jesu Christi - indymaya - 12-12-2013 (11-12-2013, 23:58)Sinai schrieb: Hier ein paar Legaldefinitionen:Kaiser kommt von Cäsar. Eine Regierungsform wurde zum Titel. Meinst du Julius Cäsar wäre von einem Papst gekrönt worden? RE: Die Lehre Jesu Christi - Harpya - 12-12-2013 (11-12-2013, 23:58)Sinai schrieb:(11-12-2013, 16:27)indymaya schrieb: Wieso sollte Kaiser mehr als König sein? Ist doch nur eine von Julius praktizierte Regierungsform. Wenn es nur einen König gibt, braucht man keinen Kaiser. Interessant. König (apokalyptische mal ausgenommen) oder Kaiser wird ja auch damit in Verbindung gebracht, das er den Migliedern seines Volkes Wohlstand und Absicherung bei Bedürftigkeit garantiert. Vielleicht kein Zufall das der Fernsehvertreter der bekannten Versicherung "Kaiser " heisst. RE: Die Lehre Jesu Christi - Sinai - 12-12-2013 (12-12-2013, 00:05)indymaya schrieb:(11-12-2013, 23:58)Sinai schrieb: Hier ein paar Legaldefinitionen:Meinst du Julius Cäsar wäre von einem Papst gekrönt worden? Nein, selbstverständlich nicht. Der Kaiser von China ebenfalls nicht und der japanische Kaiser auch nicht. Wie ich schon sagte. RE: Die Lehre Jesu Christi - Sinai - 12-12-2013 (12-12-2013, 00:09)Harpya schrieb: Interessant. Gerade ein apokalyptischer König verspricht den Mitgliedern seines Volkes Wohlstand. Lies nach ! Offenbarung 7: 4-8 RE: Die Lehre Jesu Christi - Harpya - 12-12-2013 (12-12-2013, 00:40)Sinai schrieb:"9 Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen, 10 schrieen mit großer Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserm Gott, und dem Lamm! "(12-12-2013, 00:09)Harpya schrieb: Interessant. Sind das nicht Alle, sogar Ungläubige, denen da Gutes versprochen wird ? "15 Darum sind sie vor dem Stuhl Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel; und der auf dem Stuhl sitzt, wird über ihnen wohnen. 16 Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze; (Jesaja 49.10) 17 denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen." (Psalm 23) Nun, wenn man den geweidet weden will, vegane Zeiten brechen an. Das ist allerdings eine echte Drohung. RE: Die Lehre Jesu Christi - Sinai - 12-12-2013 (12-12-2013, 00:54)Harpya schrieb: "9 Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen, 10 schrieen mit großer Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserm Gott, und dem Lamm! " Bitte nicht ablenken ! Ich habe von Offenbarung 7: 4-8 gesprochen. Der apokalyptische König verspricht den Mitgliedern seines Volkes Wohlstand. RE: Die Lehre Jesu Christi - Harpya - 12-12-2013 (12-12-2013, 01:52)Sinai schrieb:Ja, unter weiter unten entsteht der Eindruck , das das alle sind die es gibt.(12-12-2013, 00:54)Harpya schrieb: "9 Darnach sah ich, und siehe, eine große Schar, welche niemand zählen konnte, aus allen Heiden und Völkern und Sprachen, vor dem Stuhl stehend und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und Palmen in ihren Händen, 10 schrieen mit großer Stimme und sprachen: Heil sei dem, der auf dem Stuhl sitzt, unserm Gott, und dem Lamm! " Also alle sein Volk. RE: Die Lehre Jesu Christi - Sucher - 12-12-2013 (11-12-2013, 18:06)indymaya schrieb: Das Wort Gottes selbst war mit Jesus in der Welt und dieses Wort wird seitdem von Menschen, die dieses Wort glauben, weitererzählt, So ist jeder Christ "Prophet" Nicht das ich das von Mohammed initiierte Buch der Widersprüche und Universalausreden mit Namen Koran für das sichere, getreue und irrtumsfreie Wort Gottes halte, wie das verantwortungslose christliche Religionsmacher von dem christlichen Buch der Widersprüche und Universalausreden suggerieren wollen, aber zumindest war Mohammed nicht so dumm, seinen Jesus das Ende aller Dinge und das Letzte Gericht noch zu Lebzeiten einiger Jesus-Jünger ankündigen zu lassen. Mohammed war auch nicht so blöd, seinen Jesus