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Haben Götter jemals zu den Menschen (Plural) gesprochen?
#91
(26-10-2014, 21:53)indymaya schrieb:
(26-10-2014, 21:29)Wilhelm schrieb: Begründung: Denn sollte, wenn es einen allmächtigen Gott geben würde, wäre es für Ihn ein leichtes Satan zu beseitigen.
Satan existiert nur noch im Menschen, weil er "auf die Erde geworfen" ist. Somit müsste Gott den "Weizen"  mit dem "Unkraut" vernichten. Aber der Regenbogen ist das Zeichen, dass dies nicht geschieht bis die Zahl derer, die Satan nicht in sich "wohnen" ließen, erfüllt ist. Diese "Zahl" kennt nur Gott.
Zitat:
Es ist nur so, das die Gläubigen den Satan brauchen um einen Schuldigen zu haben dem sie das schlechte anhängen können.
Wer Gott und Jesus, seinem Wort, glaubt braucht Satan nicht.
[/quote]

An Gott UND Jesus glaubt ja nicht so der große Anteil der Weltbevölkerung.
Willst du da auf Minderheitenschutz raus ?
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#92
(26-10-2014, 21:53)indymaya schrieb: Satan existiert nur noch im Menschen, weil er "auf die Erde geworfen" ist. Somit müsste Gott den "Weizen"  mit dem "Unkraut" vernichten. Aber der Regenbogen ist das Zeichen, dass dies nicht geschieht bis die Zahl derer, die Satan nicht in sich "wohnen" ließen, erfüllt ist. Diese "Zahl" kennt nur Gott.


Zitat:Es ist nur so, das die Gläubigen den Satan brauchen um einen Schuldigen zu haben dem sie das schlechte anhängen können.

Wer Gott und Jesus, seinem Wort, glaubt braucht Satan nicht.
"brauchen" ist das falsche Wort, vielleicht provoziert durch den vorangehenden Einwurf. Es handelt sich um leicht feststellbare psychische Kräfte, die manchmal als etwas Fremdes auf uns wirken, das uns etwas tun lässt, von dem wir wissen, dass es anderen schadet.

Unsere Motivation besteht weitgehend aus unbewussten Vorgängen im Gehirn. Wenn wir Liebe nicht trainieren, dann gibt es sie nicht. Insofern redet die "Macht der Finsternis" genauso mit uns, wie die "Macht des Lichts". Es ist nur die Frage, welche Art Gesellschaft wir wollen: "Jeder gegen Jeden" oder Kooperation. Vieles, was die Religionen verkünden, handelt von Kooperation - auch wenn es hier Einige gibt, die das Zerreden und zerfasern. Ursachen mögen Verhaltensweisen der Gemeindeleitungen sein. Das Meiste aber ist schlichte Renitenz, die nicht einmal das Gute behält.

Aber wir bewegen uns einmal mehr neben dem Thema. Für mich ist die Ansprache Gottes gleichbedeutend mit "gesellschaftlicher Kooperation" möglichst weltweit. Tatsache ist, dass man Kooperation wollen und trainiern muss. Im religiösen Bereich heißt das dann eben "auf Gottes Wort" hören. Wer die alten Mythen nicht will, kann sich auch angemessen anders ausdrücken.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#93
Im Prinzip richtig, leider gibt es verschiedene Auffassungen von Liebe und Kooperation.

Das ist so Aufgeklärtentum unserer Gesellschaft mit schon zuviel Information.
Ein Großteil der Menschheit hat momentan noch garkeine Möglchkeit sich für eine
Gesellschaft zu entscheiden, weil er sie garnicht kennt und wenn er sie mal kennelernt
keine Möglichkeit rauszukommen.

Kein guter Ratschlag die Welt nach der Lehre eines Gottes oder deren Ableiter zu beurteilen.
Demokratie handelt auch von Kooperation, funktioniert besser als das Religionen je getan haben.
Schon aus dem Grund weil die abrahamitischen Götter von Kooperation mit anderen Völkern
nicht allzuviel am Hut hatten, was sich ja auch deutlich in der Lehren niederschlägt.
"Kooperation gerne, aber nur zu unseren Bedingungen".
Welche Mythen sind denn massgebend , die germanischen, die indianischen ?
Abrahamitische sind nicht zwingend die frist-class Mythen.
Die sind hier auch aufoktroiert, christliche Besatzungszone.

