(24-12-2014, 18:27)Harpya schrieb: Dürfte mehr was mit angestrebter Überlegenheit zu tun haben.
Neid. Überlegenheit anstreben, Schadensfreude aufbauen und Neid sind sind nicht Fremde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neid
Beanspruchte Vorzugshaltung einer Religion
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(24-12-2014, 18:27)Harpya schrieb: Dürfte mehr was mit angestrebter Überlegenheit zu tun haben. Neid. Überlegenheit anstreben, Schadensfreude aufbauen und Neid sind sind nicht Fremde. http://de.wikipedia.org/wiki/Neid
25-12-2014, 16:27
Doch , neidisch sein kann man nur auf etwas Existentes.
Auf was sollte ich be der Weiterentwicklung, zB technischen Fortschritts neidisch sein, haben andere Kulturen doch garnicht erreicht. Auf was sollte man bei Religionen neidische sein, abgeschnittene Vorhäute ? Kaum vorhandene Tolerenz ? Sinnlose Selbstknechtung , göttlich abgehobene Unterwerfung unter völlig obsolete , nicht mal erlaubt hinterfragbare Anweisungen. Frauenfeindlichkeit, spirizuellen Ritualkram. Sowas ist Folklore für Fans. Natürliche Überlegenheit ergibt sich dauerhaft von selbst nicht aufgrund von Ideologien. Worin sollte sich schon Überlegenheit einer Religion festmachen, bis jetzt nur durch Waffengewalt, niedergebetet wurde noch keiner. Ich denk mal auf irreale Unterwerfungslehren die gläubigen Gleichschritt einfordern, ansonsten aber nicht zur Lebensqualität beitragen und Rückschritt statt Fortschritt fordern kann man verzichten. Überlegenheit an sich ist ja nicht Verwerfliches, kommt drauf an was man draus macht. Da haben sich Religionen/Ideologien schon lange als unnütz disqualifiziert
Das ist Relativierung. Am Ende gehts darum wer sich breiter machen darf.
Im Hintergrund steht ein dumpfer, langweiliger Alltag, wo man ein Sündenbock für seine eigene Unzufriedenheit sucht. Der eine tuts mit Leitkulturgetuhe der andere mit Religionsgetuhe. Neid.
30-12-2014, 18:27
Was ist an der Aussage unnütz relativiert ?
Ich bin weder unzufrieden , noch brauch ich einen Sündenbock für irgendwas. Ich fühl mich tatsächlich für mich selbst verantwotlich und der Alltag ist gewöhnlich sehr lebenswert, seit Jahrzehnten. Seine eigene Perspektive muss man nicht gleich auf andere projizieren, eine Runde Mitleid für alle die in tristen, dunken, ausweglosen Gedankenwelten leben. Der Herr wirds schon richten.
03-01-2015, 19:23
Ich konnte mich in den letzten Tagen nicht ausreichend im Forum engagieren und sah gerade, dass das Forum "Islamisierung des Abendlandes" geschlossen wurde. Das Thema passt aber zweifellos auch in diesen Strang. Ich antworte deshalb hier auf den Eröffnungsbeitrag Mustafas im geschlossenen Thread:
Mustafa schrieb:Da im Pegida-Thread (und auch in anderen), auf mehrfache Nachfragen, worin denn nun diese Gefahr der "Islamisierung des Abendlandes" liegen soll, von der Rezitation eigener Vorurteile und kruder Zukunftspekulationen abgesehen, höchstens das "Argument" kam, dass ein paar muslimische Lehrerinnen sich das Kopftuchtragen nicht verbieten lassen wollen, hier nochmal konkret die Frage: Anfänge der „Islamisierung des Abendlandes“ sind bereits zu beobachten. In GB wurden Scharia-Gerichte zugelassen, die in Familienangelegenheiten zwischen Muslimen entscheiden dürfen, wenn sie im Einverständnis der gegnerischen Parteien angerufen werden. Die Urteile dieser Gerichte dürften häufig gegen geltendes britisches Recht verstoßen – im Sinn von Sure 4,34 (wem der Inhalt dieser als von Gott persönlich erlassen geltenden Weisung nicht bekannt ist, empfehle ich die Lektüre!!!) und im Erbrecht meist zum Nachteil der Frauen. Damit wurde ein erster Schritt hin zu etwas unternommen, was im osmanischen Reich als „Millet“-Recht genannt wurde, ein Recht, welches Gläubigen zugelassener Religionen erlaubte, familien- und religionsinterne Streitsachen nach eigenem Recht zu regeln. Einige andere EU-Staaten erwägen, dem britischen Beispiel zu folgen. Das „Millet“-System ist jedoch in Europa meiner Überzeugung nach ungefähr so wünschenswert wie ein Krampf im Fuß und ist der Beginn der Renaissance des Mittelalters. Auch ist die Verbundenheit mit dem angeborenen Glauben und besonders derer, die zum Islam konvertierten, größer als die der europäischen Christen. Das ist auch aus dem Ergebnis einer der wenigen Umfragen zum Thema Islam in D ersichtlich, wonach 2010 69% der aus der geradezu mustergültig laizistisch verfassten Türkei stammenden Muslime die Frage bejahten: „Ist der Islam die einzig wahre Religion“ 2012 wurde diese Frage sogar bereits von 72% bejaht. Noch erstaunlicher empfinde ich die Antworten auf die Frage „Wünschen Sie, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime leben als Christen?