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02-12-2025, 22:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02-12-2025, 22:59 von Sinai.)
Der reichste Kapitalist der Welt ist Elon Musk
Am 1. Juli 2025 wurde sein Vermögen auf 397 Milliarden US-Dollar geschätzt. (Wikipedia)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 08:09 von Geobacter.)
(02-12-2025, 22:58)Sinai schrieb: Der reichste Kapitalist der Welt ist Elon Musk
Am 1. Juli 2025 wurde sein Vermögen auf 397 Milliarden US-Dollar geschätzt. (Wikipedia)
Manche von uns erinnern sich noch an das Jahr 2008. An das Jahr, in dem sich auch solche Vermögenswerte innerhalb weniger Tage einfach in Luft aufgelöst haben.
Das eigentliche Problem ist aber ein ganz anderes. Eitelkeit, Eifersucht, Leute die immer auf der Suche nach Herausforderungen sind, welche es mit allem Mitteln zu besiegen gilt... um sich selber was zu beweisen. Leute die immer, überall und in allem unbedingt recht haben wollen. Auch wenn die Argumente die sie dafür ins Feld führen total schwachsinnig sind. Gerade eben auch in ideologischer Hinsicht. Ideologische Werte sind nämlich der größte Luxus überhaupt. Ideologische Werte lassen sich nur durch Schulden finanzieren .. Es ist ja sonst nichts anderes da, als Schein und Glanz..
Aber wir wissen ja. Nur der schönste und stärkste Hirsch ist allseits beliebt, wird allseits respektiert.... als wäre er von Gott und Göttern dazu auserwählt.... usw. usf.
Deswegen behaupte ich: diese "Stoßtestosteron", angeblich von göttlicher Bedeutung..ist an allem Schuld.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Gestern, 07:54)Geobacter schrieb: (02-12-2025, 22:58)Sinai schrieb: Der reichste Kapitalist der Welt ist Elon Musk
Am 1. Juli 2025 wurde sein Vermögen auf 397 Milliarden US-Dollar geschätzt. (Wikipedia)
Manche von uns erinnern sich noch an das Jahr 2008. An das Jahr, in dem sich auch solche Vermögenswerte innerhalb weniger Tage einfach in Luft aufgelöst haben.
Das eigentliche Problem ist aber ein ganz anderes. Eitelkeit, Eifersucht, Leute die immer auf der Suche nach Herausforderungen sind, welche es mit allem Mitteln zu besiegen gilt... um sich selber was zu beweisen. Leute die immer, überall und in allem unbedingt recht haben wollen. Auch wenn die Argumente die sie dafür ins Feld führen total schwachsinnig sind. Gerade eben auch in ideologischer Hinsicht. Ideologische Werte sind nämlich der größte Luxus überhaupt. Ideologische Werte lassen sich nur durch Schulden finanzieren .. Es ist ja sonst nichts anderes da, als Schein und Glanz..
Aber wir wissen ja. Nur der schönste und stärkste Hirsch ist allseits beliebt, wird allseits respektiert.... als wäre er von Gott und Göttern dazu auserwählt.... usw. usf.
Deswegen behaupte ich: diese "Stoßtestosteron", angeblich von göttlicher Bedeutung..ist an allem Schuld.
... das ist zu einseitig betrachtet, denn der Kapitalismus zwingt auch diejenigen in sein Laufrad, welche weder Herausforderungen suchen, noch sich etwas beweisen wollen, sondern lediglich in Ruhe leben möchten! (Die schönsten Dinge sind sowieso umsonst zu haben!)
Bei >Schein und Glanz< stimme ich dir zu und merke dazu an, dass ein ehemaliger Konzernchef meinte, wenn man das Wort >Geldschein< umdreht, sich das Wort >Scheingeld< ergibt ...
Ein ideologischer Wert ist eine nicht-materielle Bedeutung und unterliegt immer nur dem persönlichen Wertesystem. Hier versagen die objektiven Kriterien, die messbaren Werte, wie z.B. der von Währungen, Immobilien, Bodenschätzen ... etc.
Gott und Götter spielen da seit jeher immer nur die Rolle, welche ihnen die Mächtigen (im Verbund mit Priestergruppen) zuschrieben.
Und wenn man auf die gemalten Öl-Portraits der Mächtigen schaut, so sahen die alle völlig anders aus, als "der schönste und stärkste Hirsch". Man kann dazu auch die aktuellen Erscheinungen von Trump, Putin, Xi Jinping, Erdogan ... etc. betrachten.-
Ohne Testosteron wären wir wahrscheinlich (auch ohne göttliche Bedeutung!) schon längst ausgestorben, denn was sollte uns dazu bewegen, in der Jugend den Frauen nachzujagen? - Dieses Sexualhormon beeinflusst aber auch Muskelwachstum, Knochendichte, Fettstoffwechsel und die Bildung roter Blutkörperchen.
