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Integrationshindernis Islam?
(20-08-2014, 00:39)Harpya schrieb: Warum machen die Ägypter das Gefängnis nicht auf , sondern zu ?
Auch schon mal hinterfragt.
weil die palästinenser in jedem land, in das sie in gosser zahl eingewandert sind , versucht haben einen bürgerkrieg zu entfachen. in libanon ist ihnen das eindrucksvoll gelungen. jordanien und syrien waren kurz davor.
man kann da die ägyptisch totalblockade des gaza-streifens schon verstehen.
(20-08-2014, 01:22)elTopo schrieb: weil die palästinenser in jedem land, in das sie in gosser zahl eingewandert sind , versucht haben einen bürgerkrieg zu entfachen. in libanon ist ihnen das eindrucksvoll gelungen. jordanien und syrien waren kurz davor.
man kann da die ägyptisch totalblockade des gazastreifens schon verstehen.

Na , eingewandert sind sie nicht gerade, nur in die Flüchtlingslager.
Es gab auch schon wesentlich bessere Zeiten als die Fatah liberaler wurde.
Ägypten sieht sie nach wie vor als Muslimbrüder, die Hamas auch sind
und dort als Terrororganisation gelten.
Allgemein haben Hamas + Co. praktisch alle arabische Unterstützung verloren.

Warum lässt Jordanien sie nicht ins Land.
Sieht mehr so aus, als wenn die Palästinenserführung die "palästinensische"
Bevölkerung seit Jahren als Faustpfand in Gefangenschaft hält.
(20-08-2014, 01:33)Harpya schrieb: Na , eingewandert sind sie nicht gerade, nur in die Flüchtlingslager.
ok, da gebe ich dir recht. aber das macht das ganze eigentlich nur noch perverser.
(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Der "Eigentümer" Europas bekennt sich für gewöhnlich zu den Menschenrechten, und eben gegen z.B. Diskriminierung aufgrund einer Religionszugehörigkeit.
Auch wenn man sicher in jedem Land Kritikpunkte finden kann, ist es eben nicht so, dass überall dort, wo Muslime die Mehrheit haben, ein Staat nach dem Vorbild Iran errichtet wird, wie du es gerne darstellen willst.

Willst du hier ernsthaft behaupten, dass deine Einschätzungen umfassend und differenziert sind? Dass du alle Strömungen im Islam objektiv betrachtest?

Nein. Du reitest auf ein paar reichlich unbedeutenden Beispielen herum, die du gezielt einseitig interpretierst, und einfach mal so zur Haltung von "knapp 100% der Muslime weltweit" erklärst, ohne überhaupt mal hinzusehen.

Könnte doch sein das Islam je nach "Strömumg", ( alle reden doch von dem Islam),
so etwas wie den deutschen Kant hatte, der fein säuberlich die
Bildungsfähigkeit nach Rassen , Europäer , Asiaten.. einteilte.

Die Schwarzen hatten , glaube ich, die Arschkarte.

Kant ist doch auch so ein Beliebter hier.
(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb:
(18-08-2014, 13:28)Erich schrieb: Der Eigentümer hat das Recht, darüber zu entscheiden, wem er in seinem Haus Aufnahme gewähren will und wem nicht

Der "Eigentümer" Europas bekennt sich für gewöhnlich zu den Menschenrechten,

... die der Islam, dort wo er über ausreichende Macht verfügt, mit den Füßen tritt, indem er ein frühmittelalterliches Konstrukt aus Koran und Sunna, nämlich den Weg, der angeblich zu Gott führt, die Scharia, über die Menschenrechte stellt und damit u.v.a. eines der zentralen Menschenrechte so interpretiert, dass der Terminus "Glaubensfreiheit" geradezu in`s Gegenteil der Wortbedeutung "Freiheit" verzerrt wird, was viele in der EU geborene und hier wohnende muslimische Staatsbürger für rechtens empfinden, wie die Dir bekannten Umfragen belegen.

Die Menschenrechte vor ideologischer Intoleranz zu schützen, gleich von welcher Seite sie kommt, DAS ist eine Notwendigkeit.

Zuviel Toleranz gegenüber expliziter Intoleranz, auch wenn diese Intoleranz von einer Religion ausgeht, führt notwendig zum Tod der Toleranz.

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: und eben gegen z.B. Diskriminierung aufgrund einer Religionszugehörigkeit.

Eine Zuwanderungsbeschränkung aus dem Islam ist keine Diskriminierung, sondern ebenso wie die Aufhebung der Automatisierung bei der Erteilung der Staatsbürgerschaft und damit des Wahlrechts durch ein EU-Land meiner festen Überzeugung nach eine erforderliche Abwehrmaßnahme, um auch in Zukunft die uneingeschränkte rechtsbindende Geltung der Menschenrechte in Europa ohne religiöse Verwässerung aufrechtzuerhalten.

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Es ist schon kurios, dass du dich als "Beschützer" der Menschenrechte hinstellen willst, indem du zentrale Inhalte davon abschaffen willst!

Ich möchte nicht, dass Menschenrechte und das GG aufgeweicht werden! Schon garnicht auf Basis von Unterstellungen, Vorurteilen und abstruser Spekulationen, kurz: einer Hetze gegen eine Minderheit!

Das ist keine Hetze. Ich achte jede in Europa vertretene Minderheit gleich welcher Abstammung und gleich welcher Religion, mit Ausnahme solcher Religionen, die dort, wo sie über ausreichende Macht verfügen, ihren zu einem Gutteil jeder irdischen Vernunft widersprechenden religiösen Geboten Priorität vor den Menschenrechten einräumen, indem sie sie über die Vernunft setzen und ihre Befolgung über geltendes Recht zu erzwingen versuchen.

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb:
(18-08-2014, 13:28)Erich schrieb: Und nun sag mir, wie Du Sure 4,34 mit der im GG geforderten Gleichberechtigung der Geschlechter in Einklang bringen kannst oder welche Interpretationsmöglichkeiten dieses Textes Du siehst, damit er GG-konform gelebt werden kann.

Ganz einfach: Nicht wörtlich nehmen und in historischem Kontext sehen.
Der Koran ist kein Parteiprogramm, und aus ihm spricht auch keine Ideologie.

Aus „ihm spricht“, was man in Anatolien in jedem Dorf beobachten kann, was die zugelassenen Scharia-Gerichte in GB zu verheimlichen versuchen und was die ausgeübte Dominanz vieler islamischer Männer über ihre Frauen und Töchter auch in D wiederspiegelt.

Und was die Gültigkeit des Korans betrifft, so gilt er der riesigen Mehrheit der Muslime ganz unzweifelhaft als wörtlich von Gott verfasst und Allah wiederum gilt als der, der nach dem Tod eines Gläubigen über dessen ewiges Glück oder seine ewige Pein entscheidet, was in Extremfällen sogar zur Negierung des Selbsterhaltungstriebs führt (Selbstmordattentat), wie wir alle wissen. Ein normaler Gläubiger versucht, die Gebote, die er als von Gott erlassen glaubt, zu befolgen, um einst wenigstens in eine untere Stufe des islamischen Paradieses aufgenommen zu werden (leider ohne den Service von 72 trotz intimer Dienste ewig Jungfrauen bleibenden Huris, der m.W. nur gefallenen Kämpfern für die einzig wahre Wahrheit islamischer Prägung gewährt wird Icon_wink ).

Erwartete Belohnung lockt, angedrohte Bestrafung macht Angst, sowohl wenn sie im realen Diesseits zu erwarten sind, als auch im als real geglaubten Jenseits. Die christliche Geschichte und sowohl die islamische Geschichte als auch dessen Gegenwart dokumentieren die freiheitsschädlichen Folgen des Glaubens.

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb:
(18-08-2014, 13:28)Erich schrieb: Jo mei, welche "gegenteilige "Fakten" verheimliche ich denn?

Als erstes schon die Vielfalt unterschiedlichster Strömungen im Islam.

Erstaunlich, diese Aussage. Ich betone immer wieder die Existenz verschiedener islamischer Konfessionen und die Existenz der 4 Rechtsschulen des sunnitischen Islam und verweise u.a. auf die allerdings nicht gerade von Erfolg gekrönten Aktivitäten des sog. „Euroislam“. Viel mehr geht kaum.

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Dann z.B. die tatsächliche politische Einstellung von Muslimen, die sich zu Demokratie und Säkularismus bekennen.

In Europa schätze ich sie der politischen Landschaft und meinen Erfahrungen und Informationen nach zu urteilen auf nahe 100%.

Statements islamischer Verbände in Europa, deren Haltung zum Euroislam, das Straßenbild in islamisch dominierten Vorstädten und sogar bei uns im Bürgerpark, der Bundesbildungsbericht, Ergebnisse repräsentativer Befragungen unter Muslimen und unter Gläubigen generell zeigen da ein ganz anderes Bild. Nur insoweit als es die wenigen islamisch dominierten Staaten Europas betrifft, wie der westl. Teil Bosnien-Herzegowinas, das ehemals atheistisch regierte Albanien und vielleicht auch der Kosovo, mag zutreffen, was Du sagst. Die aus diesen Staaten stammenden Muslime stellen aber nicht die Mehrheit der Muslime in der EU. Die kommt aus Asien, dem Nahen Osten, Nordafrika und, hauptsächlich in D und A, aus der Türkei.

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Aber auch anderswo in der Welt, z.B. dem größten islamischen Staat Indonesien, auch Türkei, Kasachstan, Libanon, Tunesien, uvm.

Zu Indonesien will ich doch `mal feststellen, dass man aus dem Ergebnis der letzten Präsidentenwahl nicht schließen kann, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung des multireligiösen Staates für mehr Säkularität aussprach. Sie sprach sich gegen Korruption aus, die in den Augen vieler vom als fromm geltenden ehemaligen Gouverneur der Provinz Jakarta und jetzigem neuem Präsidenten effektiv bekämpft wurde. Zudem ist in einigen Provinzen Indonesiens die Scharia ganz oder teilweise Gesetz und, um die Absurdität mancher aus dem Islam heraus geborener Vorstellungen darzustellen, will ich auf kürzlich Gelesenes hinweisen: Da wird doch tatsächlich in einer Indonesiens Provinz erwogen, Frauen auf Zweirädern nur im Damensitz zu tolerieren. Icon_lol

Die Türkei ist, die Trennung von Staat und Religion betreffend, zweifelsfrei mustergültig verfasst. Die Vorstellungen Mustafa Kemals hat die Bevölkerung aber noch lange nicht verinnerlicht, was jedem aufmerksamen Besucher Anatoliens augenfällig wird. Die AKP-Regierung unter Erdogan hat zudem bereits die Uhr um ein paar Minuten zurückgedreht und religiöse Minderheiten dürfen allenfalls auf mehr Gleichberechtigung hoffen. Ein Vorzeigebild für Toleranz gegenüber Andersgläubigen, z.B. den wenigen Christen gegenüber, die nach dem Genozid an den Armeniern noch in der Türkei blieben, und das keineswegs immer unbehelligt, ist die Türkei nun wirklich nicht. Dafür benennen sie zumindest eine ihrer großen Moscheen in D (die neue Kölner Moschee) nach dem Eroberer Konstantinopels, Mehmet II, "Fatih Sultan Mehmet" (= Sultan Mehmet, der Eroberer), was man auch als vorweggenommen Triumph sehen kann, was aber zumindest Mangel an Fingerspitzengefühl demonstriert. Man stelle sich `mal vor, eine neue Kirche in der Türkei, sofern sie überhaupt genehmigt würde, würde mit "Juan d`Austria" oder "Prinz Eugen" benannt Icon_wink. Die Proteste wären vorprogrammiert.

Und der Libanon war bis in`s 20. Jh hinein christlich dominiert. Jetzt haben die Muslime die Mehrheit und der militärische Arm der schiitische „Partei Gottes“ (= Hisbollah) ist wohl nicht weniger militärisch potent als die libanesische Armee, eher mehr. Bürgerkrieg und Unruhen bewegten viele Christen zur Flucht. Der Libanon ist demnach ein sehr schwaches Argument für einen toleranten Islam.

In Tunesien errangen islamisch konservative Parteien die relative Mehrheit im Parlament. Da dürfen wir noch einiges erwarten.

Über Kasachstan habe ich mich nicht informiert. Möglich, dass auch dort gilt, was Du von dem Land behauptest, aus dem Du stammst. Aber selbst wenn, der große Rest des Dar al-Islam demonstriert augenfällig, wie zu einem Gutteil jeden irdischen Sinnes entbehrende religiöse Gebote Politik beeinflussen.

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Selbst in Ländern unter islamistischer Herrschaft gibt es Oppositionen, die sich für eine Modernisierung einsetzen.

Jou, die gibt`s. Nur was können die gegen die Mehrheit der bedingungslos Glaubenden, sich ihrem Glauben unterwerfenden (= Islam) Muslimen ausrichten, sofern sie nicht das Militär hinter sich haben, wie in Ägypten?

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Auch wenn man sicher in jedem Land Kritikpunkte finden kann, ist es eben nicht so, dass überall dort, wo Muslime die Mehrheit haben, ein Staat nach dem Vorbild Iran errichtet wird, wie du es gerne darstellen willst.

Ich stellte das so nicht dar. Mir ist aber schon zuwider, wenn die Befolgung von Teilen islamischer Moral über das Recht erzwungen wird, wie z.B. schon unter Mubarak das islamische Familienrecht in Ägypten Gesetz war.

(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Willst du hier ernsthaft behaupten, dass deine Einschätzungen umfassend und differenziert sind? Dass du alle Strömungen im Islam objektiv betrachtest?

Nein. Du reitest auf ein paar reichlich unbedeutenden Beispielen herum, die du gezielt einseitig interpretierst, und einfach mal so zur Haltung von "knapp 100% der Muslime weltweit" erklärst, ohne überhaupt mal hinzusehen.

Ich differenziere und die islamischen Strömungen beachte ich, soweit sie mir bekannt sind. Im Übrigen sprach ich von "knapp 100% der Muslime weltweit", die der Sunna und der 12`er Schia angehören, was durch Quellen ausreichend belegt ist. Dass es innerhalb dieser Konfessionen auch Strömungen gibt, die einen liberalen, westlichen Werten aufgeschlossenen Islam vertreten, betone ich immer wieder. Leider erfährt der Euroislam und ähnliche Strömungen zuwenig Resonanz im europäischen Islam und über Europa hinaus so gut wie keine.
(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb:
(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Der "Eigentümer" Europas bekennt sich für gewöhnlich zu den Menschenrechten,

... die der Islam, dort wo er über ausreichende Macht verfügt, mit den Füßen tritt,..., was viele in der EU geborene und hier wohnende muslimische Staatsbürger für rechtens empfinden, wie die Dir bekannten Umfragen belegen.

Diese Umfragen reichen keineswegs als Beleg.

(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb: Eine Zuwanderungsbeschränkung aus dem Islam ist keine Diskriminierung, sondern... meiner festen Überzeugung nach eine erforderliche Abwehrmaßnahme

Ja, das scheint deine feste Überzeugung zu sein. Und diese lehne ich zutiefst ab.

(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb: Leider erfährt der Euroislam und ähnliche Strömungen zuwenig Resonanz im europäischen Islam und über Europa hinaus so gut wie keine.

Das sehe ich anders.
Aber es spielt für das Grundgesetz auch keine Rolle, man kann nicht Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit eine bestimmte Ideologie unterstellen, die politisch zu sanktionieren wäre.

Man kann extremistische Vereinigungen verbieten und bei Gesetzesübertritten rechtlich bis strafrechtlich verfolgen. Und das wird ja auch gemacht.