“ Dem stimmten 2010 33% der befragten Türkischstämmigen zu. 2012 waren das bereits 46%!!! Es ist demnach eine steigende Tendenz zu beobachten. Dabei werden in D wohl aufgrund der dt. Geschichte zwischen 1939 und 1945 bedingter m.E. überzogener political correctness einige wesentliche Fragen erst gar nicht gestellt. In GB und F ist man da weniger befangen, wie z.B. dem nachstehend auszugsweise zitierten folgenden Artikel aus 2007 der TAZ, die sicher nicht der Rechtslastigkeit verdächtigt werden kann, zu entnehmen ist: Wie aber sollen wir die Perserbriefe lesen, die die heutigen Soziologen uns in Form von Meinungsumfragen unter europäischen Muslimen vorlegen? 86 Prozent der britischen Muslime zwischen 16 und 24 Jahren sagen, Religion sei für sie "das Wichtigste im Leben". 37 Prozent wollen ihre Kinder lieber zu einer rein islamischen als zu einer gemischten Schule schicken. 37 Prozent wollen lieber unter der Scharia als dem Common Law leben. 74 Prozent möchten, dass Frauen das Kopftuch tragen. 13 Prozent "bewundern Organisationen wie al-Qaida, die bereit sind, gegen den Westen zu kämpfen". Für die britischen Muslime hat die Religion eine steigende Bedeutung - und zwar für die junge Generation mehr noch als für die ersten beiden Einwanderergenerationen. Junge Muslime empfinden weniger Gemeinsamkeiten mit Nichtmuslimen als ihre Eltern. Die neue Religiosität der Jungen ist nicht als Rückkehr zur traditionellen Lebensweise ihrer Eltern zu verstehen. Die Religion der Jungen ist hoch politisiert. Sie ist zu einem Medium der Identitätspolitik geworden. Wo die Älteren sich um Assimilation bemühten, akzentuieren die Jungen in der Öffentlichkeit bewusst ihr Anderssein durch streng islamische Kleidung. Wenn jeder dritte britische Muslim in der Umfrage segregierte Schulen befürwortet, das britische Recht der Scharia unterordnet und sich dafür ausspricht, Apostasie (im Islam "Ridda", bezeichnet den "Abfall vom Islam"; nach islamischen Recht mit der Todesstrafe bedroht; die Red.) mit dem Tode zu bestrafen, dann ist das ein dramatischer Befund - besonders für ein Land wie Großbritannien, das traditionell betont lässig mit Fragen der nationalen Identität umgeht. Man war gewohnt, die Attraktivität der "Britishness" schlicht vorauszusetzen. Nun aber sieht man sich einer wachsenden Bevölkerungsgruppe gegenüber, die sich sowohl von der Lebensweise ihrer Eltern als auch vom Mainstream und seinen Normen abwendet. Die Affirmation der islamischen Identität - so wie die jungen Leute sie verstehen - ist ein im religiösen Gewand daherkommender Akt der Dissidenz. Der emotionale Kern der neuen islamischen Identitätspolitik, wie sie sich in den britischen Umfragen dokumentiert, ist Kulturkritik an der dekadenten westlichen Gesellschaft. Man reklamiert in der Sprache des Kulturrelativismus das "Recht auf kulturelle Differenz". Ist dieses Recht erst erstritten, greift der moralische Absolutismus einer überlegenen Kultur, an deren Wesen der Westen genesen soll. Dass der verdorbene Westen keine Werte hat, für die es sich einzutreten lohnt, ist der kleinste gemeinsame Nenner der Aussagen, die die britischen Forscher bei den jungen Muslimen einholten. Es gibt Indizien, dass eine repräsentative Untersuchung in Deutschland (warum fehlt sie bisher?) zu ähnlichen Ergebnissen kommen würde. Die jüngste Befragung einer Gruppe von Kopftuchträgerinnen im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung weist in diese Richtung. Die Frauen zeigten sich, analog zu den britischen Muslimen, sehr distanziert gegenüber Deutschland. Quelle: #http://www.taz.de/?id=digitaz-artikel&ressort=hi&dig=2007/09/08/a0009 Ich denke, diese und andere Berichte geben ausreichenden Anlass, bei Fortsetzung der bisherigen den Islam betreffenden europäischer Politik und im Hinblick auf die demografische Entwicklung Europas eine mögliche, „Islamisierung des Abendlandes“ zu erwarten, die demokratisch eingeleitet wird und den Tod der Demokratie, wie sie heute in der EU praktiziert wird, einläutet.