Man kann allerdings diesem "Stoßtestosteron" bescheinigen, dass es der Auslöser für die größten Dramen in der Weltgeschichte war - und ist.
Auch in der Literatur spielt es eine ausschlaggebende Rolle, wie z.B. in der Ilias, in vielen Sagen und Märchen oder bei Bühnen-Stoffen, wie Hamlet, Romeo und Julia ... etc.
Gruß von Reklov
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(02-12-2025, 14:02)Reklov schrieb: (02-12-2025, 00:21)petronius schrieb: (01-12-2025, 19:34)Reklov schrieb: habe dir in dem speziellen thread mitgeteilt, dass die MedUni Wien es nachweisen konnte.
Wer kann und will jetzt davon ausgehen, dass es sich hierbei um eine Falschmeldung handelt!?
ich
aus erfahrung mit dir und deinen behauptungen
die lösen sich nämlich regelmäßig in luft auf, sobald man nach quellen fragt oder die von dir angegebenen nachprüft
wie auch hier wieder
aber mit kapitalismus oder gar dessen überwindung hat das nichts das geringste zu tun
... meine Erfahrung mit dir ist, dass du alles vorgekaut haben willst. Jetzt habe ich die UniMed Wien als Quelle angegeben,
aber auch da bist du zu bequem, selbst nachzugraben. Dabei bietet ja das Internet viele Möglichkeiten zur Nachprüfung,
inwieweit eine Meldung als korrekt eingestuft werden darf.
Selbstverständlich ist die Massenproduktion von Plastik und die damit für uns unübersehbaren Folgen, auch ein nicht zu leugnender Teil im Kapitalismus, denn dabei wird ja ordentlich Geld verdient! Die Detailfrage hierzu lautet lediglich etwas anders: Wie ist diese Massenproduktion zu überwinden, zu stoppen?
Gruß von Reklov
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(02-12-2025, 22:31)Ekkard schrieb: Es führt wohl kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass nicht ein pauschaler Kapitalismus "an allem Schuld" ist, sondern der gesellschaftlich-politische Wille fehlt, aus den Versagensfällen die richtigen Schlüsse zu ziehen
genauso ist das. und mehr ist da auch nicht
politik und politiker orientieren sich nicht am gemeinwohl. innerhalb welchen wirtschaftssystem, ist dabei zweitrangig
wobei natürlich auch gilt: politiker sind auch nur menschen - wie wir alle
wer zu so simplen wie eindeutigen "erklärungen" (manche hier würden sagen: "WAHRHEITEN") tendiert, um komplexe zusammenhänge nicht aushalten zu müssen - der mag meinetwegen von "ursünde" faseln
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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(Gestern, 14:59)Reklov schrieb: meine Erfahrung mit dir ist, dass du alles vorgekaut haben willst
du hast eine behauptung aufgestellt und kannst sie nicht belegen
Zitat:Jetzt habe ich die UniMed Wien als Quelle angegeben, aber auch da bist du zu bequem, selbst nachzugraben
das ist auch nicht meine aufgabe
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(30-11-2025, 22:27)Ekkard schrieb: Wir wollen doch bitte beim Thema bleiben und der Frage nachgehen, wie man die Negativwirkungen der Geldwirtschaft grundsätzlich entgegen wirken kann!
In den beschriebenen Einzelfällen kann eine Steuer helfen, die auf die Herstellungs-Tonne aufgeschlagen wird und, wie beim Kohlendioxid, jedes Jahr um 10% steigt.
Ich habe aber den Sinn des Kampfes gegen den Kapitalismus anders - und eigentlich nicht - verstanden. Denn wenn man der Wirtschaft das Kapital entzieht, dann sind erforderliche Vorleistungen, wie ich sie beschrieben habe, nicht mehr möglich.
... zunächst darf jeder "verstehen", dass es sich hierbei nicht nur um ein >Geld-System< handelt, sondern dass hinter diesem bestimmte Menschen stehen, welche ihre besodneren Interessen verfolgen, - oft verfolgen müssen, weil ihnen kein anderer Ausweg bleibt.
Es ist eine ähnliche Situation, wie im vom Adel bestimmten Europa zu Zeiten Napoleons, welcher ja diesen "überwinden" wollte, indem er ihn mit Waffengewalt zu bekämpfen versuchte, bei Waterloo aber endgültig gegen die verbündeten Mächte des Adels (England, Österreich, Preußen) unterlag. Die Macht des Adels blieb damals jedoch Sieger und Napoleon musste seine letzten Jahre auf St. Helena verbringen.
