Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Druckversion +- Religionsforum (Forum Religion) (https://religionsforum.de) +-- Forum: Studium (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=29) +--- Forum: Naturwissenschaft (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=54) +--- Thema: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< (/showthread.php?tid=11346) |
RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Reklov - 04-10-2023 (02-10-2023, 17:56)Geobacter schrieb:(02-10-2023, 13:48)Reklov schrieb:(02-10-2023, 13:29)Geobacter schrieb:(02-10-2023, 12:54)Reklov schrieb: Unser "Affenverstand" verrennt sich nicht nur, sondern den Gehirnforschern ist bis heute nicht klar... ... mal wieder eine belang- und wertlose Antwort, - wie immer, wenn Du, trotz all dem angelernten Wissen, nicht weiter weißt. - Naturwissenschaft ist kein Konkurrent des transzendenten Denkens, sondern eher ein sehr wertvoller "Begleiter". Wenn Du allerdings auf der Leitung stehst, wird Dir auch das nicht recht einleuchten wollen - trotz "Affenverstand". Gruß von Reklov RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Reklov - 04-10-2023 (02-10-2023, 17:12)petronius schrieb:(02-10-2023, 15:16)Reklov schrieb: Was die Welt im Innersten zusammenhält, sind die von Experten auf ihre Weise entdeckten Naturgesetze ... ich lebe mit den vorherrschenden Fakten, wie Du und jede andere Person! - Dass aber Naturgesetze nicht im "legislativen Sinn", wie sie bei uns zunächst im Bundestag abgestimmt und dann im Bundesrat verabschiedet werden, etwas zu tun haben, versteht sich ja wohl von selbst! Für so **** hätte ich Dich nun auch nicht gehalten, dass Dein Denkapparat nur zu solch "irdischen" Vergleichen greift, greifen muss! Das ist aber bei Dir nun auch nicht neu - und eines Deiner Probleme! Gruß von Reklov RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Geobacter - 04-10-2023 (04-10-2023, 14:36)Reklov schrieb:Freilich, wenn man vom naturwissenschaftlichen Denken kein bisschen Ahnung hat, ist der Größenwahn die höchste Ebene aller Transzendenz.(02-10-2023, 17:56)Geobacter schrieb:(02-10-2023, 13:48)Reklov schrieb:(02-10-2023, 13:29)Geobacter schrieb:(02-10-2023, 12:54)Reklov schrieb: Unser "Affenverstand" verrennt sich nicht nur, sondern den Gehirnforschern ist bis heute nicht klar... RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Geobacter - 04-10-2023 (04-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: ... ich lebe mit den vorherrschenden Fakten, wie Du und jede andere Person! Nein tust du nicht. Du vertauschst ständig Fakten mit Projektionen zugunsten deines eigenen überwertigen Selbstverständnisses...und nicht jede Person tut das. Nur Menschen mit einer unersättlichen Gier nach Aufmerksamkeit tun das. RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - petronius - 04-10-2023 (04-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: Dass aber Naturgesetze nicht im "legislativen Sinn", wie sie bei uns zunächst im Bundestag abgestimmt und dann im Bundesrat verabschiedet werden, etwas zu tun haben, versteht sich ja wohl von selbst! warum faselst du dann davon, jemand hätte "diese aufgestellt"? RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Reklov - 09-10-2023 (04-10-2023, 22:37)petronius schrieb:(04-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: Dass aber Naturgesetze nicht im "legislativen Sinn", wie sie bei uns zunächst im Bundestag abgestimmt und dann im Bundesrat verabschiedet werden, etwas zu tun haben, versteht sich ja wohl von selbst! ... von alleine haben sie sich wohl kaum "aufgestellt", denn dazu braucht es "Bewusstsein". Nun darf sich jede Person ausmalen, wer oder was denn mit "jemand" gemeint sein könnte!? Gruß von Reklov RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Reklov - 09-10-2023 (04-10-2023, 18:01)Geobacter schrieb:(04-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: ... ich lebe mit den vorherrschenden Fakten, wie Du und jede andere Person! ... einem Fakt, als unumstößlicher Tatsache, muss sich jeder (auch ich) beugen! - In Fragen zur Transzendenz gibt es aber keine nachprüfbaren Fakten, sondern nur gedankliche Projektionen, was ja an sich