In den von dir geforderten Maßnahmen sehe ich keine Notwendigkeit, sondern eine enorme politische Gefahr.
(20-08-2014, 01:33)Harpya schrieb:
(20-08-2014, 01:22)elTopo schrieb: weil die palästinenser in jedem land, in das sie in gosser zahl eingewandert sind , versucht haben einen bürgerkrieg zu entfachen. in libanon ist ihnen das eindrucksvoll gelungen. jordanien und syrien waren kurz davor.
man kann da die ägyptisch totalblockade des gazastreifens schon verstehen.

Na , eingewandert sind sie nicht gerade, nur in die Flüchtlingslager.
Es gab auch schon wesentlich bessere Zeiten als die Fatah liberaler wurde.
Ägypten sieht sie nach wie vor als Muslimbrüder, die Hamas auch sind
und dort als Terrororganisation gelten.
Allgemein haben Hamas + Co. praktisch alle arabische Unterstützung verloren.

Warum lässt Jordanien sie nicht ins Land.
Sieht mehr so aus, als wenn die Palästinenserführung die "palästinensische"
Bevölkerung seit Jahren als Faustpfand in Gefangenschaft hält.

1994 soll ja ein Teilungsplan schon fast in Dach und Fach gewesen sein.
Gescheitert soll es angeblich an der Hetzerei gewesen sein, seitenz den arabischen Staaten, an den geflohenen Palästinensern.

Da Israel eine Bedingung gestellt hatte, die war, dass die geflohenen Palästinenser, nicht nach Palästina zurück reisen dürfen.
Da die Geburtenrate bei den Palästinensern so hoch ist, dass die Israelis angst davor hatten, überrannt zu werden, bei einer zwei Staaten lösung.

Folgend, die arabischen Staaten haben dann die palästinensischen Flüchtlinge gehetzt, dass die gefälligst in ihr Land zurück sollen.

Daran soll es gescheitert haben.

Kannst aber gern darüber was schreiben, ob das so stimmt, kann ich nicht belegen.

Aber, ich hab immer so andere Storys im Bauch, dass dies meist einfach nur Gerüchte sind, und das man die Palis am liebsten alle weg bomben würde.
(20-08-2014, 00:39)Harpya schrieb: Warum machen die Ägypter das Gefängnis nicht auf , sondern zu ?
Auch schon mal hinterfragt.
Zuständig ist politisch keiner aus Gaza sondern die Palästinenserbehörde.

Denke nicht, dass ein Volk von den Genen her Kriminell sein sollen.
Jedes Volk will in stabilen Verhältnissen leben, und sone gewisse Ethik hat man eben.

Kannst aber gern mal erklären.
Ihr könnt auch einfach mal, da ich merke das dieses Thema einigen im Bauch liegt, dass spannunggeladene Thema Israel / Palästinenser ein neuen Thread auf machen, weil man das jetzt überall verstreut macht, und in anderen Themen hineinbringt.
Da man schon merkt, dass dieses Geschehen gerade einige Interessiert, aber man es irgendwie nicht Offen diskutieren möchte, könnte man ein Thread darüber machen.
(21-08-2014, 01:22)Mustafa schrieb: In den von dir geforderten Maßnahmen sehe ich keine Notwendigkeit, sondern eine enorme politische Gefahr.

Aufjedenfall

(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb: ... die der Islam, dort wo er über ausreichende Macht verfügt, mit den Füßen tritt,..., was viele in der EU geborene und hier wohnende muslimische Staatsbürger für rechtens empfinden, wie die Dir bekannten Umfragen belegen.

Das Problem ist, du machst aus EU selbst ne Religion. Als ob Griechenland keine Zahlung brauchen würde, und in einem Regenbogenland lebt, nur weil sie in der EU ist. Es gibt da einige Griechen die zwecks Arbeit, nach Türkei ausgewandert sind. Als ob die Welt die Religion EU übernehmen muss, oder sonst keine Freiheit existieren könne. Das ist auch ein sehr gefährlicher fanatischer, sich selbst glorifizierender Gedanke. Das sehe ich wie Hemlut Schmidt, dass man aus seinen eigenen Idealen, nicht die des anderen machen muss.

