23-07-2011, 11:09
Schöne Reaktionen hier -- wenigstens zeigt es mir, dass das Thema köchelt.
Für alle "für neue Idee" bedanke ich mich hiermit.
Ich will nicht mit Hick-Hack zurückwerfen, denn das hatten wir schon.
Mittlerweile weiß ich was jeder braucht - und dass die Ratschläge stimmen, mit denen bereits die alten Griechen, Phönizier und Römer gearbeitet haben unjd schon zuvor ihr Wissen aus noch älteren bezogen haben ...
Zu meiner Rechtfertigung gegen einige Vorwürfe hier muss ich sagen.
Gleich zu Anfang habe ich hier den Inhalt der 10 Gebote in meiner Auslegung gezeigt als Reaktion auf die dortigen Fragen.
Es kam ein (einziges) Dankeschön.
Der Rest der Gruppe hat es ignoriert und mit den üblichen Diskussionen weiter gemacht.
Da habe ich halt die Geschichte im NT (von der dreimaligen Verleugung des Petrus) als guten Rat hingenommen und es so gemacht wie es da geraten wird. Zuvor hatte ich immer gemeint, Petrus wäre ein Feigling gewesen. Seit ich aber weiß, Peter kommt neben "Fels" vor allem vom Beginnen, da nutzte ich das halt dies. Mit der fertigen Form war keine Reaktion auf die wirklich gefühlvollen Darlegungen da.
Diese Methoden, Ekkard, diskutiere ich nicht unter Mystik!
Vor allem dikustiere ich nicht über Verwarnungslevel!
Solche Methoden bewirken nur, dass ich mein wissen für mich behalte.
Ich werde nicht dafür bezahlt, dass ich es weiter gebe.
warum sollte ich es tun?
Welche Irrtümer es gibt, darüber liefen bereits 50 % der Diskussion.
Ich sehe die Irrtümmer.
Ihr offenbar nicht.
Dafür sucht Ihr sie bei mir.
Ich habe aber die Lösung. Das ist kein Fehler.
Das Schlechtmachen der Irrtümer ist mir offenbar nicht gut gelungen.
(Zugegeben, ich sehe gern das Gute.)
Meine Methode erfordert ein Durchdenken der Sätze. Wenn ein Widerspruch im Satz ist, will der erneut gelesen werden. Den Zweitwort des Wortes nehmen und erneut durchdenken. Wenn man aber nicht bereit ist "das Schlechte" zum Beispiel Kinderopfer oder Aufruf zu Morden als paradox zu sehen, und das verbissen als "wissenschaftlich" verteidigt, bin ich mit meinem "Latein" am Ende.
Methodisch saubere Kleinarbeit- Ekkart, diesen Vorwurf kannst Du mir nicht machen .... Bisher habe ich als Einzige diese Klein-Arbeit geleistet. Ihr schreibt Euch doch nur die Seele vom Leibe und brüllt hier mehr oder weniger in der Gegend rum, "wir" wollen die Irrtümer.
Ich kann da leider nicht sagen "WIR haben uns auf Grund der tatsächlich vorliegenden und allgemeingültigen Beweise in wissenschaftlicher Methode überzeugt, dass Jesus in den Wolken kommt.
Da kommt erst mal ein Aufschrei! Fundi, pfui.
Der nächste Aufschrei ist nicht minder, wenn ich mit ein paar Worten die Wortverwechslung aufkläre. Unwissenschaftlich (hat es zwar nicht angeschaut, weiss es aber als Ing. ganz genau, weil er als Diplombesitzer einfach alles weiß. Das sollte ich doch einsehen.
Tu ich aber nicht und habe mein unwissenschaftliches Gezänk.
Der Dritte schreit: Du bringst nichts voran. Sag doch endlich ...
Der Vierte: Hier ist nur Streit.
Ich sage es trotzdem:
Erlösung kommt, einer hat es geprüft.
Bloß wer?
Vielleicht komme ich schnell, zwischen dem Verschieben in ein anderen Abschnitt, noch dazu dazwischen schreiben, Jesus heißt Erlösung. Da kam aber schon wieder ein "wissenschaftlicher Hinweis" NT ist in Griechisch (und entsprechendes Gezänk folgt). Themenwechsel, ich versuche in die Rolle eines Professors zu schlüpfen. Vielleicht kommt dann Beachtung. Geht auch nicht. Die meinen ich sei besser.
Gelingt etwa die Belehrung der Moral von Jeremia. Der zeigt, wie Leute sich bei neuen Erfindungen verhalten (sollen), dass endlich etwas gemeinsam auf die Beine gestellt wird. Das wandert ganz schnell in die Mystik. Die gute Lehre wird gar nicht angeschaut .... Es ist doch eindeutig von Dürre die Rede - Schluss, wenn da so eine Besserwisserin das auch noch ändern will - da machen WIR nicht mit.
Aber ich probiere es erneut, denn die Wolken hängen so tief, dass ich ohnehin nass werde:
Jesus kommt in den Wolken.
Die Erlösung geschieht immer durch eine Reaktion.
Wem es genug wissenschaftlich ist, der mag sich mit einer grammatikschen Lösung zufrieden geben, die auf Rückführung des anani beruht, das einerseits Wolke heißt, andererseits in gleicher Form vorkommt, aber ana als Wurzel hat, reagieren, entsprechen, antworten.
Der Beweis der Regel ist durch Eure Mitarbeit erbracht.
Danke, das reicht!
Für alle "für neue Idee" bedanke ich mich hiermit.
