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Homosexualität - umstrittenes Thema ?
(17-02-2014, 00:20)Ulan schrieb:
(16-02-2014, 23:42)Gundi schrieb:
(16-02-2014, 23:25)Megiddo schrieb: Ich bin nicht froh darüber, dass jeder als homophob bezeichnet wird, der er etwas dagegen hat, dass Homosexuelle Kinder adoptieren. Da bin ich ganz und gar nicht froh darüber.

Es kommt halt auch darauf an, wie die Diskussion geführt wird. Einfach nur zu sagen, Homosexuelle sollen keine Kinder adoptieren dürfen ist ja noch kein Argument.

Zugegeben, das Thema der Adoption halte auch ich für diskutabel.

Die Befuerchtungen gehen aber an der Realitaet vorbei. Es gibt Studien darueber, wie Kinder in Haushalten mit zwei gleichgeschlechtlichen homosexuellen Eltern sich entwickeln (bei eigenen Kindern ist das ja eine gar nicht so selten zu findende Konstellation), und bis jetzt scheint noch niemand gefunden zu haben, dass das irgendeinen Einfluss auf die sexuelle Orientierung der Kinder haette.

Nein, du missverstehst mich. Ich habe keinerlei Bedenken bezüglich der künftigen sexuellen Orientierung der Kinder.
Aber ich war zb. früher ein Kind, dass besser mit Männern konnte. Mein kleiner Neffe hingegen findet einen besseren Zugang zu Frauen.
Da ist wohl jedes Kind in seiner Entwicklung verschieden.
In gleichgeschlechtlichen Familien fehlt aber zumindest die intensive Nähe zu einem der beiden Geschlechter.
Ich rede hier vor allem von Kleinkindern und sage auch nicht, dass die kindliche Entwicklung deshalb automatisch negativ sein muss.
Es ist aber imho ein diskussionswürdiger Punkt.

Eine aussagekräftige Studie diesbezüglich kenne ich nicht. Du schon?
(17-02-2014, 00:20)Ulan schrieb: Die Befuerchtungen gehen aber an der Realitaet vorbei. Es gibt Studien darueber, wie Kinder in Haushalten mit zwei gleichgeschlechtlichen homosexuellen Eltern sich entwickeln (bei eigenen Kindern ist das ja eine gar nicht so selten zu findende Konstellation), und bis jetzt scheint noch niemand gefunden zu haben, dass das irgendeinen Einfluss auf die sexuelle Orientierung der Kinder haette.

Ansonsten sind die Huerden fuer eine Adoption in Deutschland so hoch, dass da normalerweise sehr genau hingeguckt wird, ganz anders als bei Pflegefamilien.

Welche Studien?
Viele Kinder werden auch nicht in Deutschland adoptiert,
da geht man dann auch den Weg des geringsten Widerstandes.

Jemand eine Adoption weltweit zu verbieten geht nicht, wär ja noch schöner.
Adoptierte müssen keinesfalls auch zwingend Kleinkinder sein.
(17-02-2014, 00:29)Megiddo schrieb: Welche Studien?

Es gibt viele Studien dazu. Schaue einfach mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Regenbogenf...ssituation

Oder hier ein Direktlink: .http://www.lsvd.de/fileadmin/pics/Dokumente/Adoption/LSVD_Essentiels-BMJ-Studie.pdf

Was Gundi ansprach, ist dort erwaehnt: Langzeitstudien zu Entwicklungsfragen, die den Namen verdienen, gibt's halt nicht. Das liegt halt in der Natur der Sache. Allerdings sieht es, statistisch halt nicht relevant, okay aus. Dass das Rollenverhalten "leidet", steht da auch (aber das ist ja auch bei Alleinerziehenden nicht anders).
(17-02-2014, 00:46)Harpya schrieb: Viele Kinder werden auch nicht in Deutschland adoptiert,
da geht man dann auch den Weg des geringsten Widerstandes.

Die Diskrepanz in der Behandlung von Adoption und Pflegefamilien ist schon erschreckend. Bei ersteren wird zu viel herumgekrittelt, bei letzteren zu wenig.
Speziell Adoption von Homosexuellen anzusprechen geht aber
an der Sache vorbei.
Auch Alleinstehende können Pflegekinder haben oder adoptieren.

Warum sollten da Homosexuelle ein Sonderfall sein.
Bi-Leute auch nicht.
Auch Asexuelle können adoptieren.
Im Gesetz steht nichts von sexueller Orientierung eines Alleinstehenden.

Durch die Eignungsprüfung muss jeder durch, der hier adoptiert.
Das ist so ein Animositätenthema ohne sachliche Begründung.
Vor Gott sind doch auch alle Menschen gleich, stimmts.

