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(20-02-2014, 20:45)petronius schrieb: eine adoption des nachgelassenen eigenen kinds durch religiöse eiferer dürfte vielen eltern ebenso alpträume bereiten Oha. Offenbar gibt es in unserer Gesellschaft neben Homophobie also auch eine gewisse Religiophobie...
Vielleicht sollten wir mal ein entsprechendes Thema eröffnen - "Reliophobie unter Atheisten & Co."...
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(21-02-2014, 03:55)Noumenon schrieb: (20-02-2014, 20:45)petronius schrieb: eine adoption des nachgelassenen eigenen kinds durch religiöse eiferer dürfte vielen eltern ebenso alpträume bereiten Oha. Offenbar gibt es in unserer Gesellschaft neben Homophobie also auch eine gewisse Religiophobie...
Vielleicht sollten wir mal ein entsprechendes Thema eröffnen - "Reliophobie unter Atheisten & Co."... 
eigentlich ist die Homophobie zuerst mal nichts Unnatürliches.^^
ebenso gibt es viele Menschen, die sich in ihrem familiären Umfeld von fanatisch religiösen Verwandten so einiges gefallen lassen müssen.
Zum Glück ist der Mensch auch ein Gewohnheits-Tier.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Homosexualitätsfeindlichkeit ist ja nicht das einzige,
die Transsexualität wird ja auch nicht gerade geliebt.
"Direktive der Glaubenskongregation: Priester und Ordensleute müssen nach Geschlechtsumwandlung das Priesteramt aufgeben bzw. den Orden verlassen
Auch eine Eheschließung wäre ungültig
"Wien (kath.net/CWNews)
Die Glaubenskongregation hat eine Direktive herausgegeben, in der festgestellt wird, dass Transsexuelle nicht für den Priesterberuf oder das Leben in einer Klostergemeinschaft geeignet sind. Transsexuelle, die bereits Priester oder Mitglied eines Ordens sind, müssen das Amt niederlegen bzw. die Ordensgemeinschaft wieder verlassen. Auch eine gültige Eheschließung ist für Transsexuelle nicht möglich. Die Direktive wurde bereits im Jahre 2000 erlassen und damals den päpstlichen Nuntiaturen sowie den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen übermittelt. Allerdings wurde die Existenz des Dokumentes erst jetzt von der Glaubenskongregation bestätigt."
Hat Gott der Bibel nach den Menschen nicht als Frau UND Mann erschaffen ?
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(21-02-2014, 03:55)Noumenon schrieb: (20-02-2014, 20:45)petronius schrieb: eine adoption des nachgelassenen eigenen kinds durch religiöse eiferer dürfte vielen eltern ebenso alpträume bereiten Oha. Offenbar gibt es in unserer Gesellschaft neben Homophobie also auch eine gewisse Religiophobie...
nein, denn diese fordern ja eben nicht, religiösen das adoptionsrecht vorzuenthalten
der schuß ging dir ins knie
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Auch nicht bei moralisch vorbelasteten Geistlichen ?
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(28-02-2014, 21:21)Harpya schrieb: Auch nicht bei moralisch vorbelasteten Geistlichen ?
nicht mehr als bei anderen "moralisch vorbelasteten"
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Schlecht formuliert, tendieren Geistliche überhaupt erstmal
im Rahmen der Barmherzigkeit zu Adoption
und werden sie als Zölibatäre eine Kindererziehung überhaupt
für fähig erachtet ?
Wären ja praktisch Alleinerziehende Asexuelle.
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(28-02-2014, 21:15)petronius schrieb: (21-02-2014, 03:55)Noumenon schrieb: (20-02-2014, 20:45)petronius schrieb: eine adoption des nachgelassenen eigenen kinds durch religiöse eiferer dürfte vielen eltern ebenso alpträume bereiten Oha. Offenbar gibt es in unserer Gesellschaft neben Homophobie also auch eine gewisse Religiophobie... nein, denn diese fordern ja eben nicht, religiösen das adoptionsrecht vorzuenthalten Stimmt, tun sie nicht. Aber seit wann entscheidet sich das Vorliegen einer sozialen Aversion an der Frage, ob man ein Adoptionsrecht zugesteht oder nicht?
(28-02-2014, 21:15)petronius schrieb: der schuß ging dir ins knie Nicht wirklich.
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(28-02-2014, 23:41)Noumenon schrieb: seit wann entscheidet sich das Vorliegen einer sozialen Aversion an der Frage, ob man ein Adoptionsrecht zugesteht oder nicht?
sie ist zumindest ein indiz dafür
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(01-03-2014, 23:26)petronius schrieb: (28-02-2014, 23:41)Noumenon schrieb: seit wann entscheidet sich das Vorliegen einer sozialen Aversion an der Frage, ob man ein Adoptionsrecht zugesteht oder nicht? sie ist zumindest ein indiz dafür Ja, aber du schienst es ja nicht nur als hinreichendes, sondern sogar notwendiges Indiz zu halten...
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(02-03-2014, 15:44)Noumenon schrieb: Ja, aber du schienst es ja nicht nur als hinreichendes, sondern sogar notwendiges Indiz zu halten...
so, tat ich das?
ich wüßte jetzt nicht, inwiefern
die "soziale Aversion" homophobie äußert sich schon definitionsgemäß in irrationaler ablehnung von homosexualität, und eine solche manifestiert sich in forderungen nach der verweigerung gleicher rechte
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02-03-2014, 21:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-03-2014, 21:13 von Megiddo.)
Edathy ist homosexuell. Und pädophil. Wie nicht wenige Homosexuelle. Davon liest man natürlich in den Medien nichts. Darüber gibt es auch keine Statistiken. Ist trotzdem Fakt. Es ist kein Zufall, dass er sich Bilder von jungen Knaben und nicht von jungen Mädchen angeschaut hat. Homosexuelle sind nicht selten auch pädophil. Ein Grund mehr Homosexualität mal genauer unter die Lupe zu nehmen und nicht einfach durchzuwinken, weil es sonst diskriminierend wäre.
Wieso homosexuell, was hat das eine mit dem anderen zu tun.
Nicht jeder der sich Pferde anschaut ist gleich sodomistisch veranlagt.
WIe wird der Papst auch von vielen, auch Männern, verehrt, alle schwul ?
(02-03-2014, 21:12)Megiddo schrieb: Ein Grund mehr Homosexualität mal genauer unter die Lupe zu nehmen und nicht einfach durchzuwinken, weil es sonst diskriminierend wäre.
Was konkret ist jetzt der Grund mehr? Das du derlei behauptest? Lächerlich...
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02-03-2014, 21:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-03-2014, 21:30 von Megiddo.)
Genau. Lächerlich. Ihr glaubt ja nur gefälschten Statistiken.
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