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Christliche Mission
(26-06-2014, 15:26)Koon schrieb: Natur kennt aber auch keine Absurditäten, zumindest konnte bis jetzt noch nicht nachgewiesen werden...

wie würde man so was anstellen?

"absurd" ist eine menschliche sichtweise - was so manchem in der natur als "absurd" erscheint, muß dir natürlich nicht so erscheinen - aber "beweis" ist das keiner, für gar nichts

(26-06-2014, 15:26)Koon schrieb: Natur übt keine Kriege... verhält sich mehr wie ein Mutter... was aus dein Sicht Katastrophe ist, kann aus Sicht der Natur Anpassungsbedingte Wechselwirkungen sein

warum genau sollte man die kriege des menschen als etwas anderes als "Anpassungsbedingte Wechselwirkungen" sehen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(26-06-2014, 18:15)Geobacter schrieb:
(26-06-2014, 16:54)konform schrieb: Wenn der vorgesehene Zeitrahmen tatsächlich erfüllt ist - ich gehe davon aus -, dann sind es zuvorderst die Akteure in und um die Ukraine, im Nahen/Mittleren Osten und in Afrika, nicht vergessen die des Ostchinesischen Meeres, die die Apokalypse "einläuten"...

Und ich gehe davon aus, dass wenn uns auf Grund des überfüllten Reisebusses, nicht vorher wieder ein neuartiger Pestbazillus auf ein für die ganze Natur sinnvolles Gleichgewicht reduziert, wir uns bald gegenseitig die Kottletts und Hüftsteaks vom Allerwertesten schneiden und auf den Grill legen werden.

In der Vergangenheit wurden größere Katastrophen eingentlich nur von
Naturkräften eingeläutet.
Krakatau, einschlagende Himmelskörper.....
Selbst die größten Kriege waren unter der Geburtenrate.
Mensch kann Erde schwerlich kaputtmachen, nur sich selbst.

Göttter sind auch mikrobiologische Komplettnieten.
(26-06-2014, 18:36)petronius schrieb:
(26-06-2014, 15:26)Koon schrieb: Natur kennt aber auch keine Absurditäten...
Natur übt keine Kriege...

"absurd" ist eine menschliche sichtweise ...
warum genau sollte man die kriege des menschen als etwas anderes als "Anpassungsbedingte Wechselwirkungen" sehen?

Ich glaube, er benutzte "Absurditaeten" im Sinne von Fehlentwicklungen. Natuerlich gibt's in der Natur dauernd Fehlentwicklungen in absurde Richtungen (Zaehne des Saebelzahntigers, Schaufeln des Riesenelches), aber die werden halt irgendwann per natuerlicher Selektion entfernt, wenn sie zu "absurd" werden.

Kriege gibt's in der Natur auch, zumindest bei unseren naechsten Verwandten. Jane Goodall hat solche Grenzkriege bei Schimpansen beschrieben, und toedlich endende Territorialkaempfe gibt es bei einer Unmenge von Tierarten.

Ich denke, beide Aussagen basieren auf mangelnder Einsicht in dieses Gebiet.
(26-06-2014, 15:42)konform schrieb: Die Schaffung dieser Götter war von vornherein die mit der jetzigen Schöpfung verfolgte Absicht
...
Dass der Souverän lange vorher eine große Zahl Unsterblicher um sich hatte, leuchtet wohl ein. Die Endgültigkeit einmal erhaltenen ewigen Lebens scheint der Grund zu sein, dass Gott die Erweiterung der Gott-Familie über sterbliche Menschen besorgt, die erst nach einer Bewährungszeit den Status der Unsterblichkeit erlangen. Die Gründe für dieses Verfahren scheinen auf die Rebellion Satans und dessen Anhänger zurückzugehen...

hast du dir das alles ganz alleine ausgedacht?

irgendwie begründet herleitbar ist das ja nicht, sondern lediglich der klägliche versuch, wörtliches bibelverständnis um jeden preis zu rechtfertigen, indem den texten wüsteste persönliche spekulationen und fantasie draufgesetzt werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(26-06-2014, 18:47)petronius schrieb:
(26-06-2014, 15:42)konform schrieb: Die Schaffung dieser Götter war von vornherein die mit der jetzigen Schöpfung verfolgte Absicht

hast du dir das alles ganz alleine ausgedacht?