(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb: Eine Zuwanderungsbeschränkung aus dem Islam ist keine Diskriminierung, sondern... meiner festen Überzeugung nach eine erforderliche Abwehrmaßnahme

Zuwanderung muss anders geregelt werden. Keine Kriege, keine Belagerung.. so können Menschen ihre eigene Länder aufbauen, und sind nicht genötigt in ein anderes Land aus zu wandern.
Gäbs kein 2.Weltkrieg, gäbs hier keine Türken z.B.

Fair Bezahlen in anderen Ländern, weniger den Sozialtouristen spielen, damit man hier mehr Luxus hat.
Wenn in Rumänien für paar Euro Autos geschraubt werden, und die dann hier hin wollen...

Man kann nicht aus Doppelmoral, das eigene Recht isolieren und darauf beharren. Das tust du.

Wenn z.B die Engländer Indien kolonialisieren, ist es wohl klar, dass in England irgendwann ein Haufen Inder abhängen, und die Engländer auch drauf nicht klar kommen werden.
Genauso wie die Inder nicht drauf klar gekommen sind, als die Engländer in Indien Michael Jackson gespielt haben.

Wenn in Burkina Faso, durch die Baumwollplantagen, nur westliche Investoren verdienen, wollen die Schwarzen nach Europa, wo man besser leben kann.

Dann kannste hier eine "Schwarzenregelung" einführen, dass wird aber das Problem nicht lösen, also darfste deine Augen wieder weiter an der Optik der Schwarzen stören.

Oder wenn Sklaven nach Nord-Amerika gebracht werden, um kostenlos zu arbeiten, ist klar, dass die irgendwann ein Teil der Bevölkerung decken werden.
Da knippst der eine Polizist eben den Schwarzen um, weil er denkt die Schwarzen mache seine weisse Kultur da kaputt, weil er in Panik lebt, irgendwann rennen da nur noch Mulatten rum.

Im Grunde will man das Problem auch nicht lösen, solange die Kohle fliesst, nach mir die Sinnflut. Die Leute die daran verdienen leben nicht in Migranten-Hochburgen, also braucht die das auch nicht zu stören.
Das Geld ist den Investoren wichtiger, als paar Schwarze mehr hier. Nach mir die Sinnflut. Dann können hier die Rechten, einen auf "wir verlieren unsere Kultur-Politik" machen, diese haben sie dort schon längst verloren.

Also so Einseitig kann man die Sache nie lösen. Genauso siehts beim Islam-Bashing aus. Desto mehr man um den Islam herum basht, auch wenn Medien damit gut Geld machen und Quoten erzielen, desto mehr werden sich die Leute an diese Religion klemmen, und sich darin bestätigter fühlen.
(21-08-2014, 03:03)Artist schrieb: Da knippst der eine Polizist eben den Schwarzen um, weil er denkt die Schwarzen mache seine weisse Kultur da kaputt, weil er in Panik lebt, irgendwann rennen da nur noch Mulatten rum.
Gehts da nicht um Kriminalität ?
In diesem Viertel , wenn kann man denn ausser Schwarzen noch erschiessen ?

Ist es nicht egal, ob ein Polizist weiss, schwarz, gelb oder sonst was ist ?
Ohne Rassismus ist da doch egal.
Ist nicht auch der Präsident schwarz ?

Schwarze Polisten verletzen auch mal Weiße.
Retten die jetzt die afrikanische Kultur.
(21-08-2014, 01:22)Mustafa schrieb:
(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb:
(18-08-2014, 14:09)Mustafa schrieb: Der "Eigentümer" Europas bekennt sich für gewöhnlich zu den Menschenrechten,

... die der Islam, dort wo er über ausreichende Macht verfügt, mit den Füßen tritt,..., was viele in der EU geborene und hier wohnende muslimische Staatsbürger für rechtens empfinden, wie die Dir bekannten Umfragen belegen.

