17-12-2011, 00:41
Ich gehe davon aus, dass Gott immer noch durch die Menschen, und die Schöpfung im Allgemeinen, handelt und spricht. Alles, was es an Literatur auf Erden gibt kann von Gott inspiriert sein. Sie ist es in meinen Augen immer dann, wenn diese Literatur die Menschheit auf ihrem Weg voranbringt. Göttliche Literatur kann sowohl profan, als auch religiös sein.
So ist die Menschenrechtscharta zunächst einmal keine religiöse Literatur. Aber da sie nach meinem Dafürhalten das Beste ist, was es an Regel für die Menschen gibt, ist sie für mich der große Wurf in Sachen Mitmenschlichkeit. Sie ist darum durchaus auch göttlich.
Die große Zeit der göttlich gewollten Mitmenschlichkeit war nicht vor 2500 Jahren, vor 2000 Jahren, vor 1400 Jahren oder vor 500 Jahren, sondern sie war vor 59 Jahren. 1948.
Es kann natürlich jederzeit wieder Verbesserungen geben, immer wieder neu einen großen Wurf der Mitmenschlichkeit.
Gott ist eben weder tot (entschuldige meine t/d-schwäche. Mit dem To? hab ichs nicht so) noch sprachlos.
LG
Bella
So ist die Menschenrechtscharta zunächst einmal keine religiöse Literatur. Aber da sie nach meinem Dafürhalten das Beste ist, was es an Regel für die Menschen gibt, ist sie für mich der große Wurf in Sachen Mitmenschlichkeit. Sie ist darum durchaus auch göttlich.
Die große Zeit der göttlich gewollten Mitmenschlichkeit war nicht vor 2500 Jahren, vor 2000 Jahren, vor 1400 Jahren oder vor 500 Jahren, sondern sie war vor 59 Jahren. 1948.
Es kann natürlich jederzeit wieder Verbesserungen geben, immer wieder neu einen großen Wurf der Mitmenschlichkeit.
Gott ist eben weder tot (entschuldige meine t/d-schwäche. Mit dem To? hab ichs nicht so) noch sprachlos.
LG
Bella