17-07-2011, 13:33
Kann ich so nicht bestätigen Theodora. Ich bin zb nicht christlich und gehe davon aus, dass ich trotzdem eine gute Religionslehrerin abgeben werde, da ich mich lang genug mit dem Thema Religion an sich und mit Psychologie befasst habe.
Aus meiner Sicht ist es genau das was zählt: Eine unabhängige, empathische Person zu sein, die jeder Religion gegenüber offen ist, nicht nur gegenüber ihrer eigenen, die sich in jeden Glauben neu hineinversetzt, alles für möglich hält und nicht nur ihre eigenen ethischen Grundsätze gelten lässt.
Nicht ohne Grund tendieren die Schulen immer mehr dazu, objektive Lehramtsanwärter anstatt Priester als Religionslehrer einzusetzen, weil letztere den vielen Konfessionslosen nicht gerecht werden können und eine Art Unterricht machen, der nur ihrer eigenen Religion zugute kommt und kein Unterricht im Sinne des Erlernens der Weltreligionen darstellt und das steht immerhin für Sek II auf dem Lehrplan.
Aus meiner Sicht ist es genau das was zählt: Eine unabhängige, empathische Person zu sein, die jeder Religion gegenüber offen ist, nicht nur gegenüber ihrer eigenen, die sich in jeden Glauben neu hineinversetzt, alles für möglich hält und nicht nur ihre eigenen ethischen Grundsätze gelten lässt.
Nicht ohne Grund tendieren die Schulen immer mehr dazu, objektive Lehramtsanwärter anstatt Priester als Religionslehrer einzusetzen, weil letztere den vielen Konfessionslosen nicht gerecht werden können und eine Art Unterricht machen, der nur ihrer eigenen Religion zugute kommt und kein Unterricht im Sinne des Erlernens der Weltreligionen darstellt und das steht immerhin für Sek II auf dem Lehrplan.
Gruß
Motte
Motte