Wie sieht denn eine Kooperation von Toleranz und Intoleranz aus,
nicht schwer, braucht man sich nur mal umsehen.

Unsere Denke ist ein recht lokales Phänomen.
Muss man nur mal auf einen Globus schauen in welch kleinem Teil der Welt wir wohnen.

Wenn gesellschaftliche Kooperation gleich Gottes Ansprache ist, wozu dann noch Gott.
Tautologie, wie weisser Schimmel.

Wunschdenken ist schön, kann man auch als Ideal sehen was noch in weiter Ferne liegt.
Gelebt wird aber heute.

Es mangelt weitgehend an der Erfahrung sich in den "Kooperationspartner" kulturell, ideologisch,
perspektivisch hineinzuversetzen.

Da sprechen die Götter anders, bzw. garnicht.
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#94
(27-10-2014, 01:23)Ekkard schrieb: Unsere Motivation besteht weitgehend aus unbewussten Vorgängen im Gehirn. Wenn wir Liebe nicht trainieren, dann gibt es sie nicht. Insofern redet die "Macht der Finsternis" genauso mit uns, wie die "Macht des Lichts". Es ist nur die Frage, welche Art Gesellschaft wir wollen: "Jeder gegen Jeden" oder Kooperation. Vieles, was die Religionen verkünden, handelt von Kooperation - auch wenn es hier Einige gibt, die das Zerreden und zerfasern. Ursachen mögen Verhaltensweisen der Gemeindeleitungen sein. Das Meiste aber ist schlichte Renitenz, die nicht einmal das Gute behält.

Aber wir bewegen uns einmal mehr neben dem Thema. Für mich ist die Ansprache Gottes gleichbedeutend mit "gesellschaftlicher Kooperation" möglichst weltweit. Tatsache ist, dass man Kooperation wollen und trainiern muss. Im religiösen Bereich heißt das dann eben "auf Gottes Wort" hören. Wer die alten Mythen nicht will, kann sich auch angemessen anders ausdrücken.

Zuerst einmal ist alles was mit Liebe zu tun hat, kaum oder gar nicht  "verallgemeinerbar". Liebe ist so wie alles andere, was einem WERT und WICHTig ist, persönlich und damit beliebig.
Kooperation ist eine Nutzen-Zweckgemeinschaft. Großkonzerne kooperieren z. B. auch ganz ohne göttliche Inspiration mit einander und eben zum Zweck, einen größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen. Selten oder kaum zum Vorteil für uns alle.
Kooperation kann es auch unter Konsum-Enten geben, um möglichst vorteilhaft und besonders günstig an besonders geliebte Waren zu kommen. Auch nicht zum Vorteil für diejenigen, die diese Waren und Güter zu und unter nicht gerade erfreulichen Bedingungen herstellen oder produzieren müssen.

Natürlich wäre das Leben für alle viel einfacher, wenn die Tauben schon gebraten auf unserem Teller landen würden. Aber ein solches Leben wäre dann  vor lauter "langweilig" auch kaum noch lebenswert.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#95
(29-10-2014, 20:50)Geobacter schrieb: Aber ein solches Leben wäre dann  vor lauter "langweilig" auch kaum noch lebenswert.
Mag vielleicht für deinesgleichen zutreffen, aber für jemanden der Menschen liebt gibt es keine Langeweile.
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#96
(29-10-2014, 21:18)indymaya schrieb:
(29-10-2014, 20:50)Geobacter schrieb: Aber ein solches Leben wäre dann  vor lauter "langweilig" auch kaum noch lebenswert.
Mag vielleicht für deinesgleichen zutreffen, aber für jemanden der Menschen liebt gibt es keine Langeweile.

Zu denen gehörst du ja offensichtlich nicht. Menschen lieben heißt nämlich, sie einfach als Menschen zu akzeptieren und sie nicht als Unmenschen zu kategorisieren, weil sie Muslime, Atheisten oder sonst welche Nicht-Christen sind.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#97
(27-10-2014, 01:23)Ekkard schrieb: Unsere Motivation besteht weitgehend aus unbewussten Vorgängen im Gehirn. Wenn wir Liebe nicht trainieren, dann gibt es sie nicht.