Wahrscheinlich. Selbst in der Bibeluebersetzung steht zu der Johannesstelle, die konform hier heranzieht, folgernder Kommentar zu dem Satz:

"Das Zitat aus Ps 82,6 dient einem Schriftbeweis, der sich nur an den Wortlaut der Schriftstelle hält, ohne Rücksicht auf den Zusammenhang, aus dem das Wort stammt. Als «Götter» werden im Ps 82 ungerechte Richter angesprochen."

Wobei das schon die theologisch verbraemte Darstellung ist, weil "Goetter" in der Bibel nicht vorkommen duerfen; also muessen "Richter" gemeint sein. Aber zumindest wird hier das Offensichtliche anerkannt, dass die Johannesstelle mit Psalm 82 nichts zu tun hat. Der Schritt dazu, doch einfach mal das zu sehen, was im Psalm 82 steht, fehlt auch hier, ganz ohne die zusaetzliche konform'sche Verdrehung.
(26-06-2014, 16:22)konform schrieb: Jedenfalls kann man aus der europäischen Geschichte den völligen Misserfolg christlicher Missionierung ableiten

woraus würdest denn du einen "erfolg christlicher Missionierung ableiten", was als einen solchen betrachten?

(26-06-2014, 16:22)konform schrieb: Erinnert sei an die “Christianisierungs”-Feldzüge Karls des Großen gegen die Sachsen, die Kreuzzüge und die beiden Weltkriege. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, die dramatischen Konsequenzen des Ukraine-Konflikts zu erahnen

der besteht auch zu großen teilen aus genau jenen rachegelüsten, die du vorhin noch als christlichen wert gepriesen hast

(26-06-2014, 16:22)konform schrieb: Auch wenn das Völkerrecht der Einbeziehung der Ukraine in das westliche System nicht entgegen steht, hätte von vornherein klar sein müssen, dass Russland auf den Puffer zwischen West und Ost nicht verzichten kann. Die Erfahrungen aus der Geschichte rechtfertigen Russlands Reaktion auf die Auftritte westlicher Politiker auf dem Maidan. Obwohl sie sich des berechtigten Misstrauens Russlands bewusst sind, lassen sich westliche Politiker und Unternehmen von ihrer Gier nach Macht und wirtschaftlichen Zielen leiten

war jesus nicht auch so einer, der sich nicht einfach das "recht des stärkeren" gefallen lassen wollte und vor diesem stärkeren gekuscht hat?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(26-06-2014, 18:45)Ulan schrieb: Ich glaube, er benutzte "Absurditaeten" im Sinne von Fehlentwicklungen. Natuerlich gibt's in der Natur dauernd Fehlentwicklungen in absurde Richtungen (Zaehne des Saebelzahntigers, Schaufeln des Riesenelches), aber die werden halt irgendwann per natuerlicher Selektion entfernt, wenn sie zu "absurd" werden.

Ich denke, beide Aussagen basieren auf mangelnder Einsicht in dieses Gebiet.

Seit wann gints denn Absurditäten in der Natur,
ist das nicht auf Denkweisen, mehr intellektuell angwendet ?

Gibts vielleicht absurde Gonokokken ?
(26-06-2014, 18:45)Ulan schrieb: Ich denke, beide Aussagen basieren auf mangelnder Einsicht in dieses Gebiet.

kein widerspruch
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(26-06-2014, 18:38)Harpya schrieb: In der Vergangenheit wurden größere Katastrophen eingentlich nur von
Naturkräften eingeläutet.
Krakatau, einschlagende Himmelskörper.....
Selbst die größten Kriege waren unter der Geburtenrate.
Mensch kann Erde schwerlich kaputtmachen, nur sich selbst.

Göttter sind auch mikrobiologische Komplettnieten.

Dann wäre der Mensch wohl selbst auch eine der größeren Naturkatastrophen..Icon_wink

Und vielleicht wäre es im gemeinsamen Dialog auch einfach einfacher, zwischen einer lebenden und damit definierten und einer relativen und damit undefinierten Natur zu unterscheiden.

sicher kann der Mensch, die Erde nicht kaputt machen. Aber beim Leben darauf, wäre ich mir da gar nicht so sicher.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(26-06-2014, 19:00)Harpya schrieb: Seit wann gints denn Absurditäten in der Natur, ist das nicht auf Denkweisen, mehr intellektuell angwendet ?

