04-01-2005, 01:27
Hallo Waldnymphe!
Das mit der Frage, warum die Tiere, in diesem Fall Elefanten, das merken würde ich damit begründen, das diese Tiere noch ihre Instinkte haben, die uns Menschen verlorgengeangen sind oder die wir nie hatten, weil wir sie nicht benötigen/brauchen/brauchten. Hier auf Gott zurückzugreifen scheint mir ein wenig zu hoch gegriffen.
Das das Umweltbewußtsein von Touristen zunimmt ist ja durchaus eine Positive Entwicklung.
Gut das der Bericht das nicht verschweigt.
Sei noch anzumerken, daß gerade der Tourist durch sein eigenes Kaufverhalten von Reisen die Beste möglichkeit hat, auf das Angebot Einfluß zu nehmen.
Gerade im Bezug auf die Knappheit von Trinkwasser wird meines Erachtens viel zu wenig auf die Möglichkeit zurückgegriffen, Meerwasser zu entsalzen und somit das kostbare Gut zu schonen. Filtersystheme werden immer effizienter und kostengünstiger.
Wenn Tourismus jedoch das einzige Umweltproblem wäre, dann bin ich mir Sicher, würde es der Umwelt wesentlich besser gehen.
Mich würde jetzt doch die Frage Interessieren, wie diese ganzen Zahlen zu Stande kommen.
Wurden repräsentative Befragungen in Deutschland und unter Reiseteilnehmern durchgeführt? Wie kommen die anderen Zahlen zu Stande. Diese Fragen werden nur in den Wenigsten Fällen in diesem Text beantwortet. Wenn ich so etwas lese kommen schon gewissen Zweifel.
Sicherlich soll und kann gerade im Bezug auf Umwelt noch einiges getan werden, ich sehe jedoch nicht die möglichkeit, diese Probleme durch Politik der Herkunftsländer der Touristen zu lösen. Ich bin letztes Jahr bei meinen Urlaubsreisen mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.
LG Gerhard
Ein kleiner Hinweis zur Moderation: Da das Thema jetzt ein politisches, wirtschaftliches und soziales Thema geworden ist folgt eine Verschiebung in Politik und Soziales. Das entspricht der vorgesehenen Verfahrensweise.
Das mit der Frage, warum die Tiere, in diesem Fall Elefanten, das merken würde ich damit begründen, das diese Tiere noch ihre Instinkte haben, die uns Menschen verlorgengeangen sind oder die wir nie hatten, weil wir sie nicht benötigen/brauchen/brauchten. Hier auf Gott zurückzugreifen scheint mir ein wenig zu hoch gegriffen.
Das das Umweltbewußtsein von Touristen zunimmt ist ja durchaus eine Positive Entwicklung.
Gut das der Bericht das nicht verschweigt.
Sei noch anzumerken, daß gerade der Tourist durch sein eigenes Kaufverhalten von Reisen die Beste möglichkeit hat, auf das Angebot Einfluß zu nehmen.
Gerade im Bezug auf die Knappheit von Trinkwasser wird meines Erachtens viel zu wenig auf die Möglichkeit zurückgegriffen, Meerwasser zu entsalzen und somit das kostbare Gut zu schonen. Filtersystheme werden immer effizienter und kostengünstiger.
Wenn Tourismus jedoch das einzige Umweltproblem wäre, dann bin ich mir Sicher, würde es der Umwelt wesentlich besser gehen.
Mich würde jetzt doch die Frage Interessieren, wie diese ganzen Zahlen zu Stande kommen.
Wurden repräsentative Befragungen in Deutschland und unter Reiseteilnehmern durchgeführt? Wie kommen die anderen Zahlen zu Stande. Diese Fragen werden nur in den Wenigsten Fällen in diesem Text beantwortet. Wenn ich so etwas lese kommen schon gewissen Zweifel.
Sicherlich soll und kann gerade im Bezug auf Umwelt noch einiges getan werden, ich sehe jedoch nicht die möglichkeit, diese Probleme durch Politik der Herkunftsländer der Touristen zu lösen. Ich bin letztes Jahr bei meinen Urlaubsreisen mit dem Fahrrad unterwegs gewesen.
LG Gerhard
Ein kleiner Hinweis zur Moderation: Da das Thema jetzt ein politisches, wirtschaftliches und soziales Thema geworden ist folgt eine Verschiebung in Politik und Soziales. Das entspricht der vorgesehenen Verfahrensweise.