03-01-2015, 23:25
Das würde aber voraussetzen , das man alle Muslime in eine Topf schmeisst.
Ich kenn doch ein paar Muslime, letztens traf ich auf einen der sich als sunnitischer Muslim aus dem Kosovo vorstellte, ist hier weil eer im Krieg eine Verletzung erlitt und hier eine neue Niere bekam die jetzt ausgetauscht wird. War so um 8:00 und ich hab ihn angeflachst warum er so müde aussieht, wo er doch schon um 5:30 beten hätte müssen. Uff, da kam eine Lawine " die doofen arabischen Kerls mit ihren Forderungen müsste man alle in die Wüste zurückschicken, machen nur Ärger hier, sollen sich einen Truppenübungsplatz kaufen, Sand aufschütten und wie die Juden erstmal 40 Jahre im Kreis laufen......." Hatte nie einen Koran gelesen, nie eine Moschee besucht, betete nie und war sunnitischer Muslim weil man da halt so geboren wird. Ansonsten Facharbeiter. Alles was südlich von Kosovo war und was daher kommt , sind üble Araber mit irgendwelchen alten Sprüchen mit denen er und seine Familie usw. nichts zu tun haben wollten und die in den letzten Jahrhunderten ausser Bürgerkriegen nichts gelernt hätten. Gegen Katholiken hatte er überhaupt nichts, wohl aber gegen die serbisch - orthodoxen , wie in Montenegro umso mehr. Da gings aber weniger um Religion als um Verhalten den Muslimen allgemein gegenüber.
04-01-2015, 00:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-01-2015, 00:39 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Komma
)
@Erich: Gut dass der Thread Islamisierung des Abendlandes zu ist! Die Diskussion hier ist eine völlig andere. Es geht um die Frage, wieweit die Religionsgemeinschaften Sonderrechte beanspruchen, beanspruchen dürfen, und ob dem administrativ nachgegangen werden soll. Was du ausgegraben hast, sind solche Sonderrechte oder Verfahrensweisen. Dem kann man mit Fug und Recht kritisch gegenüber stehen, weil es dem [b]Gleichheitsgrundsatz[b] vor dem geltenden Rechtssystem widerspricht. Das gilt für Juden, Christen, Muslime und alle anderen Religionsgemeinschaften. Obwohl selbst Christ, sehe ich die traditionellen Ausnahmen der Kirchen sehr kritisch, eben weil sie ein Einfallstor für jedes religiöse Sonderrecht aufsperrt - um nicht zu schreiben: jede religiös verbrämte Ideologie
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Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
04-01-2015, 01:57
(04-01-2015, 00:38)Ekkard schrieb: @Erich: Gut dass der Thread Islamisierung des Abendlandes zu ist! Die Diskussion hier ist eine völlig andere. Es geht um die Frage, wieweit die Religionsgemeinschaften Sonderrechte beanspruchen, beanspruchen dürfen, und ob dem administrativ nachgegangen werden soll. Was du ausgegraben hast, sind solche Sonderrechte oder Verfahrensweisen. Dem kann man mit Fug und Recht kritisch gegenüber stehen, weil es dem [b]Gleichheitsgrundsatz[b] vor dem geltenden Rechtssystem widerspricht. Das gilt für Juden, Christen, Muslime und alle anderen Religionsgemeinschaften. Obwohl selbst Christ, sehe ich die traditionellen Ausnahmen der Kirchen sehr kritisch, eben weil sie ein Einfallstor für jedes religiöse Sonderrecht aufsperrt - um nicht zu schreiben: jede religiös verbrämte Ideologie Ich teile Deine Bedenken zu den Sonderrechten der Kirchen in D in vollem Umfang, u.a. auch deshalb, weil nicht der RKK und der EKD angehörende christliche Konfessionen und jede in D vertretene nicht-christliche Religion und damit auch islamische Konfessionen, mit Fug und Recht Gleichbehandlung fordern könnten. Aber der Titel des Threads ist nicht ausschließlich auf D und ebensowenig ausschließlich auf das Christentum bezogen. Zudem wurde er unter dem Thema "Islam" eröffnet und diese Religion beansprucht in den meisten islamisch dominierten Ländern definitiv eine absolute Vorzugsstellung vor jeder anderen Religion und Weltanschauung. Mein Beitrag passt deshalb meiner persönlichen Überzeugung nach sehr wohl in diesen Thread.
