15-07-2011, 19:00
(15-07-2011, 15:04)Bion schrieb: Der überwiegende Teil der Theologen und Kirchenhistoriker nimmt an, dass (von Paulus) die Rede gehalten wurde.
Eine Gemeinsamkeit der in hellenistischer Zeit entstandenen philosophischen Schulen (neben den Epikureern zählen dazu die Skeptiker und die Stoiker) ist ihre Ausrichtung auf das individuelle Lebensglück. Dazu gab es Wissen um Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ethik, Meterologie und Astronomie.
Dann käme (nach deiner Meinung Bion) ein Paulus und erzählt ein paar Wunder und von Buße tun.
Die hörten von der Auferstehung und meinten: Das wollen wir nicht mehr hören....
So blieb es bis heute. Die lassen sich immer noch keine Bären aufbinden, denn sie wissen was lief.
In Deutschland kam das Unglaubwürdige an. Die bekamen die Wehrhaftigkeit rausoperiert und zittern vor jedem neuen Gedanken.
Die Philosophen verloren ihre Geduld bei der entgegenströmenden Borniertheit. Sie ließen die Leute machen. Nicht mal die blutigen Christenverfolgungen halfen gegen die Dummheit des Glaubenswahns. Weil sie der Wahrheit nicht glaubten, wurden ihnen Lügen erzählt.
Bion, Deine Ansichten kosteten Millionen Menschenleben. Ich bitte das zu bedenken und den überwiegenden Teil der Theologen und Kirchenhistorikern mitzuteilen, welche Suppe sie einbrocken halfen.
Auch Du erhältst eine Schuld bei dem Streit.