Sicher, ich habe das Wort nur verwendet, in Anfuehrungszeichen, weil es halt dort benutzt wurde, wahrscheinlich anstelle von "Fehlentwicklungen".
(26-06-2014, 17:58)Lelinda schrieb:
Zitat:Nur der “Eingriff von außen” kann das Allerschlimmste verhindern...
Der Eingriff durch die Apokalypse? Was, was Gott dadurch verhindern will und die Menschen planen könnten, könnte denn noch schlimmer sein?
Der Souverän griff nur selten in die Geschichte ein, die oft dramatisch genug verlief. Und wer aktuell nach der Zuspitzung der Finanzkrise und den Versuchen des Signore Draghi noch glaubt, dass die “Draghödie” einen erträglichen Verlauf nehmen würde, verkennt das Wesen des Menschen. So oder so, wir stehen am entscheidendsten Wendepunkt der Weltgeschichte. Der Souverän lässt den Menschen, der sich stets wider die längst bekannten Regeln verhielt und dadurch all die Kriege, Hungersnöte und Seuchen zu verantworten hat, diese Erfahrungen machen. Der Eingriff erfolg hauptsächlich aus dem Grund, die Leiden der weniger Verantwortlichen abzukürzen.

(26-06-2014, 17:58)Lelinda schrieb:
Zitat:Dass eine Reihe neutestamentlicher Texte mehr von Nachsicht und Mitleid geprägt sind, liegt am Charakter der Empfänger, an die die Schriften gerichtet sind.
Klingt, als bräuchte es für diese Prägung eine Entschuldigung... Die Schreiber mussten demnach auf die zu empfindsamen Gefühle der Noch-nicht-richtig-Christen Rücksicht nehmen? Was sagt das über den eigentlichen Inhalt ihrer Religion aus? Mitleid und Nachsicht scheinen dann also KEINE so bedeutende Rolle zu spielen. Wird Jesus von den Evangelisten als Waschlappen hingestellt, wenn er Vergebung predigt oder den Sündern, die sich bessern wollten, eine neue Chance gab?
Die Verfasser der neutestamentlichen Briefe konnten im allgemeinen zu Recht von einer gewissen Reife der Empfänger ausgehen. Da aber alle Völker, nicht nur die “christlichen”, um die richtigen Verhaltensregeln wissen, kann der Souverän Seine Forderung nach Barmherzigkeit an alle Menschen richten. Ob Chinesen oder Inder: In den Fällen anhaltender Missachtung der Rechte von Witwen und Waisen, der Beugung des Rechts zugunsten der Wohlhabenden droht der Souverän mit Eingriffen...
(26-06-2014, 17:58)Lelinda schrieb:
Zitat:Die in sinnlosen Kriegen verheizten jungen Menschen bzw.deren Angehörige, die in deutschen Konzentrationslagern vernichteten Juden und andere Gegner des Nationalsozialismus, die Hunderte Millionen junger Menschen, deren Viten durch maßlos gierige Reiche vernichtet wurden, haben wahrlich Gründe genug für ihre Forderung nach Rache. Das Maß ist voll.
Möglich. Aber fordern sie denn Rache? Du kannst nur vermuten, dass sie Rache wollen würden. Fragen kannst du sie nicht mehr. Fragen kannst du nur Menschen, die jetzt, im Moment, gequält werden, oder die es wurden und es überlebt haben. Was Verstorbene denken (würden), bleibt Spekulation.
Ich entnehme das in erster Linie der Schrift, nach der selbst die Toten Rache für das ihnen angetane Unrecht fordern. Übrigens würde das in der Schrift gegebene Rache-Versprechen glaubwürdig vertreten, hätte das einen manchen Amoklauf verhindert...
(26-06-2014, 17:58)Lelinda schrieb:
Zitat:Das Ziel des Menschen ist es, in den Kreis unsterblicher Götter aufgenommen zu werden. Das geht aus der Schrift eindeutig hervor, auch wenn die Christenheit diese Zielsetzung meist unterschlägt.
Das Ziel eines Menschen geht gewöhnlich auf dessen eigenen Wunsch zurück. Mich hat niemand gefragt, ob ich in den Kreis der Götter will. Ich höre sogar jetzt zum ersten Mal, dass das mein Ziel sein soll.
Ja nun, das ist eine Entscheidung, die viele so treffen. Du bleibst damit eine eben sterbliche Göttin...
(26-06-2014, 19:06)konform schrieb: Und wer aktuell nach der Zuspitzung der Finanzkrise und den Versuchen des Signore Draghi noch glaubt, dass die “Draghödie” einen erträglichen Verlauf nehmen würde, verkennt das Wesen des Menschen. So oder so, wir stehen am entscheidendsten Wendepunkt der Weltgeschichte. Der Souverän lässt den Menschen, der sich stets wider die längst bekannten Regeln verhielt und dadurch all die Kriege, Hungersnöte und Seuchen zu verantworten hat, diese Erfahrungen machen. Der Eingriff erfolg hauptsächlich aus dem Grund, die Leiden der weniger Verantwortlichen abzukürzen.