Ich will nicht mit Hick-Hack zurückwerfen, denn das hatten wir schon.
Mittlerweile weiß ich was jeder braucht - und dass die Ratschläge stimmen, mit denen bereits die alten Griechen, Phönizier und Römer gearbeitet haben unjd schon zuvor ihr Wissen aus noch älteren bezogen haben ...
Zu meiner Rechtfertigung gegen einige Vorwürfe hier muss ich sagen.
Gleich zu Anfang habe ich hier den Inhalt der 10 Gebote in meiner Auslegung gezeigt als Reaktion auf die dortigen Fragen.
Es kam ein (einziges) Dankeschön.
Der Rest der Gruppe hat es ignoriert und mit den üblichen Diskussionen weiter gemacht.
Da habe ich halt die Geschichte im NT (von der dreimaligen Verleugung des Petrus) als guten Rat hingenommen und es so gemacht wie es da geraten wird. Zuvor hatte ich immer gemeint, Petrus wäre ein Feigling gewesen. Seit ich aber weiß, Peter kommt neben "Fels" vor allem vom Beginnen, da nutzte ich das halt dies. Mit der fertigen Form war keine Reaktion auf die wirklich gefühlvollen Darlegungen da.
Zitat:Wo ist die "alte" Philosophie, wo sind die Kriterien ihrer Anwendung, wo sind die Grenzen des Verfahrens, welche Erfahrungen liegen vor, wie sieht die Anwendung in Beispielen aus, welche Irrtümer gibt es bisher, welche davon vermeidet deine Methode?
Diese Methoden, Ekkard, diskutiere ich nicht unter Mystik!
Vor allem dikustiere ich nicht über Verwarnungslevel!
Solche Methoden bewirken nur, dass ich mein wissen für mich behalte.
Ich werde nicht dafür bezahlt, dass ich es weiter gebe.
warum sollte ich es tun?
Welche Irrtümer es gibt, darüber liefen bereits 50 % der Diskussion.
Ich sehe die Irrtümmer.
Ihr offenbar nicht.
Dafür sucht Ihr sie bei mir.
Ich habe aber die Lösung. Das ist kein Fehler.
Das Schlechtmachen der Irrtümer ist mir offenbar nicht gut gelungen.
(Zugegeben, ich sehe gern das Gute.)
Meine Methode erfordert ein Durchdenken der Sätze. Wenn ein Widerspruch im Satz ist, will der erneut gelesen werden. Den Zweitwort des Wortes nehmen und erneut durchdenken. Wenn man aber nicht bereit ist "das Schlechte" zum Beispiel Kinderopfer oder Aufruf zu Morden als paradox zu sehen, und das verbissen als "wissenschaftlich" verteidigt, bin ich mit meinem "Latein" am Ende.
Methodisch saubere Kleinarbeit- Ekkart, diesen Vorwurf kannst Du mir nicht machen .... Bisher habe ich als Einzige diese Klein-Arbeit geleistet. Ihr schreibt Euch doch nur die Seele vom Leibe und brüllt hier mehr oder weniger in der Gegend rum, "wir" wollen die Irrtümer.
Ich kann da leider nicht sagen "WIR haben uns auf Grund der tatsächlich vorliegenden und allgemeingültigen Beweise in wissenschaftlicher Methode überzeugt, dass Jesus in den Wolken kommt.
Da kommt erst mal ein Aufschrei! Fundi, pfui.
Der nächste Aufschrei ist nicht minder, wenn ich mit ein paar Worten die Wortverwechslung aufkläre. Unwissenschaftlich (hat es zwar nicht angeschaut, weiss es aber als Ing. ganz genau, weil er als Diplombesitzer einfach alles weiß. Das sollte ich doch einsehen.
Tu ich aber nicht und habe mein unwissenschaftliches Gezänk.
Der Dritte schreit: Du bringst nichts voran. Sag doch endlich ...
Der Vierte: Hier ist nur Streit.
Ich sage es trotzdem:
Erlösung kommt, einer hat es geprüft.
Bloß wer?
Vielleicht komme ich schnell, zwischen dem Verschieben in ein anderen Abschnitt, noch dazu dazwischen schreiben, Jesus heißt Erlösung. Da kam aber schon wieder ein "wissenschaftlicher Hinweis" NT ist in Griechisch (und entsprechendes Gezänk folgt). Themenwechsel, ich versuche in die Rolle eines Professors zu schlüpfen. Vielleicht kommt dann Beachtung. Geht auch nicht. Die meinen ich sei besser.
Gelingt etwa die Belehrung der Moral von Jeremia. Der zeigt, wie Leute sich bei neuen Erfindungen verhalten (sollen), dass endlich etwas gemeinsam auf die Beine gestellt wird. Das wandert ganz schnell in die Mystik. Die gute Lehre wird gar nicht angeschaut .... Es ist doch eindeutig von Dürre die Rede - Schluss, wenn da so eine Besserwisserin das auch noch ändern will - da machen WIR nicht mit.
Aber ich probiere es erneut, denn die Wolken hängen so tief, dass ich ohnehin nass werde:
Jesus kommt in den Wolken.
Die Erlösung geschieht immer durch eine Reaktion.
Wem es genug wissenschaftlich ist, der mag sich mit einer grammatikschen Lösung zufrieden geben, die auf Rückführung des anani beruht, das einerseits Wolke heißt, andererseits in gleicher Form vorkommt, aber ana als Wurzel hat, reagieren, entsprechen, antworten.
Der Beweis der Regel ist durch Eure Mitarbeit erbracht.
Danke, das reicht!