26-10-2011, 12:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-10-2011, 12:05 von Unschlagbarer.)
(25-10-2011, 22:02)petronius schrieb: vielleicht, weil der gläubige es nicht so sieht, wie dein vourteil es ihm als sichtweise vorschreibt?Wieso redst du von "vorschreiben"? Wer schreibt denn hier wem was vor?
Ich schreib nur meine Meinungen, meine Überzeugungen. Und die sind keine Vorschrift für irgendwen. Begriffen?
(23-10-2011, 10:44)Unschlagbarer schrieb: Der moderne Mensch braucht keine Theologie. Auch keine moderne
Zitat:interessant, wie du so genau weißt, was andere brauchen
kannst du das nicht ihnen selbst überlassen?
Nochmal für dich:
Was überlasse ich denn jemande anderem nicht?
Von mir aus kann jeder jedem Aberglauben anhängen. Wenn er sich dabei wohlfühlt, weshalb nicht?
Nur sollte er nicht so tun, als hätte er als Einziger die Weisheit mit Löffeln gefr... ehhh gegessen, nur weil er die Bibel als Grundlage seines Glaubens hat!
Die religiöse Besserwisserei und Bevormundung ist noch längst nicht ausgehebelt.
Und das ist nicht nur im Christentum so, sondern noch viel ausgeprägter in manchen islamischen Ländern.
Jeder dieser Religiösen meint, er bzw. seine Religion allein wäre die rechte, die wahre.
Das allein beweist den Unsinn solcher Behauptungen.
Er kann es tun, er muss sich nur nicht wundern, wenn man seine Überheblichkeit nicht mehr anerkennt.
Auch die Moslems sind Millionen, auch sie beanspruchen die Wahrheit für sich, ohne ihren Allah können sie keinen Schritt gehn und keine Tat vollbringen. Auch sie irren sich mit ihrem Götterglauben.
Und wenn man es genau nimmt - den Islam hat das Christentum hervorgebracht. Ohne dieses gäbe es heute keinen Islam. Und alle zusammen basieren auf dem Götterglauben der Israeliten. Diese ist - neben dem ersten nachweislichen Monogott der alten Ägypter - die erste Religion, die diesen einen Gott anbetet.
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„Die Kunst weise zu sein ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“ (William James)