Hast du konkrete Hinweise das Gott in die
weltliche Finanzwelt eingestiegen ist.

Die Kirche manipuliert die Börse und Leitzinsen, Staatsanleihen ?

Captain America, Spiderman und Batman treten zur Rettung an,
keine Sorge.
(26-06-2014, 18:55)petronius schrieb:
(26-06-2014, 16:22)konform schrieb: Jedenfalls kann man aus der europäischen Geschichte den völligen Misserfolg christlicher Missionierung ableiten

woraus würdest denn du einen "erfolg christlicher Missionierung ableiten", was als einen solchen betrachten?
Keine "Kreuzzüge", keine napoleonischen Kriege, kein I. und II. Weltkrieg usw. Keine Armen als Folge wirtschaftlicher Ungerechtigket, Achtung der Schöpfung zugunsten der Gesundheit von Menschen und Tieren. Und anderes mehr...
(26-06-2014, 18:55)petronius schrieb:
(26-06-2014, 16:22)konform schrieb: Erinnert sei an die “Christianisierungs”-Feldzüge Karls des Großen gegen die Sachsen, die Kreuzzüge und die beiden Weltkriege. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, die dramatischen Konsequenzen des Ukraine-Konflikts zu erahnen

der besteht auch zu großen teilen aus genau jenen rachegelüsten, die du vorhin noch als christlichen wert gepriesen hast
Dem wirklichen Christen steht es nicht zu, sich selbst zu rächen. Ich habe nie etwas anderes behauptet...
(26-06-2014, 18:55)petronius schrieb:
(26-06-2014, 16:22)konform schrieb: Auch wenn das Völkerrecht der Einbeziehung der Ukraine in das westliche System nicht entgegen steht, hätte von vornherein klar sein müssen, dass Russland auf den Puffer zwischen West und Ost nicht verzichten kann. Die Erfahrungen aus der Geschichte rechtfertigen Russlands Reaktion auf die Auftritte westlicher Politiker auf dem Maidan. Obwohl sie sich des berechtigten Misstrauens Russlands bewusst sind, lassen sich westliche Politiker und Unternehmen von ihrer Gier nach Macht und wirtschaftlichen Zielen leiten

war jesus nicht auch so einer, der sich nicht einfach das "recht des stärkeren" gefallen lassen wollte und vor diesem stärkeren gekuscht hat?
Du kennst die Regel:
Lukas 6,29 (Luther):
Zitat:Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht.
(26-06-2014, 19:22)Harpya schrieb: Hast du konkrete Hinweise das Gott in die
weltliche Finanzwelt eingestiegen ist.
Der Mensch greift seinem Mitmenschen völlig souverän in die Tasche. Dazu braucht er keine Hilfe...
(26-06-2014, 19:22)Harpya schrieb: Die Kirche manipuliert die Börse und Leitzinsen, Staatsanleihen ?
Und wenn? Was hat die "Kirche" mit der wahren Gemeinde zu tun?
(26-06-2014, 19:22)Harpya schrieb: Captain America, Spiderman und Batman treten zur Rettung an,
keine Sorge.
Ich mich sorgen?
(26-06-2014, 19:26)konform schrieb: Die Erfahrungen aus der Geschichte rechtfertigen Russlands Reaktion auf die Auftritte westlicher Politiker auf dem Maidan. Obwohl sie sich des berechtigten Misstrauens Russlands bewusst sind, lassen sich westliche Politiker und Unternehmen von ihrer Gier nach Macht und wirtschaftlichen Zielen leiten

Sicher die annektierte Krim-Halbinsel ist ja ein Superpuffer und östliche
Politiker ein Ausbund an sozialem Verhalten, Gleichberechtigung
und Toleranz.

Bist du sicher das keine russischen Politiker und Unternehmen
nie etwas in der Ukraine unternehmen würden.

Ich denk mal du lebst von den Leistungen nach wirtschaftlichen Zielen.
Wenn du mal ein Unternehmen erbst, würdest du die Waren verschenken
und den Betrieb schliessen.

Wer soll dann für Krankenfürsorge etc. aufkommen , Gott ?


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