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(Fortsetzung des Beitrages "Was kommt nach dem Glauben")
Liebe Freunde,
wie man sieht kann "loslassen" durchaus angenehm sein ...
Früh morgens, möglichst auf leeren Magen eingenommen, wirkt
diese in Worte gefaßte, offenbar von Mitgliedern verschiedener
Selbsthilfegruppen unter Umgehung der Medien entwickelte
Art von Beruhigungspille erfahrungsgemäß am besten.
Also einfach ausprobieren ...
Vermag Ruhe etwa nur dann einzukehren, wenn wir die
bisher gewohnten, im Rahmen von Entspannungsübungen häufig
noch verwendeten Begriffe "Geist, Bewußtsein, Achtsamkeit,
Konzentration" sowie ähnliche, prinzipiell mentale Aktivität
fördernde Umschreibungen nach und nach fallen lassen
um uns im Vorfeld von Meditation ... oder bei Beendigung
des Schweigens eher mit einem alltäglichen Wortschatz
vertraut zu machen, wie er beispielsweise in den
vorangegangenen, schlicht namenlosen Versen
zu finden ist ... ?
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...
geht es hier nicht auch um elementare Bedürfnisse eines modernen,
immer häufiger von Hast und Sorge geplagten Menschen, der in
bisher praktizierten "Entspannungsübungen" obendrein angeleitet wird,
hoch erhobenen Hauptes, in krampfhafter Körperstellung zu verweilen,
während er über scheinbar widersprüchliche, aus den genannten Gründen
eher aufwühlende als beruhigende spirituelle Wahrheiten sinnieren soll ?
Hat es derselbe Mensch verlernt, wie heilsam eine Berührung der Stirn
mit den eigenen Händen sein kann um schließlich auch die letzten Dinge,
Körper und Haupt demütig senkend, einfach fallen zu lassen ... ?
Ob es ein elementares Bedürfnis eines modernen Menschen ist, in die Stille zu kommen, kann ich nicht beurteilen. Dafür müsste geklärt werden, was denn einen modernen Menschen ausmachen könnte? Viel zu allgemein. Lassen wir das mal beiseite.
Im Buch von Rudolf Seitz "Schöpferische Pausen" bin ich auf den Autor Yoshida Kenkô gestoßen. Dieser Autor (das Schriftwerk Tsure zu regusa dürfte um 1330 entstanden sein) beschreibt in seinen "Betrachtungen aus der Stille" Momente der Stille. Ich kann nur von ganz wenigen Textzeilen berichten, da Rudolf Seitz ebenfalls nur Fragmente in den Text seines Buches einwebt.
Hier ein Beispiel:
"Wenn ich allein und in Muße bin, sitze ich den ganzen Tag vor meinem Tuschkasten und schreibe alles, was mir durch den Kopf geht, ohne Zusammenhang und ohne eine bestimmte Absicht auf. Dabei ist mir immer recht wunderlich zumute."
Mir ist beim Lesen jetzt noch Dag Hammarskjöld (schwedischer UNO-Generalsekretär 1958-61) in den Sinn gekommen. Beim Lesen seiner Texte verspüre ich eine Stille, die jedoch eine ganz eigene Qualität verströmt.
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Danke Theodora,
für deine lyrischen Zeilen,
... das tut gut
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Hat Glaube dennoch einen Sinn ?
Ist der bereits angesprochene, in christlich geprägten Kulturen
nach wie vor weit verbreitete Glaube in Wahrheit eine zwar nützliche,
unter anderem der einfachen Welterklärung dienende, doch letzten Endes
wohl ebenso mit mentaler Aktivität einhergehende "Konstruktion",
die dem Suchenden oftmals keine Ruhe läßt ?
Wäre das bisher gelebte Christentum, entwicklungsgeschichtlich betrachtet,
somit eine ziemlich unvollkommene, gewissermaßen auf der Stufe des Glaubens
stehen gebliebene und die Bedürfnisse des ganzen Menschen leider
(noch) nicht befriedigende Offenbarungsreligion ?
Einmal zur Ruhe gekommen zeigt sich allerdings,
daß Konstruiertes mitunter anfällig ist, als solches
spontan erkannt, das heißt "de - konstruiert" zu werden ...
Könnte uns eine wohltuende, seit jeher tief in fernöstlichen Traditionen
verwurzelte und scheinbar für jedermann leicht nachvollziehbare
Entspannungsmethode vielleicht den einfachen Weg
in meditative Stille weisen ?