die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde festschreiben noch ihn fordern zu lassen, gewaltsamen Unterdrückern zu geben, was diese fordern. Schon gar nicht war Mohammed so unmenschlich, seinen Jesus fordern zu lassen, die andere Wange hinzuhalten, wenn man geschlagen und die Feinde zu lieben und allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen. Wer trotzdem den christlichen Jesus als Sohn der ursächlichen Macht für dieses Sein glaubt - sich aber nicht bemüht, zu befolgen, was Jesus laut Bibel gefordert hat, ist nach meiner Meinung ein scheinheiliger Supermarkt-Christ und zutiefst zu bedauern, dass er trotzdem an einen extrem verwirrten religiösen Eiferer und nachweislich gescheiterten Weltuntergangspropheten als Erlöser von einer von berechnenden Verbrechern erfundenen Erbsünde glaubt. RE: Die Lehre Jesu Christi - Lelinda - 12-12-2013 Jesu Forderung, die Gebote bis aufs kleinste I-Tüpfelchen zu befolgen, kann doch (falls sie überhaupt von ihm selbst stammt) nur symbolisch gemeint gewesen sein. Schließlich hat er mehrfach den Sabbat gebrochen, und das sogar demonstrativ. Als Erklärung sagte er, es würde ja auch jeder sein Kind auch dann aus einem Brunnen retten, wenn gerade Sabbat ist. Diese Begründung ist aber nur schwach, denn bei dem Sturz in einem Brunnen handelt es sich um einen Notfall. Eine verdorrte Hand und ein krummer Rücken (die Leiden der Patienten, die Jesus am Sabbat heilte) waren aber keine Notfälle, sondern dafür wäre auch noch am nächsten Tag Zeit gewesen. Anscheinend meinte Jesus, man sollte den Sabbat durch gute Taten ehren. Im Gebot steht aber nur, man soll am Sabbat nicht arbeiten. Auch bei dem Gesetz, dass man ungehorsame Söhne steinigen lassen sollte, war Jesus wohl der Meinung, dass kein liebender Elternteil das jemals tun würde; und es deutet auch nichts darauf hin, dass seine Umwelt (zum Beispiel seine Zuhörer) das anders sahen. Demnach legte Jesus also selbst die Gebote nach seinem eigenen Gutdünken aus, und sie wurden anscheinend ohnehin nicht mehr so strikt befolgt wie zu Moses Zeiten, wo man noch hingerichtet werden konnte, nur weil man am Sabbat Holz gesammelt hatte, sich also um den Lebensunterhalt gekümmert hatte. Man braucht also den Satz, dass Jesus nichts an den Gesetzen ändern wollte, nicht allzu ernst zu nehmen oder gar daraus schlussfolgern, dass man dadurch gezwungen würde, sich selbst haarklein daran zu halten. RE: Die Lehre Jesu Christi - Sucher - 12-12-2013 (12-12-2013, 09:30)Lelinda schrieb: Jesu Forderung, die Gebote bis aufs kleinste I-Tüpfelchen zu befolgen, kann doch (falls sie überhaupt von ihm selbst stammt) nur symbolisch gemeint gewesen sein. Schließlich hat er mehrfach den Sabbat gebrochen, und das sogar demonstrativ. Als Erklärung sagte er, es würde ja auch jeder sein Kind auch dann aus einem Brunnen retten, wenn gerade Sabbat ist. Diese Begründung ist aber nur schwach, denn bei dem Sturz in einem Brunnen handelt es sich um einen Notfall. Eine verdorrte Hand und ein krummer Rücken (die Leiden der Patienten, die Jesus am Sabbat heilte) waren aber keine Notfälle, sondern dafür wäre auch noch am nächsten Tag Zeit gewesen. Jesus hat nicht das Sabbatgesetz verändert, sondern nur klargestellt, dass es nicht verboten ist, am Sabbat Dinge zu tun, die nicht verschoben werden sollten, etwa Kranke ohne körperlichen Aufwand nur durch Worte zu heilen. Massagen am Sabbat hätte er aber wohl verboten ![]() (12-12-2013, 09:30)Lelinda schrieb: Auch bei dem Gesetz, dass man ungehorsame Söhne steinigen lassen sollte, war Jesus wohl der Meinung, dass kein liebender Elternteil das jemals tun würde; und es deutet auch nichts darauf hin, dass seine Umwelt (zum Beispiel seine Zuhörer) das anders sahen. Welcher Meinung Jesus war, wissen wir nicht. Gleichwohl hat Jesus laut Mark. 7, 5-13 ausdrücklich