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Atheismus - wie Glaube?
#91
(19-06-2014, 11:51)Koon schrieb:
(19-06-2014, 00:43)petronius schrieb: weil wir den sinn in etwas anderem sehen als du?
etwa in narzisstischen Eigenbildern ... ?

nein, in einem erfüllenden und erfüllten leben

(19-06-2014, 11:51)Koon schrieb:
(19-06-2014, 00:43)petronius schrieb: Die meisten Atheisten erkennen aber an, dass da irgendetwas sein kann, dass das Universum erschaffen hat
""das da irgendwas"" ist was... ? wie setzt sich der Kohärenz zusammen... ? vielleicht sieht man dadurch, den Jesus und sein Schaf in dir... ?

du sollst doch nicht zitate fälschen...

(19-06-2014, 11:51)Koon schrieb:
(19-06-2014, 00:43)petronius schrieb: welche stellung sollte man denn warum akzeptieren sollen, wenn es eben keinerlei anzeichen für die existenz eines "gottes" gibt?
hier widersprichst du dir selbst...

inwiefern?

(19-06-2014, 11:51)Koon schrieb: natürlich wenn man dein Zitat von oben ""das da irgendwas sein kann"" in Betracht zieht...

...das nicht von mir ist

aber "das da irgendwas sein kann", wenn man es nicht absolut ausschließen kann, ist eine epistemische selbstverständlichkeit. allerdings noch lange kein grund, davon auszugehen, daß da etwas ist - zumal, wenn es keinerlei indiz dafür gibt, sich dieses "etwas" also in keiner weise bemerkbar macht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#92
(19-06-2014, 20:35)petronius schrieb: du sollst doch nicht zitate fälschen...
das stimmt, versehentlich mit Ulan verwechselt...
(19-06-2014, 20:35)petronius schrieb: aber "das da irgendwas sein kann", wenn man es nicht absolut ausschließen kann, ist eine epistemische selbstverständlichkeit. allerdings noch lange kein grund, davon auszugehen, daß da etwas ist - zumal, wenn es keinerlei indiz dafür gibt, sich dieses "etwas" also in keiner weise bemerkbar macht
völlig Schwache unlogische Darstellung ... epistemische Selbstverständlichkeit müsste zumindest eine Rechtfertigung vorlegen, und nicht das kneifen begründen..
das dieses etwas sich nicht bemerkbar macht ist m.M.n. eine Anschauungssache, und keine Rechtfertigung und Beweis dafür das dieses etwas nicht existiert

kann ich aus diesem Thema folgendes Schluss ziehen... : Atheismus ist eine Religionslose Glaube...?
#93
(20-06-2014, 10:05)Koon schrieb: völlig Schwache unlogische Darstellung ... epistemische Selbstverständlichkeit müsste zumindest eine Rechtfertigung vorlegen, und nicht das kneifen begründen..
das dieses etwas sich nicht bemerkbar macht ist m.M.n. eine Anschauungssache, und keine Rechtfertigung und Beweis dafür das dieses etwas nicht existiert

Was ist daran unlogisch? In Abwesenheit jedweden positiven Hinweises ist die Annahme von Nichtexistenz (was etwas vollkommen anderes ist als der Beweis der Nichtexistenz) ein Schluss, den wir jeden Tag hundertfach in anderen Zusammenhaengen ziehen. Hier fuer das Konzept "Gott" eine Ausnahme zu fordern ist "special pleading". Da der Mensch eben nicht unfehlbar ist, muss man einraeumen, dass dieser Schluss falsch sein koennte, aber es gibt keinen Anlass dafuer, anzunehmen, dass er falsch ist.

Wobei ich hier uebrigens zwei Stufen dieser "Annahme von Nichtexistenz" sehe. Was die Existenz irgendeiner Wesenheit oder Kraft, oder wie immer man das nennen moechte (halt ein sehr weitgefasstes Konzept von Gott), angeht, ist das mehr eine agnostische Annahme; in Abwesenheit irgendeines sichtbaren Ursache-Wirkungs-Effekts kann man halt nur sagen, dass man dazu keine Aussage machen kann, ausser der, dass die Nichtannahme keinen Unterschied zur Annahme macht, weshalb erstere praktisch vorzuziehen ist (so wie der Mensch alle Entscheidungen dieser Art normalerweise faellt). Was die Existenz des spezifischen Gottes der abrahamitischen Religionen angeht (Judentum, Christentum, Islam), sehe ich die Annahme der Nichtexistenz allerdings als eine sehr gut begruendete, einfach aus der Geschichte dieser Religionen heraus.