Aber weshalb wird Dekonstruktion, um die es bei einem solch
interkulturellen, sich seit geraumer Zeit grundlegend wandelnden
Religionsverständnis eigentlich geht, bis zum heutigen Tage derart
verklausuliert, daß es ohne fremde Hilfe kaum möglich gewesen wäre,
ihr lange verborgenes Geheimnis auch nur annähernd
zu entschlüsseln ?
Und welche Rolle spielen bei der stillen Form von Aufklärung
jene leicht verständlichen, unter erfahrenen Lesern möglicherweise
schon bekannten, sich nahezu selbständig
fortpflanzenden Sprachmuster ... ?
Fragen über Fragen ...
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noch eine frage:
verstehst du dich als christ?
(nur weil du dieses thema immer wieder aufbringst)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(06-01-2012, 09:41)nescio schrieb: Hat Glaube dennoch einen Sinn ?
Wäre das bisher gelebte Christentum, entwicklungsgeschichtlich betrachtet,
somit eine ziemlich unvollkommene, gewissermaßen auf der Stufe des Glaubens
stehen gebliebene und die Bedürfnisse des ganzen Menschen leider
(noch) nicht befriedigende Offenbarungsreligion ?
Wo in diesen Worten ist der Sinn verborgen?
Was soll denn eine "auf der Stufe des Glaubens stehengebliebene Offenbarungsreligion" sein? Was wäre beispielsweise eine Religion, die "nicht auf der Stufe des Glaubens stehengeblieben" ist?
Zitat:Einmal zur Ruhe gekommen zeigt sich allerdings,
daß Konstruiertes mitunter anfällig ist, als solches
spontan erkannt, das heißt "de - konstruiert" zu werden ...
Welche Religionen sind Deiner Meinung "Konstruktionen", die es spontan zu durchschauen und zu "de-konstruieren" gilt? Hast Du da eine besondere Religion (das Christentum?) vor Augen?
Zitat:Könnte uns eine wohltuende, seit jeher tief in fernöstlichen Traditionen
verwurzelte und scheinbar für jedermann leicht nachvollziehbare
Entspannungsmethode vielleicht den einfachen Weg
in meditative Stille weisen ?
Du sagst, diese fernöstlichen (Entspannungs-)Methoden sind scheinbar leicht nachzuvollziehen. Das heißt, es handelt sich um Übungen, die offenbar nicht jedermann zugänglich sind.
Also doch kein einfacher Weg in die meditative Stille?
Zitat:Aber weshalb wird …Religionsverständnis … derartverklausuliert, daß es ohne fremde Hilfe kaum möglich gewesen wäre, ihr lange verborgenes Geheimnis auch nur annähernd
zu entschlüsseln ?
Welches lange verborgene Geheimnis ist wann, wo, wie und von wem (d.h. mit welcher fremden Hilfe) entschlüsselt worden?
Zitat:Und welche Rolle spielen …, sich nahezu selbständig
fortpflanzenden Sprachmuster ... ?
Was sind "sich selbständig fortpflanzende Sprachmuster"?
Zitat:Fragen über Fragen ...
Welche Antworten auf die gestellten Fragen hast Du anzubieten?
MfG B.
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(06-01-2012, 19:35)petronius schrieb: noch eine frage:
verstehst du dich als christ?
(nur weil du dieses thema immer wieder aufbringst)
habe den Glauben als Jugendlicher und junger Erwachsener sehr genossen und
finde ihn für diesen Lebensabschnitt noch heute gut, da er in der Persönlichkeitsentwicklung,
meiner Meinung nach, zunächst emotionale Stabilität verleiht.
Bis eines Tages Stille einkehrt ...
Vielleicht ist Glaube auch einfach ein gutes Beispiel, die Kunst der "Dekonstruktion" zu erlernen.
Für unsere Ohren mag solch ein wandelndes Religionsverständnis noch recht ungewohnt klingen,
in fernöstlichen Traditionen sicher nicht.
Somit wird christlicher Glaube hier weder erhöht noch in Frage gestellt,
sondern ausnahmsweise (anders als in Medienprodukten) ins rechte Licht gerückt.
Im eigenen Leben eine echte Bereicherung, weil die ganze Geschichte
dann irgendwie einen Sinn ergibt.
Insofern würde ich mich als Christ mit Erfahrung (im Hier und Jetzt) bezeichnen ...
