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re
#1
ich möchte nie ein glaubensbekenntnis  einfach so vor anderen
herunterlaiern,
sondern das vor gott bekennen.
der glaube muß sich bewähren gerade durch zweifel-
immer wieder neu.
andernfalls kommen da bei manchen fundamentalistische sichtweisen auf.
das gespräch über gott/jahwe/allah, atheistische sichtweisen  hält jedoch lebendig und erweitert den horizont.
da geht es um "gott".
darauf kommt es an.
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#2
sorry, für die verwirrung !!
ich wollte das
eigentlich als antwort auf den thread "an welche religion glaubst du "
schreiben.


hilfe , ich wollte gar nicht in den mittelpunkt.

na, ja schönen abend allerseits und gute nacht.
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#3
Hallo!

Dann hast Du sehr wahrscheinlich auf "neues Thema" anstatt auf "Anwort erstellen" geklickt.

Gruß
Gerhard
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#4
Tach erstmal - Freiheit,

warum ist es Dir denn nicht geheuer, zu glauben, mal kurz irgendwo im Mittelpunkt zu stehen?
Ist es nicht ein Krankheitssymptom unserer Gesellschaft, dass man zwar schon etwas zu sagen hat, aber weil man nicht unangenehm auffallen und aus der Reihe tanzen will, lieber den Mund hält.
"Bloß nicht auffallen!" Lautet das Motto - sogar schon in einem Internetforum!!!???:bduh:

Und wie sieht das Ganze dann im wirklichen Leben aus????

Wieviel mehr Mut gehört dazu, dort seine Meinung zu vertreten, oder einfach zu sagen:"Ich bin Christ!  -  oder Moslem! - oder Jude!"

Wäre es nicht schön, wenn ein solches Bekenntnis in jedem Staat völlig wertfrei und ohne Angst ausgesprochen werden könnte?

LG - Gudrun
Jedes Mal, wenn ein Traum in Erfüllung geht, geht er verloren.
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#5
@Gudrun
Ich definiere mich nicht darüber.
Man ist ja mit Gott mehr oder weniger merklich in Beziehung.
Wenn ich eine Freundin namens Cornelia habe , deren
glühender Anhänger ich bin würde ich ja auch nicht sagen
"Ich bin Cornelier"
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