Ich halte mich an den Sprachgebrauch. Dort sind solche Begriffe wie Theismus (Gottglaube) oder Atheismus (Materialismus) in eine "Wolke" (einen unscharfen Bereich) von Anwendungsbeispielen eingebettet.
Atheisten betonen ja auch im Forum immer wieder, dass ihre Weltsicht einfach nicht von einer transzendenten Person ausgeht. Stattdessen richten sie gesellschaftliche Konventionen an den Notwendigkeiten des Zusammenlebens Vieler aus.
Demgegenüber richtet der idealtypische Christ jene Konventionen an der Verantwortlichkeit "vor Gott" aus. Wie das bei anderen Religionen ist, weiß ich nicht.
Treibt man diese Dinge auf die Spitze, dann sieht man, dass letztlich in beiden Fällen der mitfühlende, leidende und kooperierende Mitmensch im Zentrum der Betrachtung stehen muss, wenn eine Gesellschaft gemeinsam leben will. Es ist also ein Streit um das empfundene Misstrauen der beiden Gruppen (Theisten/Atheisten).
Atheisten betonen ja auch im Forum immer wieder, dass ihre Weltsicht einfach nicht von einer transzendenten Person ausgeht. Stattdessen richten sie gesellschaftliche Konventionen an den Notwendigkeiten des Zusammenlebens Vieler aus.
Demgegenüber richtet der idealtypische Christ jene Konventionen an der Verantwortlichkeit "vor Gott" aus. Wie das bei anderen Religionen ist, weiß ich nicht.
Treibt man diese Dinge auf die Spitze, dann sieht man, dass letztlich in beiden Fällen der mitfühlende, leidende und kooperierende Mitmensch im Zentrum der Betrachtung stehen muss, wenn eine Gesellschaft gemeinsam leben will. Es ist also ein Streit um das empfundene Misstrauen der beiden Gruppen (Theisten/Atheisten).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard


