Weltreiche zerbrechen eigentlich nicht an ihrer Größe, sondern an inneren Konflikten. Zu denen Größe dann wieder eine Rolle spielt, wel mit ihr auch die Möglichkeit von Konflikten wächst.
Nu, und wer rettet Deutschland? - Wer rettet die Banken und die Profiteure sollte es besser heißen; und wie Profit zu machen ist, beschreibt Harald Schumann im Tagesspiegel: "Eurokrise: mit Dummheit Geld machen" (+http://www.tagesspiegel.de/politik/mit-dummheit-geld-machen/4656616.html). Und welche Psychopathe da am Zocken sind, breichten spiegel-online (+http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,788232,00.html) und die NZZ (+http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/destruktive_dynamik_im_handelsraum_1.12641170.html). Ich mein' nur, was ist heute ein Mafiaboss gegen einen Zockerbankdirektor nebst so genannter Raringagentur? Käme ein Lebensmittefabrikant auf die Idee, seine eigene Testzeitschrift herauszugeben: wer glaubt dann den publizierten 'Ergebnisen'? - Von Banken abhängige Ratingagenturen, natürlich, liegen richtig?
All diese 'Schulden' (mit denen ein Staat auch prima leben kann, s, Japan) entstanden dadurch, dass die Banken ja 'gerettet' werden mussten - na, und nun probieren die eben, wie viel sich noch herausholen lässt. Und mit Schulden ist es ja so: nehme ich einen Kredit auf, dann muss ich jemanden finden, der mir einen Kredit gibt. Und will ich sparen, muss ich jemand finden, der mein Geld nimmt. Und zwar jeweils in genau gleicher Höhe. Das Geld ist ja nicht weg, nur je in anderer Tasche. Kurz: hat der Staat Schulden, muss jemand entsprechendes Vermögen haben. In einer Volkswirtschaft gibt es drei zu betrachtende Bereiche - Privat, Wirtschaft, Staat. Dir Wirtschaft investiert kaum noch - wozu auch, wenn mit der Nachfrage der Absatzmarkt fehlt. Und (aus Sicht der Banken): wozu der Wirtschaft Geld geben, die doch nur niedrige Zinsen zahlt und sich mit z.B. mit der griechischen Staatsverschuldung viel mehr 'Kasse' machen lässt. Bleiben also die 'Privaten' - und die haben tatsächlich ein Vermögen, das der Staatsverschuldung entspricht. Natürlich nicht alle: die Mehrheit der Bevölkerung hat gar kein Vermögen oder gar selber Schulden: Vermögen hat nur eine Minderheit - richtig dickes Vermögen gar nur 10(!) %! Das bei zugleich (real, also inflationsbereinigt) sinkenden Arbeitseinkommen.
Eine ähnliche Entwicklung gab es schon mal, damals, als der Brüning Reichskanzler war. Welch dunkle Zeit dann folgte, ist i, Geschichtsbuch nachzulesen.
Nu, und wer rettet Deutschland? - Wer rettet die Banken und die Profiteure sollte es besser heißen; und wie Profit zu machen ist, beschreibt Harald Schumann im Tagesspiegel: "Eurokrise: mit Dummheit Geld machen" (+http://www.tagesspiegel.de/politik/mit-dummheit-geld-machen/4656616.html). Und welche Psychopathe da am Zocken sind, breichten spiegel-online (+http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,788232,00.html) und die NZZ (+http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/destruktive_dynamik_im_handelsraum_1.12641170.html). Ich mein' nur, was ist heute ein Mafiaboss gegen einen Zockerbankdirektor nebst so genannter Raringagentur? Käme ein Lebensmittefabrikant auf die Idee, seine eigene Testzeitschrift herauszugeben: wer glaubt dann den publizierten 'Ergebnisen'? - Von Banken abhängige Ratingagenturen, natürlich, liegen richtig?
All diese 'Schulden' (mit denen ein Staat auch prima leben kann, s, Japan) entstanden dadurch, dass die Banken ja 'gerettet' werden mussten - na, und nun probieren die eben, wie viel sich noch herausholen lässt. Und mit Schulden ist es ja so: nehme ich einen Kredit auf, dann muss ich jemanden finden, der mir einen Kredit gibt. Und will ich sparen, muss ich jemand finden, der mein Geld nimmt. Und zwar jeweils in genau gleicher Höhe. Das Geld ist ja nicht weg, nur je in anderer Tasche. Kurz: hat der Staat Schulden, muss jemand entsprechendes Vermögen haben. In einer Volkswirtschaft gibt es drei zu betrachtende Bereiche - Privat, Wirtschaft, Staat. Dir Wirtschaft investiert kaum noch - wozu auch, wenn mit der Nachfrage der Absatzmarkt fehlt. Und (aus Sicht der Banken): wozu der Wirtschaft Geld geben, die doch nur niedrige Zinsen zahlt und sich mit z.B. mit der griechischen Staatsverschuldung viel mehr 'Kasse' machen lässt. Bleiben also die 'Privaten' - und die haben tatsächlich ein Vermögen, das der Staatsverschuldung entspricht. Natürlich nicht alle: die Mehrheit der Bevölkerung hat gar kein Vermögen oder gar selber Schulden: Vermögen hat nur eine Minderheit - richtig dickes Vermögen gar nur 10(!) %! Das bei zugleich (real, also inflationsbereinigt) sinkenden Arbeitseinkommen.
Eine ähnliche Entwicklung gab es schon mal, damals, als der Brüning Reichskanzler war. Welch dunkle Zeit dann folgte, ist i, Geschichtsbuch nachzulesen.