unterstrichen, dass die Kinder getötet werden müssen, die ihren Eltern nicht die nötige Hilfe zukommen ließen. (12-12-2013, 09:30)Lelinda schrieb: Demnach legte Jesus also selbst die Gebote nach seinem eigenen Gutdünken aus, und sie wurden anscheinend ohnehin nicht mehr so strikt befolgt wie zu Moses Zeiten, wo man noch hingerichtet werden konnte, nur weil man am Sabbat Holz gesammelt hatte, sich also um den Lebensunterhalt gekümmert hatte. Jesus wollte selbst das geringste Gebot aus der Thora bis zum Vergehen der Erde festschreiben und hat bei der Bergpredigt die Thoragesetze teilweise noch verschärft: "Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen." (Matth. 5, 28) "Ich aber sage euch: Wer sich von seiner Frau scheidet, es sei denn wegen Ehebruchs, der macht, dass sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe." (Matth. 5, 32) "Ich aber sage euch, dass ihr überhaupt nicht schwören sollt, weder bei dem Himmel, denn er ist Gottes Thron" (Matth. 5, 34) Hier hebt Jesus dieses Gesetz Gottes auf: " Und ihr sollt bei meinem Namen nicht falsch schwören, daß du den Namen deines Gottes entweihen würdest. Ich bin der HERR. " (3. Mos. 19, 12) Ansonsten hat Jesus das Sabbatgesetz nicht aufgehoben, da er als Wanderprediger dann heilen musste, wenn er vor Ort war, weil er am nächsten Tag bereits woanders sein konnt. Da er durch sein Heilen auch keinen persönlichen Vorteil hatte, wie etwa der Mann, der am Sabbat Holz gesammelt hatte, galt für ihn das Arbeitsverbot am Sabbat nicht. (12-12-2013, 09:30)Lelinda schrieb: Man braucht also den Satz, dass Jesus nichts an den Gesetzen ändern wollte, nicht allzu ernst zu nehmen oder gar daraus schlussfolgern, dass man dadurch gezwungen würde, sich selbst haarklein daran zu halten. Man sollte gar nichts ernst nehmen, was ein nach meiner Meinung verwirrter religiöser Eiferer und gescheiterter Weltuntergangsprophet und Feind einer sinnvollen Religionsfreiheit an sinnlosen Ratschlägen erteilt hat. Etwa die Feinde zu lieben, etwa allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen, etwa klaglos den gewaltsamen Unterdrückern zu geben, was die den Menschen abpressen wollen, etwa sich ein Auge heraus reißen, wenn man eine andere Frau begehrlich angeschaut hat, wie er das ja auch in der Bergpredigt gefordert hat. (Matth. 5, 27-29) In Befolgung der kritisierten Forderungen kann das menschliche Miteinander nach meiner Meinung nicht wirklich gut funktionieren und das ist ja dadurch bewiesen, da auf den Armutsgeboten Jesus die reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut wurde und das Gottesgnadentum mit seinen Leibeigenen. RE: Die Lehre Jesu Christi - Harpya - 12-12-2013 (12-12-2013, 09:30)Lelinda schrieb: Jesu Forderung, die Gebote bis aufs kleinste I-Tüpfelchen zu befolgen, kann doch (falls sie überhaupt von ihm selbst stammt) nur symbolisch gemeint gewesen sein. Schließlich hat er mehrfach den Sabbat gebrochen, und das sogar demonstrativ. Sicher kann man sich alles schönreden, mal ist es symbolisch, mal anders gemeint, muss man heute Anders sehen wie auch immer. Wozu haben die Jungs das damals alles aufgeschrieben, als unverbindliche Diskussionsgrundlage ? Also da steht: Jesu Stellung zum Gesetz 17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. (Matthäus 3.15) (Römer 3.31) (1. Johannes 2.7) 18 Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe. (Lukas 16.17) 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. (Jakobus 2.10) 20 Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. (Matthäus 23.2-33) " Das mit der Auferstehung kann man natürlich so interpretieren, das Jesus ein Astronaut war, der nach dem ersten Flug noch zurückkam, beim zweiten nicht mehr. Heisst ja Himmelfahrt. Könnte auch Teleportation sein. Auch nicht abwegiger als was sonst so reingeheimnist oder totvermutet wird. |