Ob gleich gut oder gleich schlecht, die Bibel klärt nicht auf, da gibts beides.
Zuweilen gleich schlecht, da wird schon mal ersäuft, aber auch nicht konsequent.
Harpya, adoption von Kindern ist kein Kinderspiel.
Da gibts eben Regeln und nicht Heteros sind gesetzlich nicht benachteiligt.
Wer soll die auch aufstellen.
Man könnte ja sagen alle Leute in psychologischer Betreung fallen aus,
dann ist ja schon mal ein guter Teil der Bevölkerung weg.

Oder keine Kinderlosen, da wollte Gott wohl nicht das die Kinder haben.
Und was Gott getrennt hat soll der Mensch nicht zusammenfügen.
(10-02-2014, 15:33)petronius schrieb:
(09-02-2014, 18:29)Noumenon schrieb: Und in welchem Fach lernt man doch gleich nochmal
du verstehst ja noch nicht mal den unterschied zwischen lehrinhalt und unterrichtsfach
Lehrinhalte werden über Unterrichtsfächer vermittelt.

Was genau und wie hier etwas vermittelt werden soll, findet man ja in dem entsprechenden Paper der Landesregierung BW. Ob du das alles verstehst, ist natürlich eine andere Frage...

(10-02-2014, 15:43)petronius schrieb: daß die meisten ihre homosexuellen anteile unterdrücken bis leugnen, hat imho hauptsächlich kulturelle grunde
Und?

(10-02-2014, 15:43)petronius schrieb:
(09-02-2014, 19:04)dalberg schrieb: Zweifellos können auch lesbische Frauen über künstliche Befruchtung Kinder bekommen und - jedenfalls nach meinem bisherigen Wissen - können auch gleichgeschlechtliche Paare Kinder angemessen aufziehen und erziehen.
Aber ich gestatte mir, natürlichen Prozessen doch einen Vorrang vor heute möglichen "technischen Varianten" zu geben
oh-oh...

da sucht, soscheint mir, wohl jemand krampfhaft nach einer ausrede, um homosexualität irgendwie doch abzuwerten
Tja, wie ich schon sagte: In den Augen der Regenbogen-Fraktion muss man alles "gleich toll" finden, nicht?! Icon_lol

(10-02-2014, 15:43)petronius schrieb: oder steigst du in kein auto, weil du der "natürlichen fortbewegung" per pedes den vorzug gibst, oder behandelst deine appendizitis mit kräutertee?
Ah, ja... während die Vergleiche deiner Diskussionspartner alle durch die Bank weg hinken, sind deine natürlich geradezu musterhaft. Icon_rolleyes

(10-02-2014, 15:53)petronius schrieb:
(09-02-2014, 19:16)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 18:23)petronius schrieb: es gibt in einer pluralistischen demokratie selbsbestimmter bürger eben keine "norm", die vorschreiben würde, welchem lebensentwurf der einzelne zu folgen hätte
Das ist ne ganz andere Kiste. Ob du dich bspw. beim Essen an gewisse Gepflogenheiten hältst, oder stattdessen rülpst, furzt und schmatzt, bleibt natürlich dir überlassen. Nichtsdestotrotz gibt es derartige Normen nun einmal und beinhalten eben das, was im Rahmen deiner "pluralistischen demokratie selbsbestimmter bürger" mehrheitlich als erstrebenswert angesehen wird
natürlich sind bürgerliche tischsitten etwas ganz anderes als individuelle lebensentwürfe - da hast du unbedingt recht
Gehen dir die Argumente aus, stellst du dich gerne mal a bissl doof, das ist ja nix Neues. Halten wir einfach fest, dass es Normen gibt. Ob du dich daran hältst, ist deine Sache.

(10-02-2014, 15:53)petronius schrieb: es gibt auch kein problem mit meiner mangelnden toleranz
Mit meiner auch nicht.

(10-02-2014, 15:43)petronius schrieb: ich stelle aber mit großem mißbehagen fest, daß ein nicht unerheblicher anteil der user nicht verstanden oder ein grundsätzliches problem damit hat, was der gleichheitsgrundsatz bedeutet. der eine will homos nicht die gleichen rechte wie allen zugestehen, der andere muslimen, der dritte nichtdeutschen...
Vielleicht setzt du dich lieber selbst noch einmal mit dem Gleichheitsgrundsatz auseinander.

Homos haben genau die gleichen Rechte, wie alle anderen auch. Keinem homosexuellen Mann wird die Ehe mit einer Frau verwehrt, und keiner homosexuellen Frau wird die Ehe mit einem Mann verwehrt. Allerdings wird homosexuellen Männern/Frauen die Ehe mit anderen (gleichgeschlechtlichen) Männern/Frauen verwehrt, was aber auch für heterosexuelle Männer/Frauen gilt: Heterosexuelle Männer dürfen ebenfalls keine Männer heiraten, und heterosexuelle Frauen dürfen ebenfalls keine Frauen heiraten. Hier wird also niemand wg. seiner sexuellen Orientierung diskriminiert, wie es einem die Vertreter der Regenbogen-Fraktion und du scheinbar weismachen wollen.

