12-12-2011, 23:34
(12-12-2011, 18:22)Theodora schrieb: Teile des Inhaltes des Dekaloges habe ich zusammengefasst, dabei ein Zitat/Wortlaut aus der Bergpredigt herangezogen und eingefügt
muß ich wohl überlesen haben

(12-12-2011, 18:22)Theodora schrieb: Texte korrespondieren. Wenn ich achtsam mit meinem/dem Nächsten bin, werde ich wohl kaum sein Eigentum stehlen und Mobbing schließt sich ebenfalls aus
aber gilt denn auch der umkehrschluß?
ok, klauen und "schlecht zeugnis reden" sind verboten, schwule diskriminieren oder steinigen aber sogar geboten
(12-12-2011, 18:22)Theodora schrieb: Die jüdisch, christliche Ethik bietet ein wunderbares Fundament für den Umgang miteinander. Entfeindet leben, Achtsamkeit und vieles mehr, was für ein gutes Zusammenleben hilfreich ist, entspringt diesen Quellen, jüdischen wie christlichen. Und dabei wird Wachstum möglich, wie sonst denn auch?
ohne grundsätzlich widersprechen zu wollen (es kommt halt immer darauf an, was man für sich persönlich aus diesen "Quellen, jüdischen wie christlichen" schöpft) - das kann man ja auch aus vielen anderen quellen schöpfen und ist kein alleinstellungsmerkmal des "jüdisch/christlichen"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)