Mit Steuern allein kann der Kapitalismus nicht "überwunden" werden, denn er würde sich dann auf die Länder verlegen, welche ihn nicht so hoch besteuern. Allein schon, wie die Politiker den Bürgern ständig mit "Wachstum" in den Ohren liegen, ist ein Einpeitschen der besonderen Art, weiß doch jeder, dass dieses "Wachstum" auch mancherlei "Geschwüre" entstehen ließ, die nun kostspielig operiert werden müssen!
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(Gestern, 15:40)petronius schrieb: (Gestern, 14:59)Reklov schrieb: meine Erfahrung mit dir ist, dass du alles vorgekaut haben willst
du hast eine behauptung aufgestellt und kannst sie nicht belegen
Zitat:Jetzt habe ich die UniMed Wien als Quelle angegeben, aber auch da bist du zu bequem, selbst nachzugraben
das ist auch nicht meine aufgabe
... ich bin, wie viele andere Personen auch, auf die Meldungen angewiesen, welche man in den Medien hier und da auflesen kann, denn diejenigen Tatsachen, welche uns wohlweislich verschwiegen werden, sind uns nicht bekannt! Im Fall von >Mikro-Plastik und Krebs< war es u.a. der link zu der MedUni Wien, wie auch die arte Doku, welche sogar deutlich die Reaktion der menschlichen Zellen auf Plastik zeigte!
Sollte es sich hierbei um eine Falschmeldung handeln, so wird die Uni in Wien schon selbst dazu Stellung nehmen.
Wenn es dich wirklich interessiert, wirst du hierzu selber nachgraben, - auch wenn du es nicht als deine "Aufgabe" betrachtest.
Ich kann mich noch an unsere Unterhaltung über die Ur-Bakterien (an den "schwarzen Rauchern") erinnern. Damals hast du nur diese einzige Möglichkeit erwähnt, dabei vertreten viele Naturwissenschaftler auch die bekannte 2. Sichtweise, dass nämlich diese Ur-Bakterien per Meteoriten auf die Erde transportiert worden sein könnten. Deswegen aber nun gleich von dir "Beweise" zu deiner diesbezüglichen Meinung einzufordern, würde mir nicht einfallen, weiß ich doch, dass du es nicht kannst!
Also: obwohl du Gefolgsmann strenger wissenschaftlicher Regeln bist, dreht sich deswegen noch lange nicht alles allein nur um den winzigen Kreis deiner Auffassungen und dem damit gekoppelten Bewusstsein!
Wie es rüber kommt, scheinst du u.a. nicht recht verstanden zu haben, was denn D. Bonhoeffer meinte, als er sagte: >Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht!< ...
Allein mit den dir geläufigen "naturwissenschaftlichen Regeln" wirst du aber auch diese Aussage nicht auflösen können!
Das wage ich schon mal "a priori" zu behaupten!
Gruß von Reklov
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(Gestern, 15:37)petronius schrieb: (02-12-2025, 22:31)Ekkard schrieb: Es führt wohl kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass nicht ein pauschaler Kapitalismus "an allem Schuld" ist, sondern der gesellschaftlich-politische Wille fehlt, aus den Versagensfällen die richtigen Schlüsse zu ziehen
genauso ist das. und mehr ist da auch nicht
politik und politiker orientieren sich nicht am gemeinwohl. innerhalb welchen wirtschaftssystem, ist dabei zweitrangig
wobei natürlich auch gilt: politiker sind auch nur menschen - wie wir alle
wer zu so simplen wie eindeutigen "erklärungen" (manche hier würden sagen: "WAHRHEITEN") tendiert, um komplexe zusammenhänge nicht aushalten zu müssen - der mag meinetwegen von "ursünde" faseln
... jetzt hast du dich aber gänzlich an der "Felswand" verstiegen, denn die "Ursünde" bezieht sich allein auf das Wissenwollen des Menschen. Und was uns dieses so alles an Heimsuchungen gebracht hat - und noch bringen wird, darf sich jeder ausmalen, selbst wenn er weniger Fantasie besitzt!
Ich denke da z.B, nur mal an die unzähligen Atom-Müll-Fässer, welche, allein am Grund des Atlantiks, vor sich hinrosten und deren Bergung bisher von jedem Spezial-Unternehmen verständlicherweise abgelehnt wurde!
Es gibt übrigens keine simplen Erklärungen, denn bei näherer Betrachtung ist alles miteinander "verwoben", also undurchsichtig und komplex! Wie eben bereits schon jeder Mensch es auf seine Weise ist!