(20-06-2014, 10:05)Koon schrieb: kann ich aus diesem Thema folgendes Schluss ziehen... : Atheismus ist eine Religionslose Glaube...?

Nein, da das Wort "Glaube" in dieser Form, wie Du sie gerade benutzt, eine religioes besetzte Bedeutung hat, und Religion ist ja gerade das, was hier nicht vorhanden ist, ausser in den speziellen Faellen, wo es um atheistische Religionen geht (Jainismus, teilweise Buddhismus, oder der christliche Glaube Ekkards).
#94
(20-06-2014, 10:05)Koon schrieb: kann ich aus diesem Thema folgendes Schluss ziehen... : Atheismus ist eine Religionslose Glaube...?

Nee. Atheismus ist ganz einfach der Unglaube an das, was Gläubige vollkommen beweislos und m.E. auch vollkommen hinweislos behaupten, nämlich, dass sie die einzig wahre Wahrheit kennen. Da hilft`s auch nix, dass da irgendwo, irgendwann, irgendwas geschrieben wurde, denn geschrieben wurde viel, und das Geschriebene, was zu religiösem Glauben auffordert, widerspricht sich von Religion zu Religion und sehr häufig auch innherhalb einer einzigen Religion und widerspricht auch ganz oder teilweise der Logik. Das gilt ebenso für die zum Glauben auffordernden Schriften der 3 aktuellen monotheistischen Religionen (Tanach, Bibel, Koran - trotz der angeblichen "Wunder des Koran" - und der Sunna) als auch der polytheistischen und animistischem Religionen und des Buddhismus, soweit sie verschriftet sind und natürlich auch für die unverschrifteten Überlieferungen der Naturreligionen.

Würden Atheisten auch nur die geringsten Zweifel daran haben, dass von dem, was die verschiedenen Religionen oder eine davon behaupten, ausschließlich menschengemacht ist, würden sie aus purem Eigeninteresse nicht gegen Religion argumentieren, aus Angst vor Strafe im Jenseits.

Aber es ist wichtig, den Schaden, den Religionen anrichteten, klar darzustellen, damit nicht geschieht, was im Abendland geschah (Kreuzzüge, Inquisition, 30-jähriger Krieg u.v.a.) und in der islamischen Welt noch immer geschieht, wo z.Z. der Deutschland verheerende Krieg von 1618 bis 1648 Gegenwart ist.
#95
(20-06-2014, 11:56)Erich schrieb:
(20-06-2014, 10:05)Koon schrieb: kann ich aus diesem Thema folgendes Schluss ziehen... : Atheismus ist eine Religionslose Glaube...?

Nee. Atheismus ist ganz einfach der Unglaube an das, was Gläubige vollkommen beweislos und m.E. auch vollkommen hinweislos behaupten, nämlich, dass sie die einzig wahre Wahrheit kennen.

Deswegen muss Koon den Atheismus ja erst recht und überhaupt als (religiösen) Glaube geltend machen.

Es geht um die Hierarchie und also den "Territorialanspruch". (Respektgrenzen der individuellen Persönlichkeitswürde des Gegenüber) (und es sollte dir @Erich doch auch aufgefallen sein, dass Koon diesen Territorialanspruch mit mehr der autoitären Argumentum ad Hominem-Klatsche für sich zu behaupten versucht, als mit sachlichen Gegenargumenten.)
Und...
Dass der Koran als die von Gott/Allah herab gesandte absolute Wahrheit gelten soll, will ja entgegen faktischer Überprüfbarkeit geglaubt werden.

"Glaube" und "glauben" ist für einen "wahren Schotten" ein löblicher und tugendhafter Akt der Bescheidenheit.
Folglich kann und darf Atheismus kein einfacher Nichtglaube auf sachlich- strukturierten Begründungen sein, sondern muss als respektloser "Un-Glaube" gelten.

Zum einen, weil es ja logisch ist, dass sachlich strukturierte Begründungen mit etwas mehr oder weniger an Aufwand überprüfbar sind und folglich keines löblichen und tugendhaften Glaubens bedürfen und zum anderen, braucht alles Löbliche immer auch eine un-löbliche Vergleichsreferenz um überhaupt erst zu glänzen.

Un-Gläubige sieht Konn deswegen ja auch nicht als einfach nur Menschen ohne Glauben, sondern als Un-Menschen die auch nur glauben.... Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#96
Letztendlich persönliche Wortdeutung.

