17-12-2011, 01:13
Das "Religiöse" ist m.E. viel stärker mit unser aller Leben verwoben, als mancher "Atheist" glauben mag.
Allein schon das Bekenntnis zu den Menschenrechten ist im Grunde genommen ein religiöser Akt.
Die Menschenwürde daraufhin als unantastbar zu definieren nicht weit entfernt von einer Heiligsprechung.
Worauf ich hinaus will :
Die "Fronten", an denen meist diskutiert wird, liegen ziemlich falsch, bzw. wurden halt schon soweit durchgekaut, dass wir heute eigentlich auf einer anderen Basis aufbauen könnten.
Ich würde mal sagen :
Der "Gegner" der "Religiösen" ist der extreme Relativismus.
Also das Nicht-vorhanden-sein irgendeiner Ordnung.
Das sehen übrigens auch die "Satanisten" so, indem sie den "Anti-kosmos" predigen, also das letztendliche Chaos, in dessen "völliger Freiheit" jemand namens "Gott" eine Ordnung und damit Fesseln anbringen wollte. *g*
Allein schon das Bekenntnis zu den Menschenrechten ist im Grunde genommen ein religiöser Akt.
Die Menschenwürde daraufhin als unantastbar zu definieren nicht weit entfernt von einer Heiligsprechung.
Worauf ich hinaus will :
Die "Fronten", an denen meist diskutiert wird, liegen ziemlich falsch, bzw. wurden halt schon soweit durchgekaut, dass wir heute eigentlich auf einer anderen Basis aufbauen könnten.
Ich würde mal sagen :
Der "Gegner" der "Religiösen" ist der extreme Relativismus.
Also das Nicht-vorhanden-sein irgendeiner Ordnung.
Das sehen übrigens auch die "Satanisten" so, indem sie den "Anti-kosmos" predigen, also das letztendliche Chaos, in dessen "völliger Freiheit" jemand namens "Gott" eine Ordnung und damit Fesseln anbringen wollte. *g*