(10-02-2014, 16:03)petronius schrieb:
(09-02-2014, 21:33)Noumenon schrieb:
(09-02-2014, 20:31)Gundi schrieb: Unsinn. Man heiratet ja nicht ein ganzes Geschlecht, sondern nur eine Person.
Ja, dass man nur eine Person heiraten darf, soweit waren wir ja schon
und genau deshalb ist es auch völliger unsinn, von homCoolder bisexualität auf polygamie zu kommen
Mehr als "völliger Unsinn" hast du also nicht zu bieten, aha. Naja, nichts Neues.

Du scheinst ja der Meinung zu sein, dass die Einschränkung der Ehe auf zwei Partner verschiedenen Geschlechtes eine Diskriminierung von Menschen mit homosexueller Orientierung darstellt. Dann lässt sich aber nicht leugnen, dass diese auch im Falle von Menschen mit bisexueller Orientierung vorliegt, so sie sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlen, jedoch nur mit einem Geschlecht eine Ehe eingehen können. Daran wird auch die Ausweitung des Konstruktes der Ehe auf gleichgeschlechtliche Partnerschaften nichts ändern.

(14-02-2014, 14:59)petronius schrieb: und, wie keksdose (wenn ich das richtig in erinnerung habe) ja schon zutreffend anmerkte, resultiert homophobie nicht selten aus der unterdrückung bzw. dem nicht wahrhaben wollen eigener homosexueller neigungen
Menschen, die ein Problem mit homosexuellen Neigungen haben, haben ein Problem mit homosexuellen Neigungen. Aha. Wieder viel gelernt heute...

(16-02-2014, 22:44)Gundi schrieb:
(16-02-2014, 22:13)Megiddo schrieb: Stört mich im Prinzip nicht. Allerdings stört mich die Hetze gegen die sogenannten Homophoben.
Wer hetzt und wo?
Medien? Oder Menschen wie Petronius?
(15-02-2014, 21:58)petronius schrieb: homohasser
Dass hier durch die Hintertür ein neues Stigma und Feindbild geschaffen wird, wo man Menschen relativ willkürlich in einen Topf wirft und ihnen vermeintlich menschenverachtende Ansichten unterstellt, sobald sie auch nur einen Hauch von Kritik an den Standpunkten und Forderungen der LSBTTIQ-Bewegung übt und Standing Ovations ausbleiben, scheint dank ideologischer Scheuklappen einigen Usern offenbar schon gar nicht mehr aufzufallen. Icon_rolleyes
(16-02-2014, 17:55)Harpya schrieb: Verstehe den Disput nicht, sich einer Lösung durch Versuch und Irrtum zu nähern ist doch gang und gäbe.

Auch jeder Wissenschaftler "eiert" rum, entwirft

mir ist nicht klar, wie dalbergs "Hypothese" konkret aussieht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(16-02-2014, 22:13)Megiddo schrieb: Der Prozentanteil der Homosexuellen in Deutschland ist sehr gering. Im Prinzip kann man sagen, dass hier etwas mit Gewalt durchgedrückt werden soll

und zwar was?

und woran machst du das fest?

(16-02-2014, 22:13)Megiddo schrieb: Es geht nur um Ideologien grüner und linker Intellektueller

nein, gleiches menschen- und bürgerrecht für alle ist keine "Ideologie" ausschließlich "grüner und linker Intellektueller"

dachte ich zumindest bisher

(16-02-2014, 22:13)Megiddo schrieb: Allerdings stört mich die Hetze gegen die sogenannten Homophoben. Mit Demokratie hat das überhaupt nichts mehr zu tun.

worin bestünde diese hetze, und warum hat es nichts mit demokratie zu tun, auf gleichem menschen- und bürgerrecht für alle zu bestehen?

ein homo hat das gleiche recht wie ich hetero, seinen lebensentwurf zu leben und das auch nicht verschweigen zumüssen, ein muslim hat das gleiche recht, ein gotteshaus zu bauen wie ein christ

so einfach ist das mit den forderungen der homo- oder islamophoben nach beschneidung der rechte für homos oder muslime
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(16-02-2014, 23:25)Megiddo schrieb: Ich bin nicht froh darüber, dass jeder als homophob bezeichnet wird, der er etwas dagegen hat, dass Homosexuelle Kinder adoptieren. Da bin ich ganz und gar nicht froh darüber.

welche gründe außer deiner homophobie könntest du dafür anführen, homosexuellen das adoptionsrechts zu verweigern?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Manchmal hab ich schon den Eindruck , das nicht Homosexualität per se
angegriffen wir, sondern nur das Anderssein.
Das Andersein wird aber auch Heterosexuellen von denen nachgetragen,
die ein spezielles Rollenbild, meist religiös verursacht, vor Augen haben.