Diese Umfragen reichen keineswegs als Beleg.

Bevor man sich in Einzelschauplätzen verliert, die Grundlagen liegen nach wievor
in höchst unterschiedlichen Aufffassungen von Gesellschaft und Normen.

Nur mal die Cairoer Menschenrechte als Gegeninitative zu den UN. (1990)

Hören sich erstmal gut an.
Alle Menschen sind eine Familie die sich Allah unterwerfen.
Lässt schon mal tief blicken, was ist mit denen, die sich nicht unterwerfen.

Weiter gehts mit allgemeiner Menschenwürde, lässt sich so nicht aufrechterhalten, vor der Scharia werden Gläubige und Ungläubige anders behandelt.

Auch wird das Recht auf Leben, ausgenommen Scharia Gesetze, gewährleistet.
Ausser im Jihad, da darf man Ungläubige umhauen.
Wann der ist bestimmt Muslim selber.
In der Scharia sind auch Ehrenmorde vorgesehen, das Eltern und Großeltern nicht für die Tötung von Kindern bekangt werden.

Ungläubige sind auch keine gültigen Zeugen vor Schariagerichten.

Männer und Frauen dürfen heiraten ohne Rücksicht auf Farbe und Nation.
Fein, was fehlt.
Religion.
Das Bekannte folgt Muslim darf Ungläubige, Frau nicht.
Kinder müssen muslimisch erzogen werden.

So für den Anfang.

Bei allem Burkini/Halal/Moschee.....Gefechten sollte man die Grundlagen nicht vergessen.

Wie mehrfach schon diskutiert, Verträge haben mit Ungläubigen auch ein Verfallsdatum, wenn sich die Umstände ändern.

Sicher gibt es moderatere Strömungen, natürlich auch GG Befürworter,
aber auch dieses kann man ggf. mit einer ausreichenden Mehrheit ändern.

Timeo danaos, et dona ferrentes, wussten schon die Römer Icon_lol

Toleranz gegenüber Intoleranten birgt durchaus Probleme.
(21-08-2014, 01:22)Mustafa schrieb: In den von dir geforderten Maßnahmen sehe ich keine Notwendigkeit, sondern eine enorme politische Gefahr.

Die Gefahr geht nicht von einem Volksentscheid aus, der im Übrigen den islamischen Verbänden ausreichend Gelegenheit bieten würde, ihre Auffassung darzustellen, zum dem GG definitiv widersprechenden Koran, zur Vorbildfunktion des Warlords Mohammed für die Muslime, dessen Leben mehr oder weniger historisch in der Sunna dargestellt ist, und zur aus heutiger westlicher Sicht teils geradezu Absurdität pur fordernden Scharia, die 80% der islamischen Staaten als den Menschenrechten übergeordnet erklärten.

Liegen die Argumente aller Seiten auf dem Tisch, soll der Hausherr entscheiden, wem er in seinem Haus Heimrecht gewähren will und wem nicht oder nur unter bestimmten, von ihm selbst festgelegten Bedingungen.
(21-08-2014, 12:30)Erich schrieb: Die Gefahr geht nicht von einem Volksentscheid aus

Sondern vom Aufweichen der Grundgesetze auf Basis von Vorurteilen und Stimmungsmache gegen eine Minderheit.
(20-08-2014, 23:57)Erich schrieb: Eine Zuwanderungsbeschränkung aus dem Islam ist keine Diskriminierung, sondern ebenso wie die Aufhebung der Automatisierung bei der Erteilung der Staatsbürgerschaft und damit des Wahlrechts durch ein EU-Land meiner festen Überzeugung nach eine erforderliche Abwehrmaßnahme, um auch in Zukunft die uneingeschränkte rechtsbindende Geltung der Menschenrechte in Europa ohne religiöse Verwässerung aufrechtzuerhalten.

Ich bitte um konkrete Beispiele, wo die rechtsbindende Geltung der Menschenrechte in Deutschland "religiös verwässert" wurde.
Womit konkret wird die "erforderliche Abwehrmaßnahme" begründet?


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