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(27-11-2025, 10:22)Ulan schrieb: Tja, und dann wurden Renten und aehnliches kraeftig gekuerzt, weil sich auch Schweden das nicht leisten konnte. Krankenhaeuser wurden auf eins pro Provinz reduziert, der Rest zu reinen Pflegeanstalten mit niedrigem Personalschluessel runtergestuft. Vollbeschaeftigung ist eh nur ein nie ganz erreichbares Ziel fuer gute Tage. Auch das Modell Palme wurde von der Realitaet eingeholt.
Deshalb ist Ekkards Frage so wichtig: wie sieht's denn mit der Praxistauglichkeit der Alternativmodelle, wie auch immer sie aussehen moegen, aus?
Tja - es wäre doch besser, du würdest anmerken, dass Krankenhäuser für den "Normalo" zwar gekürzt werden, aber jeder vermögende "Kapitalist" sich auch weiterhin eine Spezialbehandlung in einer luxuriösen Privatklinik (z.B. in der Schweiz) problemlos leisten kann!
Eines der Hauptübel: Das Volksvermögen ist nach wie vor ungleich verteilt und dies wiederum ist der Raffgier und dem Geiz, auch der Angst vor Besitzverlust geschuldet!
Anders gesagt: "Ain't no love in the heart of the city" (Song von Bobby "Blue" Bland) Oder: es fehlen uns noch Legionen an "barmherzigen Samaritern". Und dies macht sich nicht nur in Großstädten bemerkbar, wo in der einen Straße Obdachlose auf dem Bürgersteig übernachten, während ein paar Straßen weiter ein Juwelier sündhaft teuren Schmuck an eine(n) vermögende(n) Kundin (Kunden) verkauft ...
Die Praxistauglichkeit wird stets vom Kapital bestimmt oder von wohlgefälligen Stiftungen, Spenden ... etc.
Dies ist aber auch in kommunistisch geführten Ländern der Fall, denn auch dort stopfen sich die "Macher", welche an den Schallhebeln sitzen, ihre eigenen Taschen voll. Das war übrigens auch in der früheren DDR der Fall, denn auch dort gab es bevorzugte Villen-Wohngebiete oder Wochenendhäuser am See - plus eigenem Bootssteg vor dem Haus ...
Gruß von Reklov
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 31 Minuten von Sinai.)
(Vor 1 Stunde)Reklov schrieb: (27-11-2025, 10:22)Ulan schrieb: Tja, und dann wurden Renten und aehnliches kraeftig gekuerzt, weil sich auch Schweden das nicht leisten konnte. Krankenhaeuser wurden auf eins pro Provinz reduziert, der Rest zu reinen Pflegeanstalten mit niedrigem Personalschluessel runtergestuft. Vollbeschaeftigung ist eh nur ein nie ganz erreichbares Ziel fuer gute Tage. Auch das Modell Palme wurde von der Realitaet eingeholt.
Deshalb ist Ekkards Frage so wichtig: wie sieht's denn mit der Praxistauglichkeit der Alternativmodelle, wie auch immer sie aussehen moegen, aus?
Tja - es wäre doch besser, du würdest anmerken, dass Krankenhäuser für den "Normalo" zwar gekürzt werden, aber jeder vermögende "Kapitalist" sich auch weiterhin eine Spezialbehandlung in einer luxuriösen Privatklinik (z.B. in der Schweiz) problemlos leisten kann!
Zweifellos!
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(Vor 2 Stunden)Reklov schrieb: Mit Steuern allein kann der Kapitalismus nicht "überwunden" werden, denn er würde sich dann auf die Länder verlegen, welche ihn nicht so hoch besteuern.
Steuern, Arbeitsrecht, Lohnniveau, Umweltschutz . . . sobald es dem Kapitalismus ungemütlich wird, verlegt er die Produktion in für ihn angenehmere Staaten
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 22 Minuten von exkath.)
(Vor 1 Stunde)Reklov schrieb: Tja - es wäre doch besser, du würdest anmerken, dass Krankenhäuser für den "Normalo" zwar gekürzt werden, aber jeder vermögende "Kapitalist" sich auch weiterhin eine Spezialbehandlung in einer luxuriösen Privatklinik (z.B. in der Schweiz) problemlos leisten kann! Dummes Geschwalle, in Deutschland gibt es fast doppelt so viele Krankenhausbetten pro Einwohner als in der Schweiz. Dafür leben die Schweizer länger.
D 7,8/1000
CH 4,4/1000
Q.:*https://www.cia.gov/the-world-factbook/
Kein Mensch mit Humor hat jemals eine Religion gegründet.
Robert Green Ingersoll
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