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Was hat der Islam Gutes gebracht?
(21-09-2010, 10:23)melek schrieb:
(21-09-2010, 00:12)Angelika schrieb: Nichts habe ich verdreht. Alles was ich geschrieben habe kannst du bei islamischen Gelehrten nachlesen. Alles ist Normalität im Islam.

Ich habe deine Aussagen anhand von Koranzitaten eindeutig widerlegt.

Ich fordere hier jeden auf sich die Zitate dann mal anzuschauen.
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)
(21-09-2010, 13:30)Angelika schrieb:
(21-09-2010, 10:23)melek schrieb:
(21-09-2010, 00:12)Angelika schrieb: Nichts habe ich verdreht. Alles was ich geschrieben habe kannst du bei islamischen Gelehrten nachlesen. Alles ist Normalität im Islam.

Ich habe deine Aussagen anhand von Koranzitaten eindeutig widerlegt.

Ich fordere hier jeden auf sich die Zitate dann mal anzuschauen.

Habe ich gemacht.

Und meiner Meinung nach, steht dort genau das, was Melek gesagt hat.
...islamische "Religionsverdreher" gibt's genauso wie christliche Demagogen wie Sand am Meer...
(21-09-2010, 16:10)t.logemann schrieb: ...islamische "Religionsverdreher" gibt's genauso wie christliche Demagogen wie Sand am Meer...

Komisch, Mohammed selbst war dann wohl schon ein "islamischer Relgionsverdreher".
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)
Kannst Du eigentlich noch etwas anderes ausser den Leuten das "Wort im Munde umdrehen"? Hast Du vielleicht irgendwann mal was gelernt - zum Beispiel das Muhammad Begründer des Islams ist, und kein Demagoge im Islam (so wie Ayatollah Chatemei)? Bekommt man eigentlich in Deiner Sekte Pluspunkte wenn man die Menschen mit denen man sich austauscht missinterpretiert?

Zur Erinnerung: Wir waren bei der Rrage was der Islam Gutes gebracht hat - klar, Du hast die Frage aufgeworfen um krampfhaft zu "beweisen" das der Islam nichts gutes gebracht hätte; Du hast die Frage von vorneherein darauf angelegt Deine sektierrerische christliche Überzeugunbg über allen anderen Überzeugungen und Religionen zu erheben - nichts desto Trotz verlangt auch eine demagogische Frage nach ehrlicher Beantwortung. Und da fallen mir als erstes die Zahlen ein - der Islam hat - vermutlich aus Indien - den Begriff der Zahl "0" in die westliche im entshen befindliche Wissenschaft eingeführt und in der eigenen Wissenschaft mit angewendet. Und dann die arabische Zahlenschreibweise - die hat bis heute die römische Schreibweise abgelöst, sehr zum Segen aller die Zahlen schreiben (müssen).

In der medizinischen Forschung waren die Araber von ca. 950. n.Chr. bis 16.50 n.Chr. federführend. In einer Zeit in der im christlichen Europa "Ärzte" sich auf Aderlass und das setzen von Blutegeln verstanden (und die Christen die wenigen Menschen mit umfangreichen Heilkräuterkenntnissen als "Hexen" verbrannten), behandelten islamische Mediziner die Krankheiten mit Wechselbädern, mit Heilkräutern, mit Massagen; die Hyghenevorschriften als Teil des Islams verhinderten sehr wahrscheinlich auch grosse Pestepedemien, wie sie in Europa schon fast üblich waren.