Welche Motivation, etwas allgemein. DIe Motivation für eine Yacht oder ein Pferd zu arbeiten.
Das ergibt sich aber auf der Suche nach ausgefüllter Lebensgestaltung in jegliche Richtung.
Ich hatte nie Lust zu surfen.

"Die " Liebe ist doch überhaupt nicht definierbar.
Liebe hat höchsten ein Objekt der Begierde gemeinsam, das kann auch Aufopferung sein.
Sympathie, gutes Essen, dauernde gute Gefühle, schutzlos Ebolakranke pfegen, Lust am Kampf........

Da gibts nicht zu trainieren, höchstens zu perfektionieren.
Es gibt jede Menge lausiger Liebhaber /Liebhaberinnen.
Der Unterschied zu der anderen Liebe ist wohl, das das automatisch kommt, je nach Veranlagung.t

Wenn man da jetzt einen konkreten Gott ins Spiel bringt ist das ganz was Anderes.
Allermeist hat man wohl eine Grundspirizualität, aber nicht zwingend zielgerichtet.
Naturreligionen, Geisterglauben die Anzahl ist groß.
Hier gibts alleine ca. 140 verschiedene Weltanschuungszusammenschlüsse.

Jemand Kindliches zu schnappen, ihm einen Floh ins Ohr zu setzen und den ausgiebig zu trainieren
ist Ausbildung mit einem gerichteten Ziel.

Man kann sicher natürliche Anlagen unterstützen, das einer unabhängig auf die Idee von einem abrahamitischen Gott kommt
und dann zwangsläufig Unterdrückung anderer Meinungen durchführt hat mit unbewussten
Vorgängen ja nun garnichts zu tun.

Wer würde sich schon ganz freiwillig und unbewusst den Zwängen eines Glaubens unterwerfen
der einen in großen Teilen der Welt auch noch zum Aussenseiter macht.

Liebe ist nicht erzeugbar, nur ein so getaufter Avatar, zwanghaft kanalisiert was Oranisationen betrifft
wo es nur eine Liebe gibt die letztendlich der Organisation nützt.
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#98
(29-10-2014, 21:25)Harpya schrieb: Jemand Kindliches zu schnappen, ihm einen Floh ins Ohr zu setzen und den ausgiebig zu trainieren
ist Ausbildung mit einem gerichteten Ziel.
Dieser Floh heißt doch Taufe, Beschneidung oder sonstwie.
Dieses Kind weiß doch gar nicht worum es geht, es wird auf das Ziel und diese Gemeinschaft abgerichtet.
Dies geschieht in den konfessionellen Kindergärten, Schulen und Versammlungsorten (sprich Kirchen, Synagogen, Moscheen oder ...) .

Hier wird von einem angeblich Kundigen das Wort eines xyz (welches er angeblich gesagt haben soll und von einem Schreiberling Jahrezehnte später schriftlich festgehalten wurde und dann Jahrhunderte später als Wahrheit verbreitet wurde   )  interpretiert.
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#99
Ich glaube, hier wird von einem völlig unangemessenem Ansatz ausgegangen, der zugegebenermaßen von vielen Gläubigen geteilt wird: Als wenn die Mythologie eine Wahrheit aus sich heraus hergäbe. Das Wichtige ist die Gemeinde, die sich um diese Mythologie schart. Das Bestimmende ist das Gemeindeleben, nicht der Mythos. Das erklärt im übrigen auch, warum die reine Lehre so wenig beachtet wird. Gegenwärtige (Kriegs-) Ideologien können sehr leicht als Ansprache Gottes mißverstanden werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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Mein Ansatz ist quasi der von Freud, das manche Menschen heneigt sind die rationalle Begründung für
ihre Handlungen von göttlichen Geboten absprechen zu lassen um nicht in der Eigenverantwortung,
sonder aus dem schützenden Mantel einer Gruppe heraus die dir große Linie
vorgibt.

Sozu sagen Freitags gibts Fisch, man darf sich aber aussuchen welchen.
Im Elternkomplex erkennen wir so die Wurzel des religiösen Bedürfnisses; der allmächtige, gerechte Gott und die gütige Natur erscheinen uns als großartige Sublimierungen von Vater und Mutter, vielmehr als Erneuerungen und Wiederherstellungen der frühkindlichen Vorstellungen von beiden. Die Religiosität führt sich biologisch auf die lang anhaltende Hilflosigkeit und
Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit
durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen sucht. Der Schutz gegen neurotische Erkrankung, den die Religion ihren Gläubigen gewährt, erklärt sich leicht daraus, dass sie ihnen den Elternkomplex abnimmt, an dem das Schuldbewusstsein des einzelnen wie der ganzen Menschheit hängt, und ihn für sie erledigt, während der Ungläubige mit dieser Aufgabe allein fertig werden muss.

(S. Freud, GW VIII, S. 127 ff.)
"Wenn die Kultur das Gebot aufgestellt hat, den Nachbar nicht zu töten, den man hasst, der einem im Wege ist oder dessen Habe man begehrt, so geschah es offenbar im Interesse des menschlichen Zusammenlebens, das sonst undurchführbar wäre . . .

Diese rationelle Begründung des Verbots zu morden teilen wir aber nicht mit, sondern wir behaupten, Gott habe das Verbot erlassen . . . Indem wir so verfahren, umkleiden wir das Kulturverbot mit einer ganz besonderen Feierlichkeit, riskieren aber dabei, dass wir dessen Befolgung von dem Glauben an Gott abhängig machen. Wenn wir diesen Schritt zurücknehmen, unseren Willen nicht mehr Gott zuschieben und uns mit der sozialen Begründung begnügen, haben wir zwar auf jene Verklärung des Kulturverbots verzichtet, aber auch seine Gefährdung vermieden . . "

Gott spricht da schon aber eim Sinne eines Gefühles was einem zur
Bewältigung von Unsicherheit des eigenen Sein und wankender Perspektive hilft.

Mit an sich sinnvollen Gesetzen ist einem auch nicht gedient.
"Du sollst nicht töten", ziemlich grausame Sache wenn man es mal christlich /islamisch sieht.

Da wird die Hölle als ein Ort andauernder übelster Folter für lange, lange Zeit beschrieben.
Seelisch /körperlich oder Beides.

Man hat nicht mal die Wahl sich töten zu lassen.
Wenn ich mich da auf Erden orientiere, Sünder nicht töten, ab in den Knast und foltern Tag für Tag, Stunde für Stunde.
In barmherziger Absicht, um seine Seele zu reinigen als Eintrittskarte für das Paradies.
Manche Völker können da ein Lied von singen.
Schönes Gesetz was Gott da befolgt oder was man selbst befolgen soll.
Offenbarung lass ich mal schon aus. Icon_lol

Falls Gott spricht, sollte er auch mal erkennen das man auch mal die Klappe halten kann.
Menschen können das ganz alleine in den Griff bekommen, kann dauern, die hiesigen Religionen
haben in tausenden von Jahren ja auch nichts wirlich Richtungsweisendes mit Gottes Worten zustande gebracht.
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(29-10-2014, 21:23)Geobacter schrieb: Menschen lieben heißt nämlich, sie einfach als Menschen zu akzeptieren und sie nicht als Unmenschen zu kategorisieren, weil sie Muslime, Atheisten oder sonst welche Nicht-Christen sind.
Akzeptanz ist nicht lieben. Dann eher das darauf hinweisen, dass z. B. morden oder die Unterdrückung von Frauen lieblos ist.
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(30-10-2014, 16:14)indymaya schrieb:
(29-10-2014, 21:23)Geobacter schrieb: Menschen lieben heißt nämlich, sie einfach als Menschen zu akzeptieren und sie nicht als Unmenschen zu kategorisieren, weil sie Muslime, Atheisten oder sonst welche Nicht-Christen sind.
Akzeptanz ist nicht lieben. Dann eher das darauf hinweisen, dass z. B. morden oder die Unterdrückung von Frauen lieblos ist.

Satire ? Ich möchte auch nicht liebevoll umgebracht werden.

Frauen sind die am lieblosesten behandelten Geschöpfe der Bibel denen von Anfang an jede Schandtat unterstellt wird.
Kein Wunder das das Unterdrücken lieblos ist,  die wurden immer schon lieblos behandelt.
Auch die Götter sprachen nicht zu Ihnen (die Alibifälle mal augenommen).

Muss man nicht extra drauf hinweisen, das ist usus, Frauen hatten immer schon eine Art Akzeptanz von "Nutzmenschen",
in jedes denkbare Korsett der "Bescheidenheit Opferrolle" gepresst.

Das kann man ja nun wirklich nicht abstreiten, fing schon mit Eva an.
Wann waren zB in den ganzen lehrreichen Gleichnissen mal Frauen mit im Spiel ?
Welches Evangelium von Frauen ist überliefert.
Wie sieht es denn aus mit der liebevollen Behandlun der Frau aus in der "reinen " Lehre.

Wer sind denn die Leute mit denen Gott spricht und die ihn vertreten,
eine rein patriarchalisch, vorwiegend geriatrisch geprägter Männerclub
die Gottes Wort vermitteln.
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Mal abgesehen davon, was man wahrgommen haben willvon den sprechenden Göttern.
Vielleicht sprechen sie ja pausenlos.

Ist ja letzlicht eine Frage wie kann man Gottes Wort wahrnehmen, uner welchen Umständen.
Es gibt doch sicher untersuchbare Kriterien unter welchen äußeren Umständen sowas empfangen wurde.

Vielleicht nur Menschen mit einem aussergewöhnlichen Frequenzbereich,
mit einem auffäligen MRT, unter längerer Einwirkung ungewöhnlicher Umgebung
und Verweildauer (Berge, Höhlen, temporäre Verwirrtheit, Todesahnungen,
besondere Not oder Schmerz, hochfliegenden Flugzeugen....)

Mit Gedankenübertragung gabs ja auch schon viele Experimente.

Nach x-tausend Jahren wird doch mal einer erklären können wie man Gottes Wort nachvollziehbar erkennt.

Ich hör da oft, wenn er zu dir spricht wirst du es merken.
Sagt mir garnichts, woher weiss man wer oder was da spricht, im Islam kamen da nur Engel längs,
Allah selbst hat nie was gesagt.

Wenn ich keine Vorbildung habe, kann ich dann Gott überhaupt wahrnehmen ?
Ich bau gerade ein neues HardwaresystemDann frag ich meine Frau ob sie mir
einen Oszillator mitbringen kann.

Wenn sie mich fragt was das ist, sag ich ihr du wirst es erkennen wenn du ihn siehst.

Das muss doch irgendwie funktionieren oder sollten das doch nur nebulöse Ausreden sein.
Rein technisch heisst es auch oft man muss das ihm Herzen spüren, Mohammed hat auch den Koran mit seinem Herzen
Wahrgenommen.

Heisst das jetzt nach einer Operation mit einem muslimischen Spenderherz bin ich dann plötzlich Moslem ?
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(30-10-2014, 16:14)indymaya schrieb:
(29-10-2014, 21:23)Geobacter schrieb: Menschen lieben heißt nämlich, sie einfach als Menschen zu akzeptieren und sie nicht als Unmenschen zu kategorisieren, weil sie Muslime, Atheisten oder sonst welche Nicht-Christen sind.
Akzeptanz ist nicht lieben. Dann eher das darauf hinweisen, dass z. B. morden oder die Unterdrückung von Frauen lieblos ist.
Die Welt ist weder heil noch vollkommen. Gerade der Glaube und die Religionen sind Äcker, auf dem das meiste Unkraut gedeiht. Deswegen sind auch Frauen keine Engel, die immer nur das Opfer sind.
Im Gegenteil, wenn man es sich etwas genauer und im größeren Zusammenhang anschaut.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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Weibliche Engel gibts ja auch nicht.
Normalerweise werden die als Jünglinge/Männer beschrieben,
auch wenn sie eigentlich geschlechtslos sein sollten.

1 Kor 9-11
"9 Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen. (1. Mose 2.18)
10 Darum soll das Weib eine Macht "Macht" bedeutet wohl: Schleier auf dem Haupt haben, um der Engel willen."

Sieht schwer nach Männern aus wie im Koran.
Man muss sich nur vor fremden Männern verschleiern.

Wenn man schon Koran zum Thema nimmt, müsste man auch fragen
"Haben Engel jemals zu den Menschen gesprochen".
Allah wars jedenfalls nicht, der hatte immer seinen Dolmetscher für Menschen dabei.
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