(13-06-2011, 16:31)MaSofia schrieb: Würde man eine Grafik zeichnen mit allen Wissenschaften aus der Zeit der Antike: Philosophie, Naturwissen, Psychologie, Rechtswesen, Kunst und sonstige Wissenschaften ergäbe es eine EINHEIT allen Wissens.
Es war eine runde Sache ohne Behauptungen.
das wiederum ist nichts als bloße behauptung. wenig spricht für eine solche mythische all-einheit
mit welchen kunstwerken ist denn sokrates in die geschichte der antike eingegangen?
(13-06-2011, 16:31)MaSofia schrieb: Erst die zur Religion erhobenen Schöpfungsmythen führten ab der Trennung der antiken Wissenschaften in Religion, Kunst, Philosophie und Rechtswesen und Naturwissenschaften ein Eigenleben in einer anderen Vorstellungswelt und der Kluft von Glauben und Vernunft. Der Grund war die anderes geartete Vorstellung, die mit der Bibelübersetzung begann
religiöse schöpfungsmythen gab es schon lange vor jeder bibelübersetzung. auch diese deine fantasie hat keine entsprechung in der realität
(13-06-2011, 16:31)MaSofia schrieb: Aus der Wissenschaft entstanden Fachbereiche, die sich wegen der fehlenden Basisgesetze nicht mehr verstehen
was sollten das denn für "Basisgesetze" sein?
mir sind keine bekannt
(13-06-2011, 16:31)MaSofia schrieb: Der Physiker kann die Schöpfungsgeschichte nicht lesen, die ein Kunstwerk ist und Philosophie und Rechtswesen mit Qualitätsmanagement bietet
**** entfernt d.n.
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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