19-01-2015, 22:10
(11-12-2014, 16:41)Wilhelm schrieb:(11-12-2014, 14:57)indymaya schrieb:(22-11-2014, 19:54)Harpya schrieb: Nach dem Gesetz sind alle Religionsgemeinschaften gleich, du willst welche bevorzugen, warum ?Bei uns in Deutschland nur, wenn sie mit dem Grundgesetz konform sind. Aber hier wird mittlerweile verwässert und Scheu - und Augenklappen werden "verteilt", Gibt doch noch Anteile von CHristen die bei entsprechendem Freiraum alte Sitten wieder aufleben lassen und einen "10 Gebote Staat" gründen wollen. Ist ja nicht so das man das Christenzum unter befriedet abhaken kann. Wir zwar eigentlich garnicht erwähnt aber christlicher Terror existiert. "Die Lord’s Resistance Army, LRA („Widerstandsarmee des Herrn“) wurde 1987 unter der Führung von Joseph Kony im Norden Ugandas als Widerstandsbewegung gegen die ugandische Regierung unter Yoweri Museveni gegründet und ist heute eine paramilitärische Gruppe, die im Grenzgebiet zwischen der Zentralafrikanischen Republik, der Demokratischen Republik Kongo und dem Südsudan für die Errichtung eines Gottesstaates kämpft, der auf den christlichen Zehn Geboten basieren soll.[1] Ihr werden zahlreiche schwere Verbrechen im Rahmen des LRA-Konflikts vorgeworfen. Nachdem Uganda die LRA weitgehend vertreiben konnte, terrorisiert sie vor allem im Südsudan und in Ober-Uelle (im Norden der Demokratischen Republik Kongo) die Bevölkerung....... Bei ihrem Kampf vor allem gegen die Zivilbevölkerung geht die Lord’s Resistance Army mit solcher Brutalität vor, dass Jan Egeland, Vizegeneralsekretär für Humanitäre Angelegenheiten und Koordinator für Nothilfe (OCHA) der UNO, sie Anfang 2005 als die „wohl brutalste Rebellengruppe der Welt“ bezeichnete. Mitglieder der LRA plündern, morden, foltern und vergewaltigen praktisch wahllos in den nördlichen Regionen Ugandas. Kinder werden entführt, um sie teils als Kindersoldaten, teils als Sex-Sklaven zu missbrauchen. Dem Manifest von Kony zufolge, das durch Aussagen von Mitgliedern wiederholt wird, kämpft die Organisation für den Sieg über die Regierung von Präsident Museveni und für die anschließende Errichtung eines Gottesstaates auf Basis der Zehn Gebote." wiki Da steht jetzt aber nicht wieviele christliche Kämpfer von hier sich den Gotteskriegern angeschlossen haben. Im Sudan sind ja auch Millionen auf der Flucht, dürfte teils auch dem Christentum zuzurechnen sein. Das gehört aber sicher nicht zu Christentum hör ich da im Hintergrund.
24-01-2015, 21:40
24-01-2015, 21:47
Na ja hät ja sein könne, man hört ja auch wenig davon.
Boke haram ist ja ein Lehrling gegen diese professionellen Christen. "Am 28. Dezember 2008 beschuldigte die ugandische Armee die Rebellen der LRA, in einer Kirche im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo 45 Personen zu Tode gehackt zu haben. Ein Entwicklungshelfer bestätigte die Angaben und sagte, es sei in einer katholischen Kirche in der Gegend von Doruma geschehen, etwa 40 Kilometer von der sudanesischen Grenze entfernt.[8] Caritas International berichtete von mehreren Überfällen der LRA unter anderem auf Kirchen in Faradje, Dungu, Bangadi und Gurba, bei denen bis zu 485 Menschen ums Leben gekommen seien. Das Büro der Vereinten Nationen für die Koordination Humanitärer Angelegenheiten schätzte die Zahl der Todesopfer in Faradje, Doruma und Gurba auf 189.[9] Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch verübten Mitglieder der LRA im Dezember 2009 in der Makombo-Region im Nordosten des Kongos ein schweres Massaker mit mindestens 321 Toten. Weitere 250 Menschen seien entführt worden, darunter 80 Kinder.[10] Insgesamt seien im Zeitraum zwischen dem 24. Dezember und 13. Januar 620 Menschen getötet sowie mehr als 160 Kinder entführt worden. Die Rebellen überfielen dabei mehrere Dörfer; bei den Getöteten handelte es sich um Männer, Frauen und Kinder. Die Milizen fesselten ihre Opfer, um sie danach mit Macheten, Äxten oder mit schweren Holzknüppeln zu töten" wiki Da da ein 10 Gebote Staat gefordert wird hat das ja mit Christentum nicht viel zu tun, das ist ja AT von dem sich die Christen gerne distanzieren. Selektiv natürlich.