auch dir leicht einleuchten müsste, denn schließlich geben z.B. alle Anhänger von Religionen unumwunden zu, dass sie lediglich eine "Glaubensgemeinschaft" darstellen. Dein Selbstverständnis deutest Du ja auf Deine Weise klar an, indem Du jeder Person einen >inneren Schweinehund< zuordnest und "Gott" als A---loch bezeichnest. Immerhin, auch eine Art und Weise, Aufmerksamkeit zu erringen? Alle user, samt den Moderatoren, stellen hier nur ihre persönliche Sicht auf die WELT vor - und das alles ganz ohne unersättliche Gier. - Manche user stützen sich auf greifbare Fakten, andere wiederum holen gedanklich viel weiter aus. Aufmerksamkeit bekommen aber wohl alle (nicht nur ich) im Privatleben mehr als genug. Was hier im Forum für mich interessant ist, sind die Gedanken/Meinungen von anderen Menschen zum Sein und Dasein, auch von solchen, die nicht zu meinem direkten Bekanntenkreis gehören. Wenn DU aber Dein Denken allein auf greifbare Fakten ausrichten willst, so ist das doch für Dich auch o.k. Stört mich nicht im Geringsten, denn ich sage: Jeder, wie er mag und kann! Gruß von Reklov RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Reklov - 09-10-2023 (09-10-2023, 13:17)Reklov schrieb:(04-10-2023, 22:37)petronius schrieb:(04-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: Dass aber Naturgesetze nicht im "legislativen Sinn", wie sie bei uns zunächst im Bundestag abgestimmt und dann im Bundesrat verabschiedet werden, etwas zu tun haben, versteht sich ja wohl von selbst! Hallo petronius, ... von alleine werden sich die von uns so bezeichneten "Naturgesetze" wohl kaum "aufgestellt" haben, denn dazu braucht es zumindest "Bewusstsein". Nun darf sich jede Person ausmalen, wer oder was denn überhaupt mit Deinem verwendeten Wort"jemand" gemeint sein könnte!? Versuche mal einen sprachlichen Gedankenansatz dazu. Vielleicht gelingt es ja Dir, sogar ohne zu "schwurbeln"? Warum aber von Menschen nur ungenügend über "Naturgesetze" geredet werden kann, hat nachvollziehbare Gründe: Alles Wissen über die Welt ist Ausgelegtsein durch den Menschen. Ein gleichsam zugrunde liegender Text ist leider nicht zu finden! Es bleibt immer nur beim Auslegen ohne ein Ausgelegtes. Es gibt auch keinen festen Bestand des Weltseins, sondern nur die andauernde Bewegung immer anderer, immer neuer Auslegungen. Dieser Auflösung in Schein kann man aber erwidern: Alles Weltsein, von dem der Mensch weiß, ist allerdings ein SEIN, wie es dem Menschen erscheint oder - solange es ihm noch unbekannt ist - erscheinen kann. Der denkende Mensch ist also die Mitte, auf die sich alles bezieht. Reden wir z.B. über einen Schmetterling in Brasilien, so haben wir schon einen Urwald dazu gedacht, den ein Mensch betreten kann, und zu dem fernsten Spiralnebel denken wir den Astronomen, der ihn eines Tages entdecken wird. Nicht ALLES, was ist, tritt als Realität in unser Dasein, wird Gegenstand des Erkennens (in den Formen des Bewusstseins überhaupt), wird Medium des Geistes und Stätte seiner existenziellen Verwirklichung. Was insbesondere die Erkenntnis des Menschen betrifft: Unser Bewusstsein kann zwar alles erforschen, was für uns erkennbare Form wird, wenn diese eintritt in eine Weise, wie sie für uns "Gegenstand" werden kann - aber, seinem Dasein nach bringen wir nicht einmal ein Staubkörnchen hervor! - Alle "Erscheinungen" zeigen sich uns Menschen also lediglich indirekt an. Sie zeigen sich in dem, was wir als bestimmte Realität im Fortgang unserer Erfahrung (Forschung) antreffen und als jeweils besondere "Gesetzlichkeit" des Geschehens erkennen. Die WELT stellt sich uns also als das Andere vor, das ebenso gut ohne uns ist, aber als "Erscheinung" vom menschlichen Bewusstsein im Faktischen erforscht werden kann. Dieser uns umgreifende Kosmos ist weder ein Weltall, das in einem Weltbild fassbar und gewusst wird, noch ist er ein Schein, der sich im mannigfachen Auslegen (Messen und Berechnen) durch den Menschen bewegt! Jedes Weltbild ist nur eine Perspektive in der Welt aus bestimmten Standpunkten mit bestimmten Methoden auf bestimmte Gegenstände, aber eine als Perspektive reale Erscheinung. Die beiden einseitigen Weltauffassungen machen entweder die Welt als