23-07-2011, 09:32
Pro, Contra, Ausblick und Schönheit des Quadrats
1. Das Pro
Einzelmeinungen sind nicht deshalb falsch, da sie eben Einzelerfahrungen sind. Sie müssen nicht erst "anerkannt" werden, von wem auch immer. Viele Entdeckungen und revolutionäre Gedanken wurden von einzelnen Menschen - Einzelkämpfern und Für-sich-Denkende - gemacht, gedacht. Das ist ein fast normaler Vorgang, der sich die Menschheitsgeschichte hindurch vollzieht und nachlesbar ist. Also, Freiheit im Geiste, Freiheit in der Forschung. In der Kunst ist das die Regel.
2. Das Contra
Wer etwas entdeckt, erforscht und publizieren will, sollte damit zurechtkommen, dass andere Menschen erst mal stutzig, ja kritisch dieser gegenüber stehen. Ist doch in Ordnung. Der Zweifel hilft ja auch in dem Falle, irgendwelchen Blödsinn und Mist zu widerstehen. Ich glaube, hier hilft innere Disziplin, die einem die nötige Freiheit schenkt und zugleich den Anderen, denen man das Neue zeigen und nahe bringen will, zu respektieren. Über viele Denker wurde anfangs gelacht und sie bewegten sich am Rande des Legitimen und gesellschaftlich Erlaubten und Anerkannte. Ja, es brauchte immer Menschen, die Mauern übersprangen und welche, die sich - im Falle von Ideologien - dagegen wehrten, zweifelten....
3. Ausblick
Denken und den Geist das finden lassen, was zu finden ist. Fehler erkennen, verwerfen und Richtiges anerkennen und daran dann festhalten. Souverän sein, in jeder Hinsicht.
4. Um das Quadrat zu vollenden
Denken ist ein spielerischer Prozess, ein lebendiger Vorgang. Lebendiges kann nicht reguliert oder eingesperrt werden. Denken ist Teil der Kreativität, ähnlich des künstlerischen Schaffensprozesses und bedient sich doch so vieler Elemente.
"Kreativität ist eine Ausdünstung des Geistes." (Zitat eines unbekannten Autors)
1. Das Pro
Einzelmeinungen sind nicht deshalb falsch, da sie eben Einzelerfahrungen sind. Sie müssen nicht erst "anerkannt" werden, von wem auch immer. Viele Entdeckungen und revolutionäre Gedanken wurden von einzelnen Menschen - Einzelkämpfern und Für-sich-Denkende - gemacht, gedacht. Das ist ein fast normaler Vorgang, der sich die Menschheitsgeschichte hindurch vollzieht und nachlesbar ist. Also, Freiheit im Geiste, Freiheit in der Forschung. In der Kunst ist das die Regel.
2. Das Contra
Wer etwas entdeckt, erforscht und publizieren will, sollte damit zurechtkommen, dass andere Menschen erst mal stutzig, ja kritisch dieser gegenüber stehen. Ist doch in Ordnung. Der Zweifel hilft ja auch in dem Falle, irgendwelchen Blödsinn und Mist zu widerstehen. Ich glaube, hier hilft innere Disziplin, die einem die nötige Freiheit schenkt und zugleich den Anderen, denen man das Neue zeigen und nahe bringen will, zu respektieren. Über viele Denker wurde anfangs gelacht und sie bewegten sich am Rande des Legitimen und gesellschaftlich Erlaubten und Anerkannte. Ja, es brauchte immer Menschen, die Mauern übersprangen und welche, die sich - im Falle von Ideologien - dagegen wehrten, zweifelten....
3. Ausblick
Denken und den Geist das finden lassen, was zu finden ist. Fehler erkennen, verwerfen und Richtiges anerkennen und daran dann festhalten. Souverän sein, in jeder Hinsicht.
4. Um das Quadrat zu vollenden
Denken ist ein spielerischer Prozess, ein lebendiger Vorgang. Lebendiges kann nicht reguliert oder eingesperrt werden. Denken ist Teil der Kreativität, ähnlich des künstlerischen Schaffensprozesses und bedient sich doch so vieler Elemente.
"Kreativität ist eine Ausdünstung des Geistes." (Zitat eines unbekannten Autors)