Bau- und Dichtkunst, aber auch die Kunst der Gestaltung erlebte eine regelrechte Blüte - zu einer Zeit in der man in der alten Kaiserstadt Nürnberg bei Regen knöcheltief auf den Strassen im Kot und Schlamm versank, bildeten die Mauren in Granada "das Paradies auf Erden" nach, mit Springbrunnnen, zauberhaften Gärten - Kanalisation und Strassenbeleuchtung. Kann man heute noch sehen, wenn man die Alhambra besucht.... Die Araber führten die Grundlagen des Kuppelbaus in Europa ein, eine Technik von der auch die Bauherren des Kölner Domes profitierten. Und bedingt durch das missverstandene Bilderverbot im Islam gelangte die Ornamenttechnik und Ornamentgestaltung zu ihrer Blüte.

Und - die alten Araber, Mauren, waren weitgehend vorurteilsfrei. Sie übersetzten noch vorhandene Schriften der antiken Griechen und Römer in's arabische, eigneten sich die dort beschriebenen technischen Kenntnisse an und entwickelten sie weiter, sie studierten die klassische Philosophie des Platon, des Sokrates, setzten sie in einen Bezug zur Lehre des Islams und entwickelten die klassischen Denkansätze weiter - während die christlichen Päpste und Herrscher solche klassischen Kulturgüter als "Ketzerei" verbrannten.

Die "Aufklärung" im "Abendland" griff auf die Errungenschaften islamisch-arabischer Kultur zurück - Kunststück, ausser Erkenntnissen einiger wenigen klösterlichen Ordengemeinschaften hatten die Christen nicht viel zur Aufklärung beigetragen. Und mit dem Anwachsen der Aufklärung, der Entwicklung wissenschaftlich-technischer Errungenschaften im Westen fiel der langsame Niedergang der hochstehenden Kultur des Islams zusammen - bis zu dem bedauernswerten Überbleibsel einstiger Grösse, den er heute aufzeigt.

Natürlich - sowas kann man ignorieren. Wer aber die durchaus fruchtbaren Impulse ds Islams, die das westliche Europa beflügelten ignoriert - ignoriert gleichzeitig auch einen Teil seiner eigenen Wurzeln. Und nicht jeder Baum, dem man einen Teil seiner Wurzeln abschneidet - überlebt diese Barbarei auch.
(21-09-2010, 17:03)t.logemann schrieb: In der medizinischen Forschung waren die Araber von ca. 950. n.Chr. bis 16.50 n.Chr. federführend.
Was immer dabei vergessen wird: China und Indien.
Und wer den Weg dahin versperrte.
Nur mal so, der Vollständigkeit halber.

_()_
Tja.... hätten die Päpste nicht diesen Blödsinn von der "Befreiung" Jerusalems verzapft - wären sicher auch Reisen durch das muslimische Gebiet nach China und Indien denkbar gewesen. Marco Polo hat sie ja gemacht...

Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass das Reisen von - sagen wir mal Rom oder Nürnberg - nach Indien oder China über Land so ein paar Jährchen dauerte....
@Angelika
Warum verleugnest Du Fakten, nur weil Du sie nicht wahrhaben willst? Du hast bereits in einem anderen Thread einen kleinen Fragenkatalog meinerseits. Vielleicht bist Du einmal fähig, auf Fragen an Dich wirklich einzugehen und nicht wieder andere Baustellen und Phrasen aufzubauen1

Gruß
Religionsverdreher? Sie machen genau das, wozu Religion unter anderem da ist: sie so anpassen, dass die gerade lebende Gesellschaft möglichst gut erhalten wird, wenn sie denn Anhänger finden. Und die finden sie umso mehr je "unpassender" die Lehren sind.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ich denk mal, dass die Extremisten unter den Religionen aus einem ganz anderen Grund geringen Zulauf haben: Erstens wegen der wirtschaftlichen Absicherung der Familien - Hamas, Hisbollah als Beispiel, zweitens aufgrund eines unbewiesenen, aber in relativer Sicherheit wiegenden Heilsversprechen - Boston Church, Taliban.
Je geringer der Bildungsstand ist, desto mehr haben "Religionsführer" als Trittbrettfahrer eine Chance auf Erfolg...