Weltall im Weltbild zum Sein schlechthin (Weltverabsolutierung) oder machen die Welt nichtig. Beide können irren, denn die Welt ist weder das All des Seins, noch nichts! Gruß von Reklov RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - petronius - 09-10-2023 (09-10-2023, 13:17)Reklov schrieb: von alleine haben sie sich wohl kaum "aufgestellt", denn dazu braucht es "Bewusstsein". zwei mal nein aber auch das wurde dir schon zigmal erklärt (09-10-2023, 13:45)Reklov schrieb: Alle user, samt den Moderatoren, stellen hier nur ihre persönliche Sicht auf die WELT vor das ist nicht wahr viele referieren oft auch einfach fakten - daß du diese nicht zur kenntnis nehmen willst, ist dein problem RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Ulan - 09-10-2023 Reklov und die Uhrmacher-Analogie. Ein Drama in hundert+ Akten. Dass die Uhrmacher-Analogie, da nicht falsifizierbar, fuer die Wissenschaft uninteressant ist, sollte doch eigentlich mittlerweile angekommen sein. An dem Punkt endet jeder Beruehrungspunkt von "Glaube und Wissenschaft". RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Geobacter - 09-10-2023 (09-10-2023, 13:45)Reklov schrieb:(04-10-2023, 18:01)Geobacter schrieb:(04-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: ... ich lebe mit den vorherrschenden Fakten, wie Du und jede andere Person! ...tut es auch, Reklov. Gerade weil es mir einleuchtet bin ich mir sicher, dass ein solch transzendent "überwertiges Selbstverständnis" wie das deine, allein nur auf deine eigenen gedanklichen Projektionen beruht, und nicht auf "unumstößlichen Tatsachen". Du glaubst aber trotzdem, jeder müsse dir erst mal nachprüfbar das Gegenteil beweisen, dass etwas von dir Gedachtes falsch ist und also solange, als dass kein vollständiger Gegenbeweis erbracht wird, alles von dir Gedachte (Projektionen), grundsätzlich (a priori) als unumstößlich Tatsache gilt. Regeln die du anderen "empfiehlst", gelten hier für dich selber nicht. (Arschlochcharakter) Und das bezieht sich selbstverständlich auch wieder auf deine Projektionen bezüglicher den Zitaten, die du hier zum Thema aufgelistet hast. (Jedes überwertige Selbstverständnis ist die Gegenkompensation eines mangelhaften Selbstwertgefühles) RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Geobacter - 09-10-2023 (09-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: ... von alleine werden sich die von uns so bezeichneten "Naturgesetze" wohl kaum "aufgestellt" haben, denn dazu braucht es zumindest "Bewusstsein". Warum? Weil von dir als Mensch so gedacht? Was aber wenn... Du da völlig falsch denkst? Kann ja gar nicht sein, weil nicht sein darf, dass du da auch völlig falsch denken könntest. Die Möglichkeit, dass die Naturgesetze sich gegenseitig bedingen, ganz ohne Zutun eines Bewusstseins, ist für dich nicht denkbar. Weil ein solches Bewusstsein von Dir gedacht. Und da muss dir erst mal jemand beweisen, dass du da auch völlig falsch gedacht haben könntest. In deinem überwertigen Selbstverständnis kann dir das aber niemand beweisen. Auch dann nicht, wenn es vollständig beweisbar wäre. Das aber liegt in der Natur jeder bösartig kranken Persönlichkeitsstörung, welcher so gar kein "höheres Bewusstsein" zu Grunde liegt. RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Geobacter - 09-10-2023 (09-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: Nicht ALLES, was ist, tritt als Realität in unser Dasein, wird Gegenstand des Erkennens (in den Formen des Bewusstseins überhaupt), wird Medium des Geistes und Stätte seiner existenziellen Verwirklichung. Und wen interessiert es dann? Du glaubst doch in deinem Bewusstsein manches davon zu erkennen. Ist dein Geist vielleicht nicht ganz gesund? Menschlich gesehen....Oder ist es eher dein Gehirn? Fragen die du in deiner eigenen existenziellen Verwirklichung für dich selber besonders wichtig meinst, interessieren andere doch gar nicht. Wo ist also dein Problem, wenn diese anderen dich lediglich aus gutem Grund für einen selbstgefälligen Trottel halten, der sich in seinem überwertigen Selbstverständnis ständig an allem und jeden beweisen (reiben) muss? RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Geobacter - 09-10-2023 (09-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: Unser Bewusstsein kann zwar alles erforschen, was für uns erkennbare Form wird, wenn diese eintritt in eine Weise, wie sie für uns "Gegenstand" werden kann - aber, seinem Dasein nach bringen wir nicht einmal ein Staubkörnchen hervor! Und darüber hinaus kann dann jeder dahergelaufen "Schwurbler" in seinem überwertigen Selbstverständnis theosophische Vorträge halten, die es gar nicht anzuzweifeln gilt, solange nicht zu 100% erwiesen ist, dass es überhaupt einen Grund dafür gibt. Nur wissen wir halt, dass es im Zentrum aller theosophischen Vorträge immer um ein "besonderes" menschliches Selbstverständnis geht, mit dem sich nicht jeder von uns anfreunden kann. Weil.... es sich lediglich um das Selbstverständnis (Über-ICH) des Schwurblers selbst handelt, der dann immer von "Unser" redet, wenn er sich auf das angeblich beschränkt-Sein anderer bezieht, und dieses beschränkt-Sein aber für sich selbst im eigenen Dasein nicht gelten lassen will Braucht noch nicht mal einen Schelm der da Böses denkt. RE: Zitate zum Thema >Glaube und Wissenschaft< - Reklov - 11-10-2023 (09-10-2023, 23:04)Geobacter schrieb:(09-10-2023, 14:53)Reklov schrieb: Unser Bewusstsein kann zwar alles erforschen, was für uns erkennbare Form wird, wenn diese eintritt in eine Weise, wie sie für uns "Gegenstand" werden kann - aber, seinem Dasein nach bringen wir nicht einmal ein Staubkörnchen hervor! Hallo Geobacter, ... deinen sinngemäß richtigen Zeilen füge ich noch hinzu: ZWEIFEL ist notwendig, denn das gegenständlich Gewordene kann auch leicht "täuschen". Was als Gegenstand erkannt wird, ist entweder "idealer Gegenstand" (wie ihn das menschliche Denken konstruiert). Dies sind Konstruktionen der mathematischen Gegenstände und die Konstruktionen des geistig verstehbaren Sinns oder aber reine Sinn-Gegenstände. Mathematische Gegenstände werden in einer räumlichen Anschaulichkeit konstruiert oder an deren Leitfaden in einer ihr analogen Anschauung. Sinn-Gegenstände werden konstruiert in einer Anschaulichkeit des geistig Hervorgebrachten und der psychologischen Motivation von Menschen. Den realen Gegenstand findet das Denken vor als empirische Wirklichkeit. Die Realität wird aber in keinem Gegenstand restlos erkannt, weil in der Anschauung zeigt der Gegenstand jeweils nur eine Seite. Im Gedachtsein zeigt sich der Gegenstand immer nur so, wie er jeweils unter einem Gesichtspunkt erscheint, während der reale Gegenstand mehr ist, als wie er sich jeweils in einer Kategorie zeigt. Sachliche Anmerkung: Die mechanische Wirklichkeit ist dem menschlichen Verstande adäquat, - weniger das Lebendige, - am wenigsten das Geistige. Menschliches Denken geschieht in vielen Richtungen, - situationserhellend, psychologisch verstehend und Freiheit zeigend. Jeder Gegenstand ist immer Signum für ein Anderes, aber nicht für ein mir fremdes Anderes, sondern für das, was eigentlich ich selbst bin - oder sein kann. Somit spielt das von Dir erwähnte "Selbstverständnis" nicht nur eine tragende Rolle bei der Auslegung der Welt, sondern ist die Quelle von Irrtümern, unseligen Entscheidungen, Streit oder auch förderlichen Handlungen. Dasjenige, was dem forschend/erkennenden Menschen aus dem Dunkeln entgegenkommt, ist als Gegenstand etwas Rätselhaftes, im Konstruieren die Evidenz des irreal Seienden - auch wesensverschieden von dem, wie eine jede "Erscheinung" von uns gemessen, berechnet, psychologisch beobachtet und eingestuft wird. Die Unstimmigkeiten und die Unruhen auf unserem Planeten entstehen z.B. auch deswegen, weil das Denken sich auch auf das SEIN richtet, mit dem es identisch werden will. Man könnte auch sagen: Obwohl alles Gegenständliche gleichsam auf einer Ebene liegt, der des Gegenstandseins überhaupt, entstehen dabei dennoch Wesensverschiedenheiten, was daran liegen könnte, dass sich das SEIN mit dem DASEIN des Menschen trifft. Dieser aber kann sich nur verstehen durch seine Verfassung, seinen Zustand und durch seine Haltung, in denen er denkt. Hier waren und sind nun mal überall auf unserer Erde stets große Unterschiede zu verzeichnen - also nicht allein nur in diesem Forum! Gruß von Reklov |