Könnt ja mal sarkastisch sein.
Gläubige sind ganz toll.
Da gabs sogar richtige Tollhäuser, gibts heute noch heissen aber anders.
#97
(20-06-2014, 11:56)Erich schrieb: Würden Atheisten auch nur die geringsten Zweifel daran haben, dass von dem, was die verschiedenen Religionen oder eine davon behaupten, ausschließlich menschengemacht ist, würden sie aus purem Eigeninteresse nicht gegen Religion argumentieren, aus Angst vor Strafe im Jenseits.
dir ist glaube ich entgangen Threadüberschrift ist "Atheismus - wie Glaube?" .... und nicht atheistische Patriotismus
d.h. niemand interessiert sich für dein atheistisches Stolz und Wohlbefinden...

(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: Deswegen muss Koon den Atheismus ja erst recht und überhaupt als (religiösen) Glaube geltend machen.
es war nie Grundsätzlich davon die rede Atheismus Religion zu heißen, es ging darum auch der Atheismus aus Glaube besteht

(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: Es geht um die Hierarchie und also den "Territorialanspruch". (Respektgrenzen der individuellen Persönlichkeitswürde des Gegenüber) (und es sollte dir @Erich doch auch aufgefallen sein, dass Koon diesen Territorialanspruch mit mehr der autoitären Argumentum ad Hominem-Klatsche für sich zu behaupten versucht, als mit sachlichen Gegenargumenten.)
hieraus resultiert folgende Frage wie viel müsste man eine an der Klatsche haben, um solch einen Schwachsinn zu schreiben...
im gesamten Threadverlauf hat keiner dem anderen Religion oder Atheismus an gezwungen

(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: Dass der Koran als die von Gott/Allah herab gesandte absolute Wahrheit gelten soll, will ja entgegen faktischer Überprüfbarkeit geglaubt werden.
ich habe über 1000 Antworten in diesem Forum, in keinem habe ich mein Glauben gegenüber anderen als absolute Wahrheit angebracht... höchstens angedeutet für mich persönlich absolut gilt

(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: "Glaube" und "glauben" ist für einen "wahren Schotten" ein löblicher und tugendhafter Akt der Bescheidenheit.
du solltest von den Schotten stück abschneiden
(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: Folglich kann und darf Atheismus kein einfacher Nichtglaube auf sachlich- strukturierten Begründungen sein, sondern muss als respektloser "Un-Glaube" gelten.
Unglaube ist auch Glaube, dir dessen Verständnis lauter Unlogik nicht möglich ist
#98
(20-06-2014, 15:20)Koon schrieb: Unglaube ist auch Glaube, dir dessen Verständnis lauter Unlogik nicht möglich ist

Aha, ein Mensch der nicht glaubt, ist auch z.B. ein Moslem,
nur ein ungläubiger Moslem ?

Er muss ja ungläubig geworden sein, da bekannterweise
alle mit islamischem Glauben geboren werden.
Er glaubt Unglauben ohne ohne Glauben zu sein ?

Das glaub wer will.

Wenn man weiter an dem Begriff rumbastelt, landen wir bei Glauber-salz.
#99
(20-06-2014, 15:20)Koon schrieb: dir ist glaube ich entgangen Threadüberschrift ist "Atheismus - wie Glaube?" .... und nicht atheistische Patriotismus
d.h. niemand interessiert sich für dein atheistisches Stolz und Wohlbefinden...
Du machst nur deinen eigenen Glaube zur Polemik.
(20-06-2014, 15:20)Koon schrieb:
(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: Es geht um die Hierarchie und also den "Territorialanspruch". (Respektgrenzen der individuellen Persönlichkeitswürde des Gegenüber) (und es sollte dir @Erich doch auch aufgefallen sein, dass Koon diesen Territorialanspruch mit mehr der autoitären Argumentum ad Hominem-Klatsche für sich zu behaupten versucht, als mit sachlichen Gegenargumenten.)
hieraus resultiert folgende Frage wie viel müsste man eine an der Klatsche haben, um solch einen Schwachsinn zu schreiben...
im gesamten Threadverlauf hat keiner dem anderen Religion oder Atheismus an gezwungen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun, Koon?!
(20-06-2014, 15:20)Koon schrieb:
(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: Dass der Koran als die von Gott/Allah herab gesandte absolute Wahrheit gelten soll, will ja entgegen faktischer Überprüfbarkeit geglaubt werden.
ich habe über 1000 Antworten in diesem Forum, in keinem habe ich mein Glauben gegenüber anderen als absolute Wahrheit angebracht... höchstens angedeutet für mich persönlich absolut gilt.
Zum einen stimmt das gar nicht. Siehe z. B. deine ressoluten Beiträge über Suna und andere Streitigkeiten zum Thema Islam Und zum anderen, Koon, ich re-zitiere Dich..
>Koon schrieb:
Zitat: dir ist glaube ich entgangen Threadüberschrift ist "Atheismus - wie Glaube?" .... und nicht atheistische Patriotismus
d.h. niemand interessiert sich für dein atheistisches Stolz und Wohlbefinden...