Gruß
(21-09-2010, 17:28)t.logemann schrieb: Tja.... hätten die Päpste nicht diesen Blödsinn von der "Befreiung" Jerusalems verzapft - wären sicher auch Reisen durch das muslimische Gebiet nach China und Indien denkbar gewesen. Marco Polo hat sie ja gemacht...
Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass das Reisen von - sagen wir mal Rom oder Nürnberg - nach Indien oder China über Land so ein paar Jährchen dauerte....
Red kein Blech, die Muslime sperrten schon 630 die Verbindung zwischem Roten Meer und Indischen Ozean.
Die Seidenstraße war schon seit der Bronzezeit ne Verbindung zwischen Europa und Asien. Das Eindringen in den byzantischen Raum und die Eroberungen des Sassanidenreiches fand dann zwischen 635 bis ca 650 statt, usw usf. - alles unproviziert, wenn man nicht schon die bloße Existenz und Nichtunterwerfung als Provokation ansieht.
Hör bloß mit diesen Märchen auf.

_()_
t.logemann schrieb:ch denk mal, dass die Extremisten unter den Religionen aus einem ganz anderen Grund geringen Zulauf haben
Gering? na, da denke ich anders darüber, auch wenn mich nicht hinwegtäuscht, daß die "Schreienden" in der Minderheit sind...

Gruß
Erstmal bezweifle ich dass "die Europäer" im Jahre 630 so ein wahnsinniges Interesse am Besuch von Indien oder China gehabt hätten.... Und dann: Die Geschichte des islamischen Imperiums ist ja nicht alleine auf 630 bis 700 n.Chr. beschränkt.... Im Übrigen ist indisches Heilwissen durchaus in die Medizin Arabiens mit eingeflossen - kann man heute noch sehen - und die chinesischen Dynastien waren auch nicht immer und jederzeit offen für "fremde" Einflüsse. Aber es ist ja bequemer auf den Islam einzuschlagen.... anstatt die historischen Fakten in einen richtigen Bezug zueinander zu setzen. Und Fakt ist nun mal, dass die Kreuzzüge und die islamischen Gegenzüge den fruchtbaren Austausch zwischen den Kulturen erheblich erschwert haben
Zitat:Kannst Du eigentlich noch etwas anderes ausser den Leuten das "Wort im Munde umdrehen"? Hast Du vielleicht irgendwann mal was gelernt - zum Beispiel das Muhammad Begründer des Islams ist, und kein Demagoge im Islam (so wie Ayatollah Chatemei)? Bekommt man eigentlich in Deiner Sekte Pluspunkte wenn man die Menschen mit denen man sich austauscht missinterpretiert?

Ich weiß schon wer Mohammed ist. Nur das was du hier als Verdrehung abtust hat Mohammed gelebt. Hole dir die Prophetenbiograophie von Muhammad ibn Ishaq, übersetzt Gernot Rotter und lese sie. Dann wirst do einiges bemerken.

Weißt du überhaupt welcher Kirche ich angehöre? Sie hat mehr Mitglieder als die Bahai-Religion, ein stärkeres Wachstum und wir leugnen unsere jüdisch-christlichen Wurzeln nicht, wo ihr aber systematisch versucht eure mahdiistischen-schiitischen Wurzeln zu vertuschen.

Davon abgesehen hasche ich nicht nach irgendwelchen Pluspunkten von Menschen.

Zitat:Zur Erinnerung: Wir waren bei der Rrage was der Islam Gutes gebracht hat - klar, Du hast die Frage aufgeworfen um krampfhaft zu "beweisen" das der Islam nichts gutes gebracht hätte; Du hast die Frage von vorneherein darauf angelegt Deine sektierrerische christliche Überzeugunbg über allen anderen Überzeugungen und Religionen zu erheben - nichts desto Trotz verlangt auch eine demagogische Frage nach ehrlicher Beantwortung. Und da fallen mir als erstes die Zahlen ein - der Islam hat - vermutlich aus Indien - den Begriff der Zahl "0" in die westliche im entshen befindliche Wissenschaft eingeführt und in der eigenen Wissenschaft mit angewendet. Und dann die arabische Zahlenschreibweise - die hat bis heute die römische Schreibweise abgelöst, sehr zum Segen aller die Zahlen schreiben (müssen).