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inwiefern ist jetzt "die stille" etwas anders und besseres (so habe ich dich jedenfalls verstanden) als der emotionalen halt gebende (christen)glaube?
von was für einem "wandelnden Religionsverständnis" du sprichst, ist mir auch nicht recht klar
gehts darum, religion zu dekonstruieren?
derrida wäre das vermutlich nicht qua meditation angegangen
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Zitat
(07-01-2012, 09:39)petronius schrieb: inwiefern ist jetzt "die stille" etwas anders und besseres (so habe ich dich jedenfalls verstanden) als der emotionalen halt gebende (christen)glaube?
von was für einem "wandelnden Religionsverständnis" du sprichst, ist mir auch nicht recht klar
gehts darum, religion zu dekonstruieren?
derrida wäre das vermutlich nicht qua meditation angegangen
trotz emotionaler Stabilität durch den Glauben bleiben gewisse Fragen offen.
Die Kunst besteht eher darin, still zu werden und zu akzeptieren daß wir nicht alles wissen können. Der Osten spricht hier einfach von der
"Frage auf die es keine Antwort gibt" und erkennt dies auch an.
pardon, Stille und Liebe sind religiöse (rückbindende) Erfahrungen
... keine Konstrukte
ein wandelndes Religionsverständnis in Richtung Erfahrbarkeit oder stille Meditation ist in unserer Gesellschaft schon seit längerem festzustellen.
Derrida hat sich offensichtlich mehr in westlich philosophischen Spekulationen verfangen.
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(06-01-2012, 23:14)Bion schrieb: (06-01-2012, 09:41)nescio schrieb: Hat Glaube dennoch einen Sinn ?
Wäre das bisher gelebte Christentum, entwicklungsgeschichtlich betrachtet,
somit eine ziemlich unvollkommene, gewissermaßen auf der Stufe des Glaubens
stehen gebliebene und die Bedürfnisse des ganzen Menschen leider
(noch) nicht befriedigende Offenbarungsreligion ?
Wo in diesen Worten ist der Sinn verborgen?
Was soll denn eine "auf der Stufe des Glaubens stehengebliebene Offenbarungsreligion" sein? Was wäre beispielsweise eine Religion, die "nicht auf der Stufe des Glaubens stehengeblieben" ist?
Zitat:Einmal zur Ruhe gekommen zeigt sich allerdings,
daß Konstruiertes mitunter anfällig ist, als solches
spontan erkannt, das heißt "de - konstruiert" zu werden ...
Welche Religionen sind Deiner Meinung "Konstruktionen", die es spontan zu durchschauen und zu "de-konstruieren" gilt? Hast Du da eine besondere Religion (das Christentum?) vor Augen?
Zitat:Könnte uns eine wohltuende, seit jeher tief in fernöstlichen Traditionen
verwurzelte und scheinbar für jedermann leicht nachvollziehbare
Entspannungsmethode vielleicht den einfachen Weg
in meditative Stille weisen ?
Du sagst, diese fernöstlichen (Entspannungs-)Methoden sind scheinbar leicht nachzuvollziehen. Das heißt, es handelt sich um Übungen, die offenbar nicht jedermann zugänglich sind.
Also doch kein einfacher Weg in die meditative Stille?
Zitat:Aber weshalb wird …Religionsverständnis … derartverklausuliert, daß es ohne fremde Hilfe kaum möglich gewesen wäre, ihr lange verborgenes Geheimnis auch nur annähernd
zu entschlüsseln ?
Welches lange verborgene Geheimnis ist wann, wo, wie und von wem (d.h. mit welcher fremden Hilfe) entschlüsselt worden?
Zitat:Und welche Rolle spielen …, sich nahezu selbständig
fortpflanzenden Sprachmuster ... ?
Was sind "sich selbständig fortpflanzende Sprachmuster"?
Zitat:Fragen über Fragen ...
Welche Antworten auf die gestellten Fragen hast Du anzubieten?
Guten Morgen Bion,
als logisch aufgebautes Welterklärungsmodell hat der Glaube durchaus einen Sinn, da eine relativ schwierige Frage (nämlich unsere Herkunft) zunächst einfach beantwortet werden kann. Solch ein "Energiesparprogramm" ist insbesondere für die Erziehung von Heranwachsenden nützlich
... bis der Glaubende vielleicht irgendwann merkt daß Stille das bessere Sparprogramm ist ...
Der Mensch ist nun mal menschlich, nicht unbedingt logisch; das hat mittlerweile sogar schon die Wissenschaft festgestellt.
Das Christentum ist bekanntlich eine Offenbarungsreligion, im Vergleich zu den Erfahrungsreligionen des Fernen Ostens, die eben nicht auf der Stufe des Glaubens stehen geblieben sind. Weitere Offenbarungsreligionen sind beispielsweise Islam oder Judentum. Besonders heikel daran ist daß Jacques Derrida, der bisher relativ unbekannte Begründer der Dekonstruktion, jüdischer Herkunft ist und im islamischen Kulturkreis aufwuchs.
Wäre eigentlich ein echter Beitrag zur Völkerverständigung, erhöht aber leider nicht die Auflagen der Medien ...
Mindestens hunderttausend Einträge im www. lassen übrigens auf großes Interesse an dekonstruktiven Methoden schließen, deren Geheimnis schließlich nicht von Medien oder Wissenschaftlern gelüftet wird sondern von einem Forenautor ? Grenzt das nicht an Ironie ?
Zum allgemeinen Schreibstil ...
da keine apodiktischen Behauptungen aufgestellt werden sollen, sind hier Wörtchen wie "scheinbar" öfter zu finden
Doch nun zum Wesentlichen ...
in Meditationsgruppen bemerkte ich wiederholt daß die Ruhe seriöser Entspannungsübungen nicht nur von aktivitätsfördernden Konstrukten wie "Geist, Bewußtsein, Achtsamkeit, Konzentration" empfindlich gestört werden kann sondern auch, wie jeder in einem kleinen Selbstversuch nachvollziehen kann, von den üblichen, ebenso in einem falschem Zusammenhang verwendeten Metaphern "Kraft, Licht, Energie, Stärke und so weiter", die allesamt, so unfaßbar dies heute noch klingt, in den zitierten Versen aus dem genannten Grunde, überhaupt nicht verwendet werden.
Ergeben solche Manipulationen auch einen Sinn ?
Die von den Versen ausgehende Stille dürfte also mit der Abwesenheit dieser vermeintlich kritischen Begriffe zusammenzuhängen wobei sich - was wahrscheinlich jeden schon mal erstaunt hat - plausibel klingende Sprachmuster vor allem in morgendlicher Frühe, wie von selbst fortzupflanzen scheinen.
Wie euch sicher schon aufgefallen ist, sind meine Fragen eher als Vermutungen formuliert, die ihre Antwort gewissermaßen bereits mitbringen. Bis auf die Sache mit der Manipulation, darauf kann ich mir bis heute keinen Reim machen ...
Vielen Dank für euer Interesse an diesem fruchtbaren Dialog, der letzten Endes noch in Gang gekommen ist. Da auch ich in Lohn und Brot stehe werden sich Kommentare meinerseits in der nächsten Zeit eher auf das Wochenende beschränken.
Bis dahin
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08-01-2012, 23:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-01-2012, 23:50 von Bion.)
(08-01-2012, 09:09)nescio schrieb: Zum allgemeinen Schreibstil ...
da keine apodiktischen Behauptungen aufgestellt werden sollen, sind hier Wörtchen wie "scheinbar" öfter zu finden
Doch nun zum Wesentlichen ...
Wesentlich ist, Worte in ihrer richtigen Bedeutung zu verwenden. Das gilt umso mehr, wenn man versucht, Texte kunstvoll zu gestalten.
Im gegebenen Fall wurde "scheinbar" verwendet, wo offenbar "anscheinend" gemeint war.
Das führt zu Missverständnissen.
Zitat:Die von den Versen ausgehende Stille dürfte also mit der Abwesenheit dieser vermeintlich kritischen Begriffe zusammenzuhängen wobei sich - was wahrscheinlich jeden schon mal erstaunt hat - plausibel klingende Sprachmuster vor allem in morgendlicher Frühe, wie von selbst fortzupflanzen scheinen.
Mag sein, dass es mir am Verständnis mangelt, aber solche Erläuterungen bringen mich nicht weiter. Weder empfinde ich beim Lesen den angebotenen Verse "Stille", noch weiß ich mit dem Ausdruck "plausibel klingende Sprachmuster" was anzufangen.
Welche "Sprachmuster" sind es, die für Dich "plausibel klingen" und sich – wie auch immer – "in morgendlicher Frühe fortpflanzen"? Ich habe schon mit dem Begriff "Sprachmuster" mein Problem. Was sind Sprachmuster? Dem Duden ist es der Begriff nicht wert, ihn als Stichwort aufzunehmen. Das Reallexikon der deutschen Literatur-Wissenschaft gibt dazu keine Auskunft.
Wenn der Begriff "Sprachmuster" in einem Text vorkommt, dann wird er doch zumeist für eine unscharfe Beschreibung sprachlicher Eigenart verwendet.
Zitat:Vielen Dank für euer Interesse an diesem fruchtbaren Dialog, der letzten Endes noch in Gang gekommen ist.
Na ja, der Dialog ist zwar zustande gekommen, aber Früchte trägt er noch keine. Es macht Dir offensichtlich selbst ein wenig Mühe, den Sinn Deiner Verse zu erklären?
MfG B.
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