24-01-2015, 22:11
(24-01-2015, 21:47)Harpya schrieb: Selektiv natürlich.Lies selektiv die Bergpredigt aus dem Evangelium. Niemand kann sich auf Jeus berufen, der so etwas tut. Also nicht mit Mohammeds vergleichbar und nicht mit den 10 Geboten des AT. Gebote die Jesus gab sind: Beten, Gottesehre, der freie 7. Tag, die Achtung der Eltern, die Nächstenliebe, die Schamhaftigkeit, die Achtung des Eigentums Anderer, Festhalten an der Wahrheit, die tätige Sorge für Mitmenschen und der Verzicht auf etwas um ihnen zu helfen. Wer das 2. und 5. beherzigt braucht die anderen nicht mal zu lesen.
24-01-2015, 22:23
Mit dem Festhalten der Wahrheit einer nicht existierenden Bergpredigt hab ich so meine
Schwierigkeiten, mit nicht zu belegenden Göttern auch. Jesus ist vage , die überlieferten Aussagen aus x-anderen herausgepickt noch mehr. Auch so Hölle und Paradies und die anderen Sachen. Gläubige sind va banque Spieler, die Klientel für Spielcasino und Lotterien. Die Hoffnung stirbt zuletzt, stirbt aber auch. DIe Verbreitung des Glaubens hat mehr biologische Gründe, es ist im manchen Gegenden einfach günstiger gläubig zu sein um dem Nachwuchs Genüge zu tun, eine Instinkthandlung. Bis auf ein paar Ausnahmen wird ja auch keiner freiwillig gläubig wenns ihm nicht von Kindesbeinen an eingetrichtert wurde , er bedroht wurde oder ein wirtschaftlicher/gesellschaftlicher Vorteil winkt. Zeigt die Geschichte. Das man dauernd von den Göttern/ihren Handlangern bedroht (sei es finanziell ausgebeutet) wird gefällt mir auch nicht. Mit dem Beten ists auch nicht getan, mir ist ein Notarzt ggf. lieber. Bei der Pest hat noch soviel beten nicht geholfen, praktische Ratschläge schon. Beten um sich besser zu fühlen ist natürlich wohlfeil, Whiskey ist teurer. Alle Kirchenfürsten beten seit Jahrhunderten für den Frieden auf der Welt und ? Versager, man muss auch mal wissen wenn man verloren hat oder Unsinn hinterherläuft. Statt beten wurden Alternativen probiert. Libanonkrieg: "Dazu wurde auch umfangreiche Hilfe für die christlichen Milizen sowie für die israelfreundliche Südlibanesische Armee (SLA) in Form von Ausbildungs-, Rüstungs- sowie Finanzhilfen bereitgestellt." Auch so wild Rumbomber, die Details der Nächstenliebe sind eher widerlich. Hat auch nicht geholfen.
24-01-2015, 22:35
24-01-2015, 22:57
Kein Problem, meinen Hund mag ich auch.
Bis zum Märtyer um ihn zu ehren reichts aber nicht. Wenn der eine Beisserei mit einem Ridgeback anfängt muss er sehen wie er selbst zurechtkommt. Auch so eine Art Gott, erwartet das ich alles für ihn tue, paar Gegenleistungen kommen da aber wenigstens real, keine eingebildeten. Der glaubt auch fest an mich, der Opportunist der. War schon 3x im Tierheim, ich hab das dann einer erfahrenen Schäferhündin überlassen ihm Manieren beizubringen. Sollten Gläubige aller Art auch mal unter sich aushandeln, statt die zu traktieren die sie füttern. Jetzt ist das der bestes von allen. Kann auch mal an denen vorbeigehen die ihn ungläubig nicht für den Größten halten ![]() |
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