Da ist Fremd/Bekanntgehen ja auch schon verwerflich.
So was wie Scheidung kann ja zum Ausschluss aus Gemeinschaften und Verlust von Rechten führen.

Da ist ja noch dämlicher als Homosexualität abzulehenen.
Besonders in Männerclubs wo eigene Sexualität verdammt wird.
Die können ja gar nicht wissen, wovon sie reden.
(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb: Was genau und wie hier etwas vermittelt werden soll, findet man ja in dem entsprechenden Paper der Landesregierung BW. Ob du das alles verstehst, ist natürlich eine andere Frage...

vielleicht zitierst du dann mal (ich habs ja schon getan) die deiner meinung nach einschlägigen stellen und vermittelst uns dein verständnis

(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb: Tja, wie ich schon sagte: In den Augen der Regenbogen-Fraktion muss man alles "gleich toll" finden, nicht?! Icon_lol

nein, aber vielleicht einsehen, was das denn für andere bedeutet, wenn man selber was anders toll findet als sie. nämlich das gleiche wie umgekehrt

sprich: so ungern, wie du dir in dein privatleben hineinreden läßt, haben es auch andere mit anderen lebensentwürfen, wenn du das bei ihnen machst

(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb: Halten wir einfach fest, dass es Normen gibt. Ob du dich daran hältst, ist deine Sache

und wie sinnvoll oder allgemein verbindlich sie in jedem fall sind, noch mal eine andere

(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb: Vielleicht setzt du dich lieber selbst noch einmal mit dem Gleichheitsgrundsatz auseinander.

Homos haben genau die gleichen Rechte, wie alle anderen auch

haben sie nicht (ehe, adoption, usw.), und schon die sie haben (recht auf freie meinungsäußerung, versammlungsfreiheit - siehe gay pride), wollen ihnen die homophoben wieder absprechen

(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb: Keinem homosexuellen Mann wird die Ehe mit einer Frau verwehrt, und keiner homosexuellen Frau wird die Ehe mit einem Mann verwehrt. Allerdings wird homosexuellen Männern/Frauen die Ehe mit anderen (gleichgeschlechtlichen) Männern/Frauen verwehrt, was aber auch für heterosexuelle Männer/Frauen gilt: Heterosexuelle Männer dürfen ebenfalls keine Männer heiraten, und heterosexuelle Frauen dürfen ebenfalls keine Frauen heiraten. Hier wird also niemand wg. seiner sexuellen Orientierung diskriminiert, wie es einem die Vertreter der Regenbogen-Fraktion und du scheinbar weismachen wollen

oh, das ist wirklich schlau gedacht

dann besteht die diskriminierung also gegenüber menschen, die einen menschen gleichen geschlechts heiraten wollen - und nicht gegenüber homosexuellen

was ist da jetzt anders im hinblick auf eben nicht gleiche rechte?.

(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb:
(10-02-2014, 16:03)petronius schrieb: und genau deshalb ist es auch völliger unsinn, von homCoolder bisexualität auf polygamie zu kommen
Mehr als "völliger Unsinn" hast du also nicht zu bieten, aha. Naja, nichts Neues

und vor allem nichts neues, daß der so locker-flockig hergestellte zusammenhang schon mal von vornherein nicht plausibel gemacht wird...

klar, nach dir und noch so ein paar vögeln hier hat jeder behauptete unsinn als "wahr" zu gelten, solange er nicht einwandfrei widerlegt ist...

(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb:
(14-02-2014, 14:59)petronius schrieb: und, wie keksdose (wenn ich das richtig in erinnerung habe) ja schon zutreffend anmerkte, resultiert homophobie nicht selten aus der unterdrückung bzw. dem nicht wahrhaben wollen eigener homosexueller neigungen
Menschen, die ein Problem mit homosexuellen Neigungen haben, haben ein Problem mit homosexuellen Neigungen. Aha. Wieder viel gelernt heute...

nur leider nicht vollständig und sinnerfassend zu lesen

(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb: Dass hier durch die Hintertür ein neues Stigma und Feindbild geschaffen wird, wo man Menschen relativ willkürlich in einen Topf wirft und ihnen vermeintlich menschenverachtende Ansichten unterstellt

ist unsinn, da wir ja nur die tatsächlich geäußerten ansichten kritisieren und bewerten
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(18-02-2014, 01:43)Noumenon schrieb: Halten wir einfach fest, dass es Normen gibt. Ob du dich daran hältst, ist deine Sache

Eben nicht, wer sich an eine Norm hält verstößt automatisch gegen sie.
Es sei denn, man grenzt ein Norm so stark ein, das sie eigentlich keine mehr ist.

So einfach ist das nicht.


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