(18-12-2011, 22:55)Schmettermotte schrieb: Ich bekomme bei dieser hartnäckigen Art der Unterscheidung immer das Gefühl, dass jemand bestimmen möchte was und wie gefragt und disskutiert werden darf, denn wer bestimmt, was zu hartnäckige Nachfrage und Diskussion ist?... und ähnliche nachfolgende Argumente.
Wir haben klare Boardregeln, die einen äußeren Rahmen abstecken, und damit durchaus bestimmen, wie diskutiert werden darf.
Ich verstehe nicht alles, was die Teilnehmer hier so abgeben, aber eines ist mir schon klar geworden: Es gibt von Teilnehmer zu Teilnehmer verschiedene Grenzen, die man nicht so ohne Weiteres vorausschauend erkennen kann. So kommt es halt immer wieder vor, dass der Angriff auf Inhalte als Angriff auf die Person verstanden werden.
Es ist ja nicht so, dass Grundsatzspositionen nicht an Inhalten festgemacht werden und nicht an solchen erkennbar werden. Und für die Position des Kritikers gilt dies genauso. So bedeutet die Infragestellung von Inhalten zugleich eine schmerzliche Infragestellung der Grundposition.
Ich denke, dass über das hinaus, was unsere Boardregeln sagen, kaum eine Grenzziehung allgemein möglich ist. Anderenfalls wäre es ja leicht, eine solche in einer weiteren Boardregel festzulegen, und Ruhe wäre.
Feingefühl lässt sich nun leider nicht verordnen. Folgendes sehe ich genauso:
(18-12-2011, 22:55)Schmettermotte schrieb: Also darf generell jeder alles fragen was sich innerhalb der Forenregeln bewegt, genauso muss niemand antworten, der es nicht will.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