Was den nun? Bildest du dir etwa ein, dass sich hier jeder vor deinem persönlichen Glaubensstolz und deinem islamistischen Wohlbefinden auf die Knie werfen muss?
(20-06-2014, 15:20)Koon schrieb:
(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: "Glaube" und "glauben" ist für einen "wahren Schotten" ein löblicher und tugendhafter Akt der Bescheidenheit.
du solltest von den Schotten stück abschneiden

du mich auch, Koon! Icon_wink
(20-06-2014, 15:20)Koon schrieb:
(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: Folglich kann und darf Atheismus kein einfacher Nichtglaube auf sachlich- strukturierten Begründungen sein, sondern muss als respektloser "Un-Glaube" gelten.
Unglaube ist auch Glaube, dir dessen Verständnis lauter Unlogik nicht möglich ist
Und deswegen sind eben nach dieser deiner Logik Ungläubige alles Unmenschen und nicht Menschen ohne Glaube an (d)einen oder überhaupt irgendwelche Götter.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(20-06-2014, 10:05)Koon schrieb:
(19-06-2014, 20:35)petronius schrieb: aber "das da irgendwas sein kann", wenn man es nicht absolut ausschließen kann, ist eine epistemische selbstverständlichkeit. allerdings noch lange kein grund, davon auszugehen, daß da etwas ist - zumal, wenn es keinerlei indiz dafür gibt, sich dieses "etwas" also in keiner weise bemerkbar macht
völlig Schwache unlogische Darstellung ... epistemische Selbstverständlichkeit müsste zumindest eine Rechtfertigung vorlegen, und nicht das kneifen begründen..

wovon redest du?

wofür muß eine rechtfertigung vorliegen?

für den glauben an gott?

allerdings

deshalb glauben wir ja auch nicht

(20-06-2014, 10:05)Koon schrieb: das dieses etwas sich nicht bemerkbar macht ist m.M.n. eine Anschauungssache, und keine Rechtfertigung und Beweis dafür das dieses etwas nicht existiert

genau das hab ich doch gesagt - da es keinen beweis für die nichtexistenz gibt, kann die existenz nicht a priori ausgeschlossen werden

vielleicht solltest du einfach deutsch lernen, das würde die kommunikation vermutlich vereinfachen. so ist das äußerst mühsam, wenn du nur bahnhof verstehst, und dann noch meinst, eine "völlig Schwache unlogische Darstellung" monieren zu müssen

(20-06-2014, 10:05)Koon schrieb: kann ich aus diesem Thema folgendes Schluss ziehen... : Atheismus ist eine Religionslose Glaube...?

nein
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: es sollte dir @Erich doch auch aufgefallen sein, dass Koon diesen Territorialanspruch mit mehr der autoitären Argumentum ad Hominem-Klatsche für sich zu behaupten versucht, als mit sachlichen Gegenargumenten.)

Gehen manchen die sachlichen Argumente aus,
so hauen sie halt solche ad hominem rausIcon_smile

was mich im Übrigen nicht berührt. Bei Koon scheinen da allerdings auch noch Probleme mit der dt. Sprache dazu zu kommen. die er wohl noch nicht vollständig beherrscht, was ich ihm nachsehe und auch in gewisser Weise seinen Mut bewundere, an einem deutschsprachigen Forum teilzunehmen.
(20-06-2014, 20:53)petronius schrieb: vielleicht solltest du einfach deutsch lernen, das würde die kommunikation vermutlich vereinfachen.
du kannst mich gerne ignorieren... nichts dagegen... Icon_cheesygrin
(20-06-2014, 20:53)petronius schrieb: so ist das äußerst mühsam, wenn du nur bahnhof verstehst, und dann noch meinst, eine "völlig Schwache unlogische Darstellung" monieren zu müssen
eine schwache unlogische Darstellung insofern, weil du das epistemische Anteil nicht ausführst...
ich erinnere dich an dein Zitat
(19-06-2014, 20:35)petronius schrieb: aber "das da irgendwas sein kann", wenn man es nicht absolut ausschließen kann, ist eine epistemische selbstverständlichkeit. allerdings noch lange kein grund, davon auszugehen


erst -die Selbstverständlichkeit
dann -kein Grund davon auszugehen
verstehe ich Bahnhof
oder schreibst du Bahnhof

(20-06-2014, 21:02)Erich schrieb:
(20-06-2014, 14:29)Geobacter schrieb: es sollte dir @Erich doch auch aufgefallen sein, dass Koon diesen Territorialanspruch mit mehr der autoitären Argumentum ad Hominem-Klatsche für sich zu behaupten versucht, als mit sachlichen Gegenargumenten.)


