12-12-2011, 23:28
zuvor: ich schließe mich deinem beitrag als ganzes an
auf jeden fall
populär:
weil es ja - eigentlich - auch das einleuchtendste ist: liebten nur alle einander, müßte die welt doch besser sein, als sie nun mal offensichtlich ist
schwierig:
weil die kunst darin besteht, die so ja erst mal abstrakte "nächstenliebe" in konkrete handlungsmuster umzusetzen. was bekanntlich nicht ohne konflikte abgeht, aber dennoch unerläßlich ist. ob und inwiefern man das religiös verbrämt, ist imho sekundär
(12-12-2011, 18:16)Artist schrieb: nächstenliebe ist wohl eines der populärsten gebote, aber auch eins der schwierigsten glaub ich
auf jeden fall
populär:
weil es ja - eigentlich - auch das einleuchtendste ist: liebten nur alle einander, müßte die welt doch besser sein, als sie nun mal offensichtlich ist
schwierig:
weil die kunst darin besteht, die so ja erst mal abstrakte "nächstenliebe" in konkrete handlungsmuster umzusetzen. was bekanntlich nicht ohne konflikte abgeht, aber dennoch unerläßlich ist. ob und inwiefern man das religiös verbrämt, ist imho sekundär
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)