Schön das du dich daran auch weider erinnerst. Es ist schon lustig wie du eure Ablenkungskampange jetzt auf mich schieben willst.

Jetzt wird mal schnell eben die Frage versucht schlecht zu machen, weil du keine Antwort hast.

Die Zahl "0" hat nicht der Islam erfunden. Wenn schön wären es arabische Mathematiker gewesen. Aber auch das ist nicht der Fall.

http://de.wikipedia.org/wiki/Null#Die_Ge...e_der_Null

Die Araber haben das nur aufgenommen, nicht erfunden. Wie dem auch sei. Hat nichts mit dem Islam zu tun.

Zitat:In der medizinischen Forschung waren die Araber von ca. 950. n.Chr. bis 16.50 n.Chr. federführend. In einer Zeit in der im christlichen Europa "Ärzte" sich auf Aderlass und das setzen von Blutegeln verstanden (und die Christen die wenigen Menschen mit umfangreichen Heilkräuterkenntnissen als "Hexen" verbrannten), behandelten islamische Mediziner die Krankheiten mit Wechselbädern, mit Heilkräutern, mit Massagen; die Hyghenevorschriften als Teil des Islams verhinderten sehr wahrscheinlich auch grosse Pestepedemien, wie sie in Europa schon fast üblich waren.

Die klassisch-arabische (nicht muslimische, trotz sozialer Repressionen waren erstaunlich viele Juden und auch einige Christen darunter; gleiches gilt für Juden in Europa) ist eine weitergeführte Rezeption der klassisch-hellenistischen Medizin. Sie hat also hellenistische Wurzeln die von Arabern weiter betrieben wurden. Das hat mit dem Islam nichts zu tun. Es waren dann gerade muslimische Geistliche die sich gegen die starke Rezeption hellenistischer Werke auflehnten. Die Medizin der Moderne begründete William Harvey im 17. Jahrhundert als er anfing empirische Untersuchungen über Körperfunktionen (Blutkreislauf) zu machen und daraus entsprechende Schlussfolgerungen zu ziehen. Damit durchbrach er die Scholastik in der Medizin die davor alle anderen Arten von Medizin beherrschte. Interessant ist wie unerforscht der Einfluss indischer und chinesischer Medizin auf die arabische Medizin ist. Viele Neuerungen die klassisch den Arabern zugesprochen werden waren dort schon lange vorher bekannt.

Die systematische Hexenverfolgung ist ein Produkt der frühen Neuzeit, nicht des Mittelalters.

Zitat:Bau- und Dichtkunst, aber auch die Kunst der Gestaltung erlebte eine regelrechte Blüte - zu einer Zeit in der man in der alten Kaiserstadt Nürnberg bei Regen knöcheltief auf den Strassen im Kot und Schlamm versank, bildeten die Mauren in Granada "das Paradies auf Erden" nach, mit Springbrunnnen, zauberhaften Gärten - Kanalisation und Strassenbeleuchtung. Kann man heute noch sehen, wenn man die Alhambra besucht.... Die Araber führten die Grundlagen des Kuppelbaus in Europa ein, eine Technik von der auch die Bauherren des Kölner Domes profitierten. Und bedingt durch das missverstandene Bilderverbot im Islam gelangte die Ornamenttechnik und Ornamentgestaltung zu ihrer Blüte.

