16-08-2011, 03:28
(Forts. A)
In der griech. Zeit nach Alexander dGr entstanden weitere Texte, teils auch von hoher Qualitaet, diese wurden hinzu gegeben, weil ein Aegypter-Koenig dazu aufforderte, die Voelker-Religionen sollten ihm bitte auf Griechisch ihre Hl Buecher vorlegen, auch dies heisst Bibel, Septuaginta, das sammelte sich nochmal an bis etwa 100 vdZ.
Damit endet, was juedisch "Bibel" ist - das Volk Gemeinde war authentisch dabei gewesen und daher gilt es als inspiriert, weil unser G0TT (der unbegrenzt All-Gegenwaertige) den Gemeinschafts-Geist des Volkes Israel als sozusagen speziell Sein "Amt" auf Erden einnehmen wollte, das geht aus 5 Buecher Moses hervor und ist fest unsere Ueberzeugung u.Erfahrung.
Das Neue Testament der Christenzeit setzt ein mit den Apostelbriefen, dann die Buecher von 4 Autoren: Matthaeus-Levi war Apostel, Markus-Johannes war Kind, als Jesus lehrte, sein Eangelium sind literarisch besehn Notizen, nach denen er redete, er kam nie dazu, es ddurchzuformulieren, scheint aber das aelteste der 4 Evangelien zu sein - er diente zuerst bei den Aposteln und zuletzt bei Petrus in dessen Haft-Zeit beim Warten auf seinen Prozess - je das 1 Werk ist 1 Buch, sodann Lukas - 1 Doppel-Buch a) ueber Jesu Lebenszeit b) ueber die Apostelzeit des Beginns der Kirche (nur er schreibt exzellentes Griechisch, er war kein Jude, sondern lebte in Antiochia /Syrien, er recherchiert im Nachhinein). Und Johannes-Boanerges war auch Apostel, ihm schreibt man als Doppel-Buch 1 Evangelium und die Apokalyse (Offenbarung) sowie 3 Briefe zu, die Buecher schrieb er als sehr alter Mann, es sind die letzten Texte, die "Bibel" wurden.
- Das Griechisch der Septuaginta ist sog. Koine, nicht "Klassik", eben deutlich spaeter und nicht Muttersprache der Uebersetzer. Das umspannt Texte aus rund 50 Jahren, auf ein spaeteres Griechisch genormt, zur Septuaginta passend, die meistens als "die Schrift" zitiert wird, weil das im Roemer-Reich noch die gemeinsamste Sprache war, aber das NT wurde nicht redaktionell-sprachlich "glatt-gebuegelt" auf ein Niveau des Formulieren-Koennens - einige schreiben "Sicherheits-Griechisch", damit auch bei kleinem Wortschatz der Fremd-Sprache klar ist, was ueber-kommen soll. Das koennte man auch als eigene literarsche Form bezeichnen.
mfG WiT :.)
(Forts. folgt)
In der griech. Zeit nach Alexander dGr entstanden weitere Texte, teils auch von hoher Qualitaet, diese wurden hinzu gegeben, weil ein Aegypter-Koenig dazu aufforderte, die Voelker-Religionen sollten ihm bitte auf Griechisch ihre Hl Buecher vorlegen, auch dies heisst Bibel, Septuaginta, das sammelte sich nochmal an bis etwa 100 vdZ.
Damit endet, was juedisch "Bibel" ist - das Volk Gemeinde war authentisch dabei gewesen und daher gilt es als inspiriert, weil unser G0TT (der unbegrenzt All-Gegenwaertige) den Gemeinschafts-Geist des Volkes Israel als sozusagen speziell Sein "Amt" auf Erden einnehmen wollte, das geht aus 5 Buecher Moses hervor und ist fest unsere Ueberzeugung u.Erfahrung.
Das Neue Testament der Christenzeit setzt ein mit den Apostelbriefen, dann die Buecher von 4 Autoren: Matthaeus-Levi war Apostel, Markus-Johannes war Kind, als Jesus lehrte, sein Eangelium sind literarisch besehn Notizen, nach denen er redete, er kam nie dazu, es ddurchzuformulieren, scheint aber das aelteste der 4 Evangelien zu sein - er diente zuerst bei den Aposteln und zuletzt bei Petrus in dessen Haft-Zeit beim Warten auf seinen Prozess - je das 1 Werk ist 1 Buch, sodann Lukas - 1 Doppel-Buch a) ueber Jesu Lebenszeit b) ueber die Apostelzeit des Beginns der Kirche (nur er schreibt exzellentes Griechisch, er war kein Jude, sondern lebte in Antiochia /Syrien, er recherchiert im Nachhinein). Und Johannes-Boanerges war auch Apostel, ihm schreibt man als Doppel-Buch 1 Evangelium und die Apokalyse (Offenbarung) sowie 3 Briefe zu, die Buecher schrieb er als sehr alter Mann, es sind die letzten Texte, die "Bibel" wurden.
- Das Griechisch der Septuaginta ist sog. Koine, nicht "Klassik", eben deutlich spaeter und nicht Muttersprache der Uebersetzer. Das umspannt Texte aus rund 50 Jahren, auf ein spaeteres Griechisch genormt, zur Septuaginta passend, die meistens als "die Schrift" zitiert wird, weil das im Roemer-Reich noch die gemeinsamste Sprache war, aber das NT wurde nicht redaktionell-sprachlich "glatt-gebuegelt" auf ein Niveau des Formulieren-Koennens - einige schreiben "Sicherheits-Griechisch", damit auch bei kleinem Wortschatz der Fremd-Sprache klar ist, was ueber-kommen soll. Das koennte man auch als eigene literarsche Form bezeichnen.
mfG WiT :.)
(Forts. folgt)