Bestimmen Psychopathen in der Wirtschaft, vielleicht auch in der Politik? Die ja bekanntlich auch unter dem Einfluss der Lobby, also der Wirtschaft steht.
Das Interview mit dem Psychiater Thomas Knecht in der BZ belegt, dass die jeweilige Unternehmens-(Un-)Kultur das Hochkommen narzistisch gestörter Persönlichkeiten ins Management fördert.
(+www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Sie-kommen-nehmen-und-gehen-wieder/story/13502254)
Frage: "Oft fühlen sich die Täter als Opfer und reden von ihrer Verantwortung. Damit rechtfertigen sie Jahreslöhne in mehrfacher Millionenhöhe." - Antwort: "Das ist ein kampfrhetorisches Manöver. Um dermassen absurde Einkünfte zu rechtfertigen, reicht der Hinweis auf die Intelligenz und Arbeitsleistung nicht mehr. Man braucht eine pseudomoralische Rechtfertigung, die zugleich die eigene Grandiosität ausdrückt, im Sinne: Wenn ich das nicht täte, würde das ganze System zusammenbrechen. Ich werde als Verantwortungsträger fast zermalmt von der Last, aber ich tue das für euch, nicht für mich. Ich opfere mich auf für die Gemeinschaft." - Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Dazu passt "Die 'Psychopathen' kommen" in den nachdenkseiten.de.
(+www.nachdenkseiten.de/?p=10832)
Wie destruktiv sich z.B. Aktienhändler verhalten, berichtete kürzlich der "Spiegel" ("Statt sachlich und nüchtern auf den höchsten Profit hinzuarbeiten, "ging es den Händlern vor allem darum, mehr zu bekommen als ihr Gegenspieler. Und sie brachten viel Energie auf, diesen zu schädigen") Der vom "Spiegel" zitierte Bericht steht in der NZZ(+www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/destruktive_dynamik_im_handelsraum_1.12641170.html)
Das Interview mit dem Psychiater Thomas Knecht in der BZ belegt, dass die jeweilige Unternehmens-(Un-)Kultur das Hochkommen narzistisch gestörter Persönlichkeiten ins Management fördert.
(+www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Sie-kommen-nehmen-und-gehen-wieder/story/13502254)
Frage: "Oft fühlen sich die Täter als Opfer und reden von ihrer Verantwortung. Damit rechtfertigen sie Jahreslöhne in mehrfacher Millionenhöhe." - Antwort: "Das ist ein kampfrhetorisches Manöver. Um dermassen absurde Einkünfte zu rechtfertigen, reicht der Hinweis auf die Intelligenz und Arbeitsleistung nicht mehr. Man braucht eine pseudomoralische Rechtfertigung, die zugleich die eigene Grandiosität ausdrückt, im Sinne: Wenn ich das nicht täte, würde das ganze System zusammenbrechen. Ich werde als Verantwortungsträger fast zermalmt von der Last, aber ich tue das für euch, nicht für mich. Ich opfere mich auf für die Gemeinschaft." - Kommt mir irgendwie bekannt vor.
Dazu passt "Die 'Psychopathen' kommen" in den nachdenkseiten.de.
(+www.nachdenkseiten.de/?p=10832)
Wie destruktiv sich z.B. Aktienhändler verhalten, berichtete kürzlich der "Spiegel" ("Statt sachlich und nüchtern auf den höchsten Profit hinzuarbeiten, "ging es den Händlern vor allem darum, mehr zu bekommen als ihr Gegenspieler. Und sie brachten viel Energie auf, diesen zu schädigen") Der vom "Spiegel" zitierte Bericht steht in der NZZ(+www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/destruktive_dynamik_im_handelsraum_1.12641170.html)