14-11-2011, 21:27
der guten ordnung halber halte ich fest, daß der thread mittlerweile 8 tage alt ist - aber keine kreationistische theorie zur entstehung der arten - nirgends
nicht mal ansatzweise oder in spuren
stattdessen die immergleiche widerlegung eigener vorurteile - für frei erfundene "inhalte der et" wird vermeintlich der gegenbeweis angetreten...
warum also nicht einfach zugeben, daß man als kreationistgar nicht weiß (und offenbar auch gar nicht wissen will), was die et überhaupt besagt, sich aber irgendwie dadurch angegriffen fühlt, daß ein naturwissenschaftlicher sachverhalt eben rein naturwissenschaftlich erklärt wird und nicht etwa künstlich ein deus ex machina dazugebastelt wird
besonders lustig find ich ja, daß die wissenschaftliche methode nicht anerkannt, aber dennoch jede außenseitermeinung eines wissenschaftlers herangezogen wird, um den eigenen standpunkt zu untermauern
nicht mal ansatzweise oder in spuren
stattdessen die immergleiche widerlegung eigener vorurteile - für frei erfundene "inhalte der et" wird vermeintlich der gegenbeweis angetreten...
warum also nicht einfach zugeben, daß man als kreationistgar nicht weiß (und offenbar auch gar nicht wissen will), was die et überhaupt besagt, sich aber irgendwie dadurch angegriffen fühlt, daß ein naturwissenschaftlicher sachverhalt eben rein naturwissenschaftlich erklärt wird und nicht etwa künstlich ein deus ex machina dazugebastelt wird
besonders lustig find ich ja, daß die wissenschaftliche methode nicht anerkannt, aber dennoch jede außenseitermeinung eines wissenschaftlers herangezogen wird, um den eigenen standpunkt zu untermauern
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