Kuppelbau war den Griechen und Römern schon bekannt. Das hat nichts mit dem Islam zu tun und auch die Araber haben hier nur rezipiert, nicht entdeckt. Grundlage der Hygiene waren auch schon den Römern bekannt, diese hatten systematisch Aquädukte errichtet. Interessant ist wie du durchweg die arabische Geschichte verklärst und zudem alles positive auf den Islam schiebst. Die Realität war genau andersherum: Je schwächer der Einfluss des Islam, so stärker war das jeweilige Reich.

Zitat:Und - die alten Araber, Mauren, waren weitgehend vorurteilsfrei. Sie übersetzten noch vorhandene Schriften der antiken Griechen und Römer in's arabische, eigneten sich die dort beschriebenen technischen Kenntnisse an und entwickelten sie weiter, sie studierten die klassische Philosophie des Platon, des Sokrates, setzten sie in einen Bezug zur Lehre des Islams und entwickelten die klassischen Denkansätze weiter - während die christlichen Päpste und Herrscher solche klassischen Kulturgüter als "Ketzerei" verbrannten.

Richtig: Durch diese Übersetzungen lernten die Araber. Nur waren viele der Übersetzer nicht Muslime, sondern Juden und Christen. Und es waren gerade islamische Gelehrte die ob des Einfluss des Hellenismus tobten. Die Klassiker der Griechen waren in Europa hoch geschätzt, die gesamte Scholastik basierte auf ihnen. Die "erlauchten Heiden" nannte man sie im Mittelalter. Welche christlichen Päpste haben denn systematisch lateinische und griechischen Handschriften verbrannt? Die Bibliotheken von Alexandria und Konstantinopel dagegen brannten als die Muslime dort einfielen. Aber das ist bei dir ja ein Zufall.

Zitat:Die "Aufklärung" im "Abendland" griff auf die Errungenschaften islamisch-arabischer Kultur zurück - Kunststück, ausser Erkenntnissen einiger wenigen klösterlichen Ordengemeinschaften hatten die Christen nicht viel zur Aufklärung beigetragen. Und mit dem Anwachsen der Aufklärung, der Entwicklung wissenschaftlich-technischer Errungenschaften im Westen fiel der langsame Niedergang der hochstehenden Kultur des Islams zusammen - bis zu dem bedauernswerten Überbleibsel einstiger Grösse, den er heute aufzeigt.

Erst einmal gab es nicht wenige klösterliche Ordensgemeinschaften im Mittelalter, sondern sehr viele. In der arabischen Welt gab es bis heute keine Aufklärung in dem Sinne. Auch in Osteuropa war das mit der Aufklärung so eine Sache. Die Aufklärung ist eine spezifische Kulturepoche in West- und Mitteleuropa und Nordamerika die im 18. Jahrhundert stattfand. In dieser Strömung wurde die Vernunft zum höchsten Gut erklärt und jeder sollte sich ihrer bedienen. Da man davon ausging das jeder Mensch Vernunft hat und das diese Vernunft zum Guten führen wurde hatte man dabei einen fast ungebremsten Zukunfts- und Fortschrittsoptimismus und dachte so alles Alte, inklusive der alten hellenistischen Schriften, aber auch oft des christlichen Glaubens, überwinden zu können. Heute wissen wir, dass so einiges davon nicht funktioniert hat.

Mit welchem Teil des Islams soll das etwas zu tun haben?

Zitat:Natürlich - sowas kann man ignorieren. Wer aber die durchaus fruchtbaren Impulse ds Islams, die das westliche Europa beflügelten ignoriert - ignoriert gleichzeitig auch einen Teil seiner eigenen Wurzeln. Und nicht jeder Baum, dem man einen Teil seiner Wurzeln abschneidet - überlebt diese Barbarei auch.

Es gab fruchtbare kulturelle Impulse aus dem Orient nach Europa, aber die waren arabisch, nicht muslimisch.
Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten! Denn das sage ich euch: Viele werden versuchen einzutreten, und es wird ihnen nicht gelingen. (Lk 13,24)


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