Gehen manchen die sachlichen Argumente aus,
so hauen sie halt solche ad hominem rausIcon_smile

hallo Erich
ich habe dich daran erinnern wollen das Wir in diesem Thread über Atheismus und Glaube sprechen und nicht über Religion Hass, denn was anderes kam bei dir bis jetzt nicht raus
(20-06-2014, 17:21)Geobacter schrieb: du mich auch, Koon! Icon_wink
Eusa_angel passt zu dir
(20-06-2014, 21:02)Erich schrieb: Bei Koon scheinen da allerdings auch noch Probleme mit der dt. Sprache dazu zu kommen. die er wohl noch nicht vollständig beherrscht, was ich ihm nachsehe und auch in gewisser Weise seinen Mut bewundere, an einem deutschsprachigen Forum teilzunehmen.

liegt bestimmt daran..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(20-06-2014, 21:32)Koon schrieb:
(20-06-2014, 20:53)petronius schrieb: vielleicht solltest du einfach deutsch lernen, das würde die kommunikation vermutlich vereinfachen.
du kannst mich gerne ignorieren...

ich will dich nicht ignorieren, ich will vernünftig mit dir reden

dazu gehören aber zwei

und du erweckst eben den eindruck, daß du nicht verstehst, was ich sage, und/oder auch nicht, was du eigentlich sagst

wie wäre es sonst möglich, daß du mir eine "völlig Schwache unlogische Darstellung" vorwirfst, nur um dann im ton des besserwissers genau das zu sagen, was ich doch bereits zum ausdruck gebracht habe

(20-06-2014, 21:32)Koon schrieb:
(20-06-2014, 20:53)petronius schrieb: so ist das äußerst mühsam, wenn du nur bahnhof verstehst, und dann noch meinst, eine "völlig Schwache unlogische Darstellung" monieren zu müssen
eine schwache unlogische Darstellung insofern, weil du das epistemische Anteil nicht ausführst...

was führe ich nicht aus?

(20-06-2014, 21:32)Koon schrieb: ich erinnere dich an dein Zitat
(19-06-2014, 20:35)petronius schrieb: aber "das da irgendwas sein kann", wenn man es nicht absolut ausschließen kann, ist eine epistemische selbstverständlichkeit. allerdings noch lange kein grund, davon auszugehen

da stehts doch!

(20-06-2014, 21:32)Koon schrieb: erst -die Selbstverständlichkeit
dann -kein Grund davon auszugehen
verstehe ich Bahnhof

ja, allerdings

du kapierst ja noch nicht mal, was hier selbstverständlich ist und wovon deshalb trotzdem nicht auszugehen ist - und daß das zwei verschiedene paar schuh sind

wie erich schon gesagt hat: dein schwaches deutsch ist dir nicht vorzuwerfen. wie frech du aber trotzdem auftrittst, daß du also den grund für dein nichtverstehen nicht bei dir, sondern bei denen suchst, die die deutsche sprache beherrschen, das ist der skandal
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(20-06-2014, 21:32)Koon schrieb: hallo Erich
ich habe dich daran erinnern wollen das Wir in diesem Thread über Atheismus und Glaube sprechen und nicht über Religion Hass, denn was anderes kam bei dir bis jetzt nicht raus

Nöö, Religion hasse ich nicht. Mein persönliches Umfeld, meine Verwandten, sind zum überwiegenden Teil gläubige Christen, die allerdings einen toleranten Glauben vertreten - etwas, was Du mit Deiner Koranbezogenheit vielleicht auch zu vertreten glaubst, was der Koran aber nicht hergibt, und um das sich die überwiegenden Mehrheit Deiner Glaubensgenossen noch nicht `mal bemüht, weil sich ihr Glaube sowohl auf den Koran als auch auf die z.T. vor Missachtung individueller Freiheit geradezu